Titel: Ueber ein treffliches, tragbares, botanisches Mikroscop von Hrn. Varley.
Fundstelle: Band 22, Jahrgang 1826, Nr. XIX., S. 97
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XIX. Ueber ein treffliches, tragbares, botanisches Mikroscop von Hrn. Varley. Aus Gill's technical Repository. N. 53. S. 257. N. 54. S. 381. Mit Abbildungen auf Tab. III. Varley, uͤber ein treffliches, tragbares, botanisches Mikroscop. Wir stellen in Fig. 17. dieses schaͤzbare Instrument in natuͤrlicher Groͤße auf dem Tische aufgezogen dar. Die Saͤule dieses Mikroscopes, A, ist dreiekig und hohl: sie loͤst sich bei, D, aus einander, so daß bloß der obere Theil, der bei, B, abgeht, die verbesserte Zange, C, der Kopf, D, der ein Rad mit den 5 Vergroͤßerungs-Linsen fuͤhrt, und die Kreisplatte mit dem Bloke, E, am Ende der Saͤule, die in das Ende der Saͤule, B, eingefuͤgt werden muß, damit man es fester halten kann, die Theile dieses tragbaren Mikroscopes sind. Diese Theile lassen sich in ein 4 Zoll langes Futteral steken, das nur 1 1/2 Zoll breit, und 1 Zoll hoch ist. Es ist also hoͤchst tragbar, und kann auf freiem Felde benuͤzt werden, da die verbesserte Zange sich, mittelst des besonderen Armes, F, in jede Lage bringen laͤßt, und, wenn der Gegenstand gehoͤrig befestigt wurde, durch jede der 5 Linsen in dem Rade beobachtet werden kann. Mittelst eines Triebstokes mit einem geraͤndelten Knopfe, G, der in den Zahnstok, H, eingreift, der auf der Saͤule angebracht ist, kann alles gehoͤrig gestellt werden. Wenn dieses Instrument, als Tisch-Mikroskop gebraucht wird, wie es auf der Tafel dargestellt ist, werden beide Theile der Saͤule bei, B, zusammengefuͤgt, und an dem unteren Theile wird der Illuminator, I, angebracht, und der Untersaz, E; eine schwalbenschweiffoͤrmige Platte, J unter E, wird in eine schwalbenschweiffoͤrmige Furche in der vierekigen Platte, K, eingepaßt, und diese ist oben in das Futteral eingelassen und eingeschraubt. Auf diese Weise steht das Instrument fest. Die dreiekige Saͤule ist von Messing, hohl, gleichseitig, und wird sowohl außen, wie innen durch einen Ziehstok gezogen, wie die walzenfoͤrmigen Roͤhren der Fernroͤhre. Durch diese Form erhaͤlt die Saͤule zugleich Leichtigkeit und Staͤrke, und es koͤnnen verschiedene Theile in derselben aufgenommen werden, und andere Theile auf derselben sich schieben. Aus der Natur eines Dreiekes wird es leicht, die drei Seiten immer in vollkommner Beruͤhrung zu erhalten: Hr. Varley hat, in dieser Absicht, dreiekige Metall-Zapfen angebracht, die in die innere Hoͤhlung der Saͤule paffen, indem immer eine Seite nach außen vorspringt, und, waͤhrend sie auf eine der inneren Flaͤchen der Saͤule wirkt, die beiden anderen Seiten der Zapfen in genaue Beruͤhrung mit den beiden anderen inneren Flaͤchen der Saͤule bringt. Fig. 1 und 2. zeigt diese Vorrichtung, wo, M, ein dreiekiger Zapfen aus Messing ist, der in dem oberen Theile des unteren Stuͤkes der Saͤule, A, eingeloͤthet ist. N, ist ein Einschnitt, der parallel mit einer Flaͤche, und in der Nahe derselben, theilweise durch diesen Zapfen hinabgesaͤgt