Titel: Notiz über die verschiedenen Arten inländischer Rhabarber, und vorzüglich über die, unter dem Namen Rheum palmatum bekannte Art, welche zu Malabry bei Paris gebaut wird. Von Hrn. Mendez Dacosta.
Fundstelle: Band 19, Jahrgang 1826, Nr. LI., S. 188
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LI. Notiz uͤber die verschiedenen Arten inlaͤndischer Rhabarber, und vorzuͤglich uͤber die, unter dem Namen Rheum palmatum bekannte Art, welche zu Malabry bei Paris gebaut wird. Von Hrn. Mendez Dacosta. Aus den Annales de l'industrie nationale et étrangère. Novbr. 1825. S. 151. Mit Anmerkungen des Uebersetzers. Dacosta's, Notiz uͤber die verschiedenen Arten inlaͤndischer Rhabarber. Die in China einheimische, Rhabarber wurde zuerst im Laufe des 14. Jahrhunderts von einigen Soldaten der Armee Karls des Fuͤnften nach Europa gebracht;Daß Karl V. in dem zweiten Decennium des XVI. Jahrhundertes, nicht des XIV., Deutschland mit seinen Soldaten verheerte, haben wir noch nicht vergessen.A. d. Ueb. sie waͤchst vorzuͤglich in der Provinz Set Chuen, und auf den Bergen von Chensi, welche sue Chan genannt werden. Zuerst wurde diese auslaͤndische Pflanze nach Rußland verpflanzt, und hierauf, noch vor dem Jahre 1765, durch den Dr. Vandermonde, der damals in China reiste, nach Frankreich gesandt, wo sie im koͤniglichen Garten zu Paris mit großer Sorgfalt cultivirt wurde, so daß sie vollkommen gedieh, bluͤhte und die strengsten Winter uͤberstand. Nach diesem gluͤcklichen Erfolge beschaͤftigten sich die beruͤhmtesten Botaniker, auf welche Frankreich stolz seyn darf, ebenfalls mit der Cultur dieser Pflanze; unter diesen befand sich auch Bernard de Jussieu, welcher einer der Ersten behauptete, daß die wahre chinesische Rhabarber von Rheum palmatum herkomme. Seit dieser Zeit wurde diese Meinung allgemeiner und sogar bestaͤtigt.Durchaus nicht bestaͤtiget. Die Petersburger Pharmakopoe, deren Verfasser doch am Besten wissen mußten, woher die russische Rhabarber kommt, fuͤhrte Rheum palmatum nur mit? als die Mutter-Pflanze der russischen Rhabarber an.Die Russen wußten uns uͤber ihre Rhabarber, (deren Handel Regale ist), so wie uͤber viele andere Gegenstaͤnde ihres Waaren-Handels so sehr in Ungewißheit zu halten, daß wir hieruͤber nicht viel mehr wissen, als der Blinde von der Farbe. Wehe dem, der Angaben eines russischen Schriftstellers hieruͤber traut! Vergl. Murray's classischen Apparatus Medicaminum, Artikel: Rheum.A. d. Ueb. Dessen ungeachtet aber wird es nicht vergebens seyn, hier auch von den uͤbrigen Rhabarber-Arten zu sprechen, denn obwohl sie minder kraͤftig wirken, so sind sie fuͤr die Arzeneikunde doch sehr wichtig. Diese andere Arten sind das Rheum compactum, das Rheum undulatum, das Rheum Rhaponticum, welches den beiden ersteren bei Weitem nachsteht, und das Rheum Rhibes oder Ricbas; diese beiden letzteren Arten wurden vor beilaͤufig 25 Jahren von Labillardière, Brugnière und Olivier aus Asien gebracht. Viele arabische Schriftsteller erwaͤhnten des Rheum Ribes wegen seiner Heilkraͤfte; allein wir besitzen keine bestimmte Kenntniß von demselben, ausgenommen durch die Abbildung, welche uns