ist, und so das Stuͤk, O, frei laͤßt, welches dann, ein wenig auswaͤrts gebogen, wie eine Feder wirkt, wenn das Ende des oberen Theiles der Saͤule auf und uͤber denselben geschoben wird. Fig. 2. zeigt diese Theile im Grundrisse. Aehnliche dreiekige Feder-Zapfen befinden sich auch an dem Linsen-Rade, D, an der kreisfoͤrmigen Platte, E, wo sie uͤberall in Fig. 17. durch punctirte Linien angedeutet sind. Auf diese Weise wird alles gehoͤrig festgehalten, und kann leicht auseinander genommen werden. Der Arm der Zange, F, verdient wegen der Leichtigkeit, mit welcher man mittelst desselben Gegenstaͤnde unter das Mikroscop bringen, und in jede Lage drehen kann, an jedem Mikroscope angebracht zu werden. Man weiß, daß die gewoͤhnliche Zange nur einen runden, mit einem Gewinde versehenen, Stiel hat, und in ein Loch paßt, welches in der schiebbaren Buͤhne zur Aufnahme desselben angebracht ist; daß folglich die Bewegung sehr beschraͤnkt ist: hier aber kann man die Zange in eine senkrechte, schiefe und horizontale, und uͤberhaupt in jede beliebige, Lage bringen, so daß man den Gegenstand in der vortheilhaftesten Lage betrachten kann. Dieser Arm, F, besteht aus zwei aͤhnlichen Theilen, welche an jedem Ende mittelst Schrauben unter einander verbunden sind, wie Fig. 3. zeigt. Walzenfoͤrmige Loͤcher, die durch diese gespaltenen Theile durchlaufen, passen auf walzenfoͤrmige Haͤlse mit Schultern, wovon einer sich auf dem Stiele des Gelenkes der Zange befindet, der andere auf einem an einer Platte befestigten Zapfen, welche mit dem schiebbaren Schlitten auf der Saͤule des Mikroscopes verbunden werden kann. Fig. 4. stellt den Arm, F, als aufgesezt auf dem Stiele der Zange, P, und dem Zapfen, Q, der Platte dar. Fig. 5. zeigt den cylindrischen Hals des lezteren. R, R, sind die Bindschrauben. Diese Vorrichtung ist hoͤchst einfach, und wir koͤnnen aus vieljaͤhriger Erfahrung von dem Nuͤzen derselben sprechen. Die Weise, wie die Zange an dem schiebbaren Schlitten so angebracht werden kann, daß man sie leicht wieder abnehmen kann, oder, an der Stelle derselben, eine Buͤhne fuͤr die Schieber, hat hier gleichfalls ihr Eigenes. Fig. 6. zeigt die Platte, S, welche auf der Zange befestigt ist, von vorne. In Fig. 4. sieht man sie von der Seite. Auf der Wurzel des Stieles, Q, ist, mittelst eines Halsbandes, ein Arm angebracht, T der sich drehen laͤßt. Durch den Stiel laͤuft ein Stift, welcher einen kreisfoͤrmigen Theil, U, fuͤhrt, der in einen Ausschnitt eines Zapfens, V, eingreifen kann, welcher sich vorne auf dem schiebbaren Schlitten der Saͤule befindet. Fig. 7. stellt ihn einzeln dar. Auf diese Weise kann die Platte, S, nicht von dem Schlitten weichen. Um sie darauf fest zu stellen, sind zwei Stellstifte, W, W, auf der Ruͤkseite der Platte, S, (siehe Fig. 4.) angebracht, welche in zwei im Schlitten zur Aufnahme derselben angebrachte Loͤcher passen. Die Zange kann also wieder aus dem schiebbaren Schlitten ausgenommen werden, wenn man den Arm, T, aus dem Einschnitte, V, in dem Zapfen herauszieht. Auch die Buͤhne ist mit aͤhnlichen Vorrichtungen, mit einem Arme, und mit Stellzapfen versehen, um sie an dem schiebbaren Schlitten zu befestigen. Der dreiekige Stiefel des schiebbaren Schlittens ist innenwendig mit einer Feder versehen, um seine Bewegung auf dem Stamme sicher zu machen, und die Achse des Triebstokes dreht sich auf gewoͤhnliche Weise in Halbloͤchern, und ist mittelst Schrauben in dem Stiefel befestigt. Der Zahnstok ist auf dem Winkelruͤken der Saͤule eingeschnitten, und haͤlt 25 Zaͤhne im Zoll, so daß er so ziemlich fein genannt werden darf, und eine genaue Stellung des Gegenstandes erlaubt. Das Rad mit seinen 5 Linsen (Fig. 8 und 9.) dreht sich auf einem walzenfoͤrmigen Stifte an der unteren Seite des Kopfes, D, und wird durch eine halbkreisfoͤrmige Feder, die auf dem Kopfe aufgeschraubt ist, X, vor dem Abgehen gesichert. Der Rand des Rades ist kegelfoͤrmig, so daß der breitere Theil des Kegels dem Kopfe zunaͤchst liegt, und die Feder hat an ihren Enden zwei schief abgedachte Enden, wovon das eine aus zwei schiefen Flaͤchen besteht, die unter einem Winkel zusammenstoßen, so daß es in jeden der 10 Einschnitte paßt, die ringsum das Rad in gleichen Zwischenraͤumen gemacht sind, und jede Linse in ihre gehoͤrige Lage gegen das Mittelloch in dem Kopfe gebracht wird, und eben so die nicht durchsichtigen Stellen. An dem anderen Ende der Feder ist bloß ein schiefer Theil angebracht, der sich auf den kegelfoͤrmigen Rand des Rades legt, und, wie gesagt, hindert, daß er nicht von dem Mittelzapfen, um welchen er sich dreht, abgleitet. Die Einschnitte in dem Rade sind in solchen Entfernungen, daß man sie leicht mit dem Nagel erreichen, und dadurch das Rad drehen kann. Vier dieser Linsen im Rade, naͤmlich die mit 1 Zoll, 6/10, 5/10, 3/10 Zoll Brennweite, sind ungleichseitig, und in Halbmessern im Verhaͤltnisse von 6:1 gebildet: die flache Seite zunaͤchst am Auge des Beobachters. Diese Linsen taugen sehr gut fuͤr ein einfaches Mikroscop wegen ihres weiten Feldes. Die fuͤnfte Linse, mit einer Brennweite von 1/10, Zoll, ist gleichseitig, wie drei andere, die in besonderen Koͤpfen aufgezogen sind; die sechste hat 1/20, die siebente 1/30 Zoll, die achte 1/60 Zoll Brennweite. Die drei lezten in besonderen Koͤpfen, wie oben erwaͤhnt wurde, sind so aufgezogen, daß sie dem Beobachter erlauben, sein Auge dicht an dieselben anzulegen; und so wenig Hinderniß, als moͤglich, zwischen der Linse und dem beobachteten Gegenstande zu gestatten. Diese Vortheile erhaͤlt man auf folgende Weise. Fig. 10. zeigt den Kopf mit der Linse von 1/20 Zoll Brennweite: die beiden anderen Linsen sind aͤhnlich. Dieser Kopf ist in eine duͤnne convex concave kugelfoͤrmige, Platte eingedreht, welche Fig. 11. im Durchschnitte zeigt, und die einen dikeren Rand hat. Diese convexe Platte ragt etwas uͤber den Kopf empor, wie Fig. 12. ausweiset. In dieser Platte befindet sich eine eigene Hoͤhle zur Aufnahme der Linse, und eine kleine Oeffnung: aͤhnliche Hoͤhlen und Locher sind auch in einer duͤnnen polirten Messingstange, die quer uͤber die convexe Platte gespannt, und an jedem Ende mit Schrauben befestigt ist, die durch dieselben