Desfontaines davon im 2. Hefte der Annales du Muséum d'histoire naturelle gab. Hr. Thoïn, Professor und Administrator an diesem Museum, welchem Olivier eine Note uͤber dieses Rheum uͤbergab, verdanken wir es, daß wir dasselbe zuerst bauten. Hr. Faujas gibt unter den verschiedenen Arten von Rhabarber, welche er cultivirte, in Bezug auf Heilkraͤfte dem Rheum compactum den Vorzug. Allein, nach wiederholten Versuchen, welche die Arzneikunde mit verschiedenen Rhabarber-Arten am menschlichen Koͤrper anstellte, ist erwiesen, daß das Rheum palmatum besser ist. Forster gibt, in seinen Reisen in das noͤrdliche Europa, eine sehr interessante Beschreibung von diesem Rheum compactum. Hr. Leneveu, Professor der Botanik am Militaͤr-Spital zu Straßburg, baute alle Rhabarber-Arten, und diese gaben ihm im Jahre II. sehr fruchtbare Samen. Seit 45 Jahren fuͤhlten mehrere hochgeschaͤtzte Oekonomen den Vortheil, welcher fuͤr Frankreich erwachsen wuͤrde, wenn es inlaͤndische Rhabarber statt der auslaͤndischen anwenden wuͤrde; sie unternahmen es daher, auch dieselbe zu bauen. Zu Grosbois bei Paris befand sich eine solche Pflanzung, welche aber waͤhrend der Revolution gestoͤrt wurde.In Oesterreich baute, in den letzten Jahren des vorigen Jahrhundertes, ein Franzose, Hr. Genthon, zuerst Rhabarber um Inzersdorf bei Wien. Er hatte mit unsaͤglichen Schwierigkeiten zu kaͤmpfen, bis es ihm erlaubt wurde, Rhabarber zu pflanzen. Er baute Rheum palmatum und compactum. A. d. Ueb. In der Bretagne wurde gleichfalls eine errichtet, welche noch heute zu Tage existirt, und welche das Rheum undulatum ganz naturalisirt haben soll. Eine andere befindet sich im Dauphins; allein man weiß nicht, welche Rhabarber-Art dort gebaut wird. Vor sieben Jahren endlich wurde eine Rhabarber-Pflanzung zu Malabry, Gemeinde Chatenay bei Paris, unter der Direction des Hrn. Mendez Dacosta, welcher auch der Eigenthuͤmer derselben ist, errichtet. Diese Pflanzung, welche ganz besonderer Erwaͤhnung verdient, besteht aus Rheum palmatum. Ein, in der Académie royale de Médecine zu Paris vorgetragener, und von derselben in der feierlichen Sitzung vom 2. August 1825. angenommener, Bericht, zeigte bereits auf die offenbarste Weise die reellen Vortheile dieser Pflanzung. Vor 20 Jahren war man noch nicht im Reinen: 1. uͤber die Art der Rhabarber, welche den Vorzug verdiene; 2. uͤber den, fuͤr dieselbe zutraͤglichsten, Boden; und 3. uͤber die Zeit der dazu noͤthigen Cultur. Obwohl die erste dieser Fragen, sowohl die Botanik, als die Chemie und Medicin betrifft; so ist es doch ausgemacht, daß die Meinung der letzteren, welche zu Gunsten des Rheum palmatum ist, nothwendig auch die Meinung der beiden ersteren bestimmt, weil dieselbe durch ihre therapeutischen Operationen die Wirksamkeit beweist, welche diese Art von Rhabarber vor allen uͤbrigen besitzt. Dieß ergibt sich auch wirklich aus dem Berichte der Académie de Médecine, in welchem es heißt: „daß die Rhabarber nur durch ihre aufloͤslichen Theile auf den menschlichen Koͤrper wirke;“ und in welchem man, (nach der chemischen Analyse, die mit den verschiedenen Rhabarber-Arten angestellt wurde,) sieht, daß das Rheum palmatum doppelt soviel denselben besitzt, als alle uͤbrigen. Die zweite Frage ist heute zu Tage entschieden. Die Erfahrung bewies, daß diese Pflanze einen hochliegenden, von Natur aus feuchten, und gegen Osten freien Boden fordert. Ein solcher Boden ist der von Malabry, welcher 3 Fuß tief umgegraben, und von allen Steinen befreit wurde, um den Wurzeln alle moͤgliche Leichtigkeit zu ihrer Entwicklung zu verschaffen.Die beste Weise Rhabarber zu pflanzen ist, nach unserer Erfahrung, dieselbe in Niederungen der Waͤlder laͤngs der Waldbaͤche zu pflanzen, an den Abhaͤngen gegen die letzteren. Hier gedeihen diese Pflanzen, wenn sie im Fruͤhjahre des zweiten Jahres ihres Alters dahin verpflanzt werden, praͤchtig, ohne alle weitere Kultur, und koͤnnen im Fruͤhjahre des sechsten Jahres ausgegraben werden. Man kann sie auch durch Wurzelbrut der alten Stoͤcke leicht vermehren.A. d. Ueb. Ueber die dritte und letzte Frage ist man auch jetzt noch im Streite. Der Berichterstatter der Académie de Médecine glaubt, daß diese Pflanze nicht weniger als 7–8 Jahre Cultur erfordert, wenn sie auf den gehoͤrigen Grad von Vollkommenheit gelangen soll; vorausgesetzt, wie er hinzufuͤgt, daß die auslaͤndische Rhabarber dieses Alter besitze. – Wir haben jedoch keine sichere Angaben in dieser Hinsicht; alles, was wir hieruͤber wissen, und was in dem Berichte ebenfalls gesagt ist, besteht darin, daß die Einwohner des Landes, wo sie wild waͤchst, alle Jahre im Winter diese Wurzeln einsammeln. In Frankreich, und besonders zu Malabry, bemerkt man aber, daß eine, 6 Jahr alte, Pflanze schon etwas zu entarten anfange, und um so mehr also eine von 7–8 Jahren. Es ist von Wichtigkeit hier zu bemerken, daß im Handel die russische Rhabarber der chinesischen vorgezogen wird, und daß von jener das Pfund 28–30 Livres, von dieser aber hoͤchstens 10–12 Francs koste. Woher kommt ein so großer Unterschied im Preise zwischen der einen und der anderen? Er kann blos daher ruͤhren, daß die russische viel mehr tonische Kraft besitzt, als die chinesische. Die Voraussetzung, daß diese bloß von der Verschiedenheit der Art allein herruͤhre, ist schlecht begruͤndet; viel wahrscheinlicher ist es, daß das Klima und der Boden des Landes, in welchem sie waͤchst, bedeutend dazu beitragen.Dem Uebersetzer scheint es durchaus nicht so; er haͤlt die chinesische Rhabarber fuͤr eine von der russischen ganz verschiedene Art. Der Unterschied im Preise liegt lediglich darin, daß der Handel mit derselben in Rußland Monopol (Regale), in China aber frei ist.A. d. Ueb. Ebendieß beweist auch neuerlich Hr. Pastré in seiner Abhandlung uͤber die Geographie der Pflanzen, in welcher er sagt: „daß die Arzenei-Gewaͤchse, welche auf hoch gelegenen, trocknen und kalten Orten wachsen, (wie z.B. Rußland einer ist,) tonisch und stimulirend sind, waͤhrend jene der niedrig gelegenen und feuchten Gegenden entgegengesetzte Eigenschaften besitzen.