laufen, und in Schraubenloͤcher eingreifen, die in dem Rande des Kopfes angebracht sind: die Linse ist auf diese Weise zwischen die Platte und die Stange geschraubt, und wird durch zwei Schrauben an ihrer Stelle festgehalten. Das Auge kann auf diese Weise in die an einer Seite der Platte angebrachte Concavitaͤt hinein, und der Linse so nahe, als moͤglich kommen, was bei solchen kleinen Linsen hoͤchst wichtig ist; es ist hier bloß ein duͤnner Messingstreifen zwischen dem Gegenstande und der demselben gegenuͤberstehenden Flaͤche der Linse und so wird eine Linse von nur 1/60 Zoll Brennweite hoͤchst brauchbar und fuͤhrbar. Hr. Varley hat auch Linsen von 1/100 Zoll Brennweite verfertigt, aber nie gefaßt, obschon dieß auf obige Weise moͤglich gewesen waͤre. Der Illuminator dieses Mikroscopes, I, Fig. 17. ist auf folgende Weise fuͤr die dreiekige Saͤule vorgerichtet. Fig. 13. zeigt ihn von der Seite. Y, ist ein Gestell, und, Z, der gewoͤhnliche halbkreisfoͤrmige Schirm. Der Stiel des Illuminators, a, hat einen Hals oder Zapfen, b, (Fig. 14.) der durch ein zu seiner Aufnahme bestimmtes Loch in einem Stuͤke Messing, c, laͤuft, welches, unter gehoͤrigen Winkeln, zwei Mahl hinter demselben gebogen ist, damit es auf die dreiekige Saͤule paßt, und sich an derselben schiebt, wie, b, in Fig. 17. zeigt, und, b, b, in Fig. 15. Es dient so als Feder, die die Saͤule zugleich umfaßt, und an derselben festhaͤlt. Der Stiel des Illuminators, a, hat ferner eine kreisfoͤrmige Platte, d (Fig. 14 und 16.) auf welche eine gespaltene Feder, e, Fig. 13 u. 16., die mittelst einer Schraube, f, an dem gebogenen Theile, c, und eines festen Stiftes, g, befestigt ist, druͤkt, und so hinlaͤngliche Reibung darbiethet, um in jeder Lage fest zu bleiben. Zwei Ohren, h, h, stehen oben zu jeder Seite an der Feder, e, heraus, und dienen als Henkel zur Bewegung des Illuminators, der dadurch auf seinem Stiele auf die gehoͤrige Hoͤhe gebracht wird. Die Weise, wie die Linsen in das Rad, D, eingesezt sind (Fig. 8.), verdient Beachtung. In der aͤußeren Flaͤche des Rades sind 5 Zellen in einem Kreise zur Aufnahme derselben angebracht; diese Zellen sind unterschnitten, wie jene an den elfenbeinernen Object-Schiebern zur Aufnahme der Talkblaͤttchen, und die Linsen werden in denselben auf aͤhnliche Weise, wie diese Talkblaͤttchen, mittelst feiner Ringe von Messingdraht festgehalten. Die drei groͤßeren dieser fuͤnf Linsen sind an ihrer aͤußeren Seite vollkommen unbedekt, so daß sie jeden Augenblik mit einem dazu vorraͤthigen Stuͤke weichen Leders rein gepuzt werden koͤnnen: die beiden kleineren sind aber jede mit einer duͤnnen messingenen Schale bedekt, die mittelst eines Ringes aus Messingdraht fest gehalten werden. Die Oeffnungen an der inneren Flaͤche des Rades, die dem Auge des Beobachters zugekehrt sind, werden allmaͤhlich kleiner, so wie die Brennweite der Linsen nach und nach abnimmt, damit sie die fremden Lichtstrahlen abhalten, und die Aberration derselben vermindern, wie die Figur durch die feinen matten Kreise in jeder Linse andeutet. Auf diese Weise koͤnnen die Linsen sehr