“ Dieser wichtige Grundsatz hat zuviel innere Kraft, als daß er nicht von den meisten Botanikern und Cultivateurs angenommen werden sollte.Dieß ist durchaus nicht allgemein guͤltig. Wer weiß nicht, daß der so reihende Kalmus (Acorius Calamus) nur in niedrig gelegenen Suͤmpfen waͤchst?A. d. Ueb. Aus diesem Grundsatze geht hervor, daß die chinesische Rhabarber nothwendig mehr purgirend seyn muͤsse, als die russische, da das Klima und der Boden Rußlands nicht so kalt, aber feuchter ist.Durchaus unrichtig.A. d. Ueb. Die inlaͤndische, auf dem gehoͤrigen Boden, (wie z.B. der von Malabry) gezogene Rhabarber wird also bald ebenso tonisch seyn, als die russische. Fuͤr die Medicin ist es vor Allem am wichtigsten, daß die inlaͤndische Rhabarber purgirend sey. Jeder Oekonom, welcher irgend eine Art Rhabarber bauen will, soll vorher Cartheuser's Materia médica nachschlagen und studiren; denn er findet darin, von dem seligen Dr. Frischer ausfuͤhrlich beschrieben, wie die Rhabarber in Rußland gebaut wird.Murray a. a. O. liefert weit bessere Notizen hieruͤber.A. d. Ueb. Man darf nicht vergessen, daß, um zu gluͤcklichen Resultaten in diesem Culturszweige zu gelangen, man sich Samen verschaffen muß, welche ihre vollkommene Keimungskraft besitzen. Der Besitzer der Pflanzung zu Malabry verschaffte sich solche urspruͤnglich aus Rußland, und erhielt, aus diesen, Pflanzen von außerordentlicher Staͤrke und Lebhaftigkeit, und von diesen Pflanzen wieder Samen, welche noch schoͤnere Pflanzen gaben. Dieß beweist offenbar, daß diese Art Rhabarber, (das russische Rheum palmatum), auf dem Boden von Malabry vollkommen naturalisirt und acclimatisirt ist. Die Vegetation dieser Pflanze zeigt sich erst Anfangs April; ihre Blaͤtter sind mehrere Palmen lang, gegen Ende desselben Monates erhebt sie in Scheiden ihren Staͤngel, der im Mai zur Bluͤthe gelangt; die Samen reifen im Junius, und werden im Julius gesammelt. Die Staͤngel werden 7–8 Fuß hoch, und die Wurzeln, welche nach 5 Jahren im Winter herausgenommen wurden, wogen 25–30 Pfund. Kurz, die Natur der Samen, die Wahl des Bodens, die von dem Besitzer von Malabry in der Cultur-Methode dieser Pflanze angebrachten Verbesserungen, sind mehr, als hinreichende Gruͤnde, daß wir mit Zuversicht behaupten koͤnnen, wir besitzen eine eigene Rhabarber, welche man franzoͤsische Rhabarber nennen kann. Der General-Director des Handels, des Ackerbaues und der Gestuͤte legte in seinem Briefe vom 14. Juli 1824 der Académie royale de Médecine folgende zwei Fragen vor: 1. Ob die inlaͤndische Rhabarber, obwohl sie nicht die Kraft der auslaͤndischen besitzt, in den Apotheken statt dieser verwendet werden koͤnne? 2. In welchem Verhaͤltnisse die Dosis der inlaͤndischen Rhabarber vermehrt werden muͤsse, um damit dieselben Wirkungen, wie mit der chinesischen oder russischen, hervorzubringen? Die Academie ließ die inlaͤndische Rhabarber im Vergleiche mit der auslaͤndischen, 1. in Hinsicht ihrer physischen und botanischen Charaktere, 2. in Hinsicht ihrer chemischen Analyse, und 3. in Betreff der aͤrztlichen Beobachtung untersuchen; hoͤrte in ihrer feierlichen Sitzung vom 2. August 1825 mit großem Interesse den Bericht uͤber die Arbeit der, mit dieser Untersuchung beauftragten, Commission an, und nahm die in folgenden Ausdruͤcken abgefaßten Beschluͤsse des Berichtes an. 1. Daß die Rhabarber von Malabry, von der Isère und vom Morbihan purgirt, und daß sie ohne Nachtheil statt der chinesischen und russischen Rhabarber zum Arzneigebrauche benutzt werden koͤnne. 2. Daß man, um dieselbe Wirkung, wie mit der auslaͤndischen Rhabarber, hervorzubringen, die Dosis der franzoͤsischen Rhabarber hoͤchstens um den vierten Theil erhoͤhen darf, so daß 30 Gran von letzterer ebenso stark oder staͤrker wirken werden, als 24 Gran oder ein Quentchen (sic! 24 grains ou un gros!) von ersterer; es laͤßt sich hoffen, daß auch dieser Unterschied mit der Zeit groͤßten Theils verschwinden wird.Ich schmeichle mir, daß dieser Unterschied bei der Erndte des naͤchsten Winters ganz verschwinden wird. A. d. O. Obige Angabe ist offenbar unrichtig; die russische Rhabarber purgirt weniger, als die chinesische, und die inlaͤndische wird immer weniger, als die russische purgiren, wenn sie nicht in Waͤldern wild gezogen wird.A. d. Ueb. 3. Daß es zur Ermunterung dieses neuen Zweiges landwirthschaftlicher Industrie zu wuͤnschen sey, daß die Regierung die Aerzte der Spitaͤler des Koͤnigreiches einluͤde, die inlaͤndische Rhabarber anzuwenden. Wir haben mit Vergnuͤgen gesehen, wie sehr es der Wunsch der Académie de Médecine ist sowohl im allgemeinen Interesse, als besonders im Interesse derjenigen, welche sich mit dem Baue der inlaͤndischen Rhabarber beschaͤftigen, die Regierung zur Aufmunterung dieses neuen Industrie-Zweiges zu vermoͤgen; die Wohlthaten, welche aus dieser bloßen Einladung hervorgehen koͤnnten, sind aber zu gering, als daß sie die Oekonomen fuͤr die viele Muͤhe entschaͤdigen wuͤrden, welche vielleicht durch 7 bis 8 Jahre hinter einander die Cultur dieser Pflanze erfordert, um sie auf jenen Grad von Vollkommenheit zu bringen, welchen die fremde Rhabarber erreicht hat; und wir sind uͤberzeugt, daß es die Regierung fuͤhlt, daß man, um den groͤßten Vortheil aus diesem neuen Industrie-Zweige zu ziehen, eine Auflage auf die fremde Rhabarber legen muͤsse, welche so zu sagen, einem Verbothe gleich kaͤme. Ohne diese Maßregel haben die Oekonomen keine Hoffnung, die Rhabarber auf einen gehoͤrigen Preis zu bringen, und ungeachtet des vortheilhaften Berichtes der Akademie, werden der Schlendrian und die Privat-Interessen der Maͤckler nicht ermangeln, dieselbe in uͤblen Ruf zu bringen. Es waͤre traurig, wenn man, gleich bei seinem Entstehen, einen wichtigen Zweig der Landwirthschaft, welcher fuͤr Frankreich ungeheure Vortheile verspricht, zu Grunde gehen sehen muͤßte. Unsere Industrie erhaͤlt dadurch einen neuen Zuwachs; wir entledigen uns eines Tributes, den wir dem Auslande zahlen, und vermehren die Liste unserer Ausfuhr-Artikel.Es ist auffallend, daß in diesem Berichte nichts von der wichtigsten Arbeit bei der Kultur der Rhabarber, von dem Trocknen derselben, gesagt wurde. Schon in dieser Hinsicht allein, wenn auch nicht in aͤrztlicher, wird es nothwendig, die Wurzeln im Anfange des Fruͤhlinges, und nicht im Herbste, auszugraben. Noch auffallender ist es, daß man hier des unendlichen Vortheiles, welchen man von der Rhabarber als Faͤrbemittel ziehen kann, auch nicht mit Einem Worte Erwaͤhnung geschehen sieht. A. d. U.