bequem aus ihren Zellen herausgenommen werden, wenn man sie reinigen muß, was aber nur selten nothwendig wird, indem sie meistens von dem flachen Kopfe bedekt sind, auf welchem das Linsenrad aufgezogen ist, und dadurch gegen Staub beschuͤzt werden. Die Buͤhne zur Aufnahme der Schieber, Glasstreifen mit Objecten, ist an dem schiebbaren Schlitten auf der Saͤule des Mikroscopes auf dieselbe Weise, wie die Zange befestigt, nachdem leztere weggenommen wurde. Die Buͤhne besteht aus einer aufrechten Messingplatte, wie die Platte, 5, der Zange; diese Platte ist aber oben verlaͤngert, und in einem rechten Winkel gebogen, so daß sie ein flaches horizontales Taͤfelchen bildet, das 1 3/4 Zoll lang, und 1 1/4 Zoll breit ist. In der Mitte dieses Taͤfelchens befindet sich eine kreisfoͤrmige Oeffnung von 6/10 Zoll Durchmesser mit einer unten hervorspringenden Leiste, die nur 1/20 Zoll betraͤgt, um irgend eine duͤnne kreisfoͤrmige Glasplatte zu tragen, die man in dieselbe einlegt, und diese Glaͤser koͤnnen entweder grau angestrichen, oder mehr oder minder rauh geschliffen seyn, um den falschen Glanz oder das Flimmern, welches von den Sonnenstrahlen, oder von dem Lichte einer Lampe oder Kerze entsteht, wenn die Gegenstaͤnde dadurch beleuchtet werden, zu beseitigen. Dicht an der aufrechten Platte sind zwei springende Stiefelchen in der horizontalen Platte der Buͤhne befestigt, in welche Stiefelchen zwei cylindrische Drahtstiele passen, die in das innere Ende eines gabelfoͤrmigen Stuͤkes Messing eingeschraubt sind, dessen beide Gabeln oder Arme duͤnn und elastisch sind, um auf die elfenbeinernen Schieber, die Glasstuͤke, die Roͤhren etc. auf der Buͤhne fest zu druͤken, und dieselben zu halten, wenn man die dazwischen oder darauf gelegten Stuͤke mit dem Mikroscope betrachtet. Der Bau des Spring-Stiefelchens, welcher den cylindrischen Stahldraht-Stiel der Zange enthaͤlt, hat eine besondere Einrichtung, die beschrieben werden muß. Sie besteht aus zwei aͤhnlichen Theilen, deren jeder eine halbwalzenfoͤrmige Furche fuͤhrt, zwischen welcher der Stiel gehalten wird; diese Theile erweitern sich ferner noch in zwei flache kreisfoͤrmige Backen, deren jeder ein Loch in seiner Mitte fuͤhrt. Die Backen liegen zu beiden Seiten einer anderen flachen kreisfoͤrmigen Platte, die ein Loch in der Mitte hat, und diese Platte wird an dem Stiele der Zange, P, befestigt. Eine Schraube, deren Kopf in einer flachen kreisfoͤrmigen Messingplatte befestigt ist, laͤuft durch die Central-Loͤcher in der mittleren Platte und in den beiden Backen, und wird in ein Schraubenloch in einer anderen flachen kreisfoͤrmigen Platte eingeschraubt. Auf diese Weise werden alle 5 Platten, welche das Gefuͤge und die beiden halben Loͤcher bilden, fest unter einander verbunden, so daß der Stiel der Zange sich in dem Stiefelchen gleichfoͤrmig schiebt, und das Gefuͤge mittelst der zwei anderen Stellschrauben, R, R, festgehalten wird, wodurch man die Zange und das darin gehaltene Object nach Belieben in jede Lage stellen, und darin erhalten kann.

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