Titel: Resultate der Versuche, welche die HH. Gros, Davillier, Roman u. Comp., Fabrikanten zu Wesserling, Departement du Haut-Rhin, in den Jahren 1829, 1830 und 1831 über verschiedene Dampfapparate anstellten.
Fundstelle: Band 47, Jahrgang 1832, Nr. XLIV., S. 245
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XLIV. Resultate der Versuche, welche die HH. Gros, Davillier, Roman u. Comp., Fabrikanten zu Wesserling, Departement du Haut-Rhin, in den Jahren 1829, 1830 und 1831 uͤber verschiedene Dampfapparate anstellten.Diese Abhandlung wurde zum Concurse, der auf Verbesserungen im Ofenbaue ausgeschrieben worden war, eingesandt; die Verfasser erhielten in der Generalsizung vom 28. December 1831 eine silberne Medaille dafuͤr. A. d. O. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. September 1832, S. 328. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Resultate der Versuche uͤber verschiedene Dampfapparate. 1. Einrichtung der Tabellen. In der ersten Tabelle sind die verschiedenen Aufschluͤsse, welche die Gesellschaft forderte, so wie mehrere andere, einer Erwaͤhnung wuͤrdige Daten aufgefuͤhrt. Die roͤmischen, am Kopfe der Columnen befindlichen Zahlen entsprechen den Zahlen der Mustertabelle;Diese Mustertabelle finden unsere Leser bereits im Polyt. Journale Bd. XIX. S. 208. A. d. R. die arabischen Zahlen hingegen beziehen sich auf die eigene Ordnung, welche wir befolgen zu muͤssen glaubten. Die erste Tabelle enthaͤlt hauptsachlich eine Beschreibung der Dampfkessel und der Oefen. In der zweiten findet man alle auf den Rost, den Kessel, den Rauch, das Brennmaterial und die Art der Heizung bezuͤgliche Details, so wie auch jene, welche die mittelst eines Kilogramme Brennmateriales erhaltenen Producte betreffen, wobei das Wasser auf Null immer als Anfangspunkt genommen ist. Der erste Theil dieser Tabelle bezieht sich auf die Heizung mit Steinkohle, der zweite hingegen auf die Heizung mit Holz. In der dritten Tabelle endlich sind jene besonderen Resultate aufgefuͤhrt, welche wir erhielten, wenn die waͤhrend einer Tagesarbeit erhaltenen Producte in Bruchtheile getheilt wurden. Diese Tabelle bezieht sich uͤbrigens nur auf die Heizung mit Holz. 2. Von der Anstellungsweise der Versuche. Jeder Versuch dauerte eine Tagarbeit uͤber, d.h. 10 bis 13 Stunden. Bei der Berechnung des angewendeten Brennmateriales wurde auch jene Menge in Anschlag gebracht, welche zum Anzuͤnden und dazu noͤthig war, um den Apparat in Gang zu bringen. Da wir jedoch immer mit Apparaten arbeiteten, welche den Tag vorher geheizt worden waren, so belief sich diese Quantitaͤt im Durchschnitte kaum auf 35 Kilogrammen, d.h. beilaͤufig auf 1/50 des Gesammtverbrauches. Die Ruͤkstaͤnde wurden nie wieder auf den Rost gebracht, sondern auf eine andere Weise verwendet. Die Menge des gebildeten Dampfes wurde mittelst des Eichens des in den Kessel eingeleiteten Wassers gemessen. Am Anfange des Versuches wurde die Hoͤhe des Wassers in einer senkrechten, mit dem Apparate in Verbindung stehenden Roͤhre gemessen; nach Beendigung des Versuches wurde dieselbe Hoͤhe wieder hergestellt. Zu dieser Operation wurde aber erst den naͤchsten Morgen darauf, 10 bis 11 Stunden nach Beendigung des Heizens geschritten, so daß auf diese Weise auch jene Verdampfung in Anschlag kam, welche die Nacht hindurch durch die Waͤrme der Waͤnde des Ofens hervorgebracht wurde, und welche nothwendig dem waͤhrend der Dauer des Versuches angewendeten Brennmaterials zu Gut geschrieben werden muß. Die nach dem Ausloͤschen des Feuers hervorgebrachte Menge Dampf kann im Durchschnitte auf 200 Kilogr., d.h. auf 1/50 der Gesammtsumme des Wassers, welche waͤhrend der Dauer eines jeden Versuches verfluͤchtigt wurde, geschaͤzt werden. Zu bemerken ist, daß vorzuͤglich waͤhrend der ersten, auf die Heizung folgenden Stunden eine bedeutende Menge Gas entwikelt wird, waͤhrend man jene Menge Gas, welche sich erst nach 2 bis 3 Stunden entwikelt, als null und nichtig betrachten kann. Es sey uns hier erlaubt einige Beobachtungen uͤber die Verschiedenheit der Methoden, nach denen die Producte der Verdampfungsapparate geschaͤzt oder bemessen werden, und uͤber die verschiedenen Umstaͤnde beizufuͤgen, in Folge deren die von verschiedenen Personen und an verschiedenen Orten angestellten Versuche nicht auf gleichen oder identischen Basen beruhen koͤnnen. Diese Versuche werden naͤmlich selten hinreichend oft wiederholt; auch gestattet man denselben meistens nicht die gehoͤrige Dauer. Dieß ruͤhrt hauptsaͤchlich davon her, daß die Fabrikanten solchen Versuchen selten so viel Zeit und Sorgfalt schenken koͤnnen, als sie erfordern, und daß das Eichen des Wassers, welches verdampft wird, gewoͤhnlich ziemlich große und unter gewissen Faͤllen selbst unuͤbersteigliche Hindernisse darbietet, was besonders dann der Fall ist, wenn man mit Apparaten zu thun hat, welche in einer Stunde 8 bis 900 Kilogrammen Dampf und daruͤber erzeugen. Diese Versuche lassen sich ferner sehr haͤufig nicht ohne Unterbrechung der Arbeiten der Fabrik anstellen, so daß man folglich Dampf erzeugt, von welchem man keinen Nuzen hat: ein Umstand der sowohl von der Wiederholung, als von der groͤßeren Ausdehnung oder der laͤngeren Dauer der Versuche abschrekt. Die meisten Versuche, welche man anstellt, werden aus diesem Grunde gewoͤhnlich nur 3 Stunden lang fortgesezt; und Versuche dieser Art muͤssen, selbst wenn sie von sehr gewandten Maͤnnern angestellt werden, wegen der vielen Ursachen, die eine Veraͤnderung in der Menge der Producte der Dampfapparate zu bewirken im Stande sind, immer mehr oder weniger Ungewißheit darbieten. Erhielten doch selbst wir bei unseren Versuchen, bei denen wir doch Steinkohle von ganz gleicher Guͤte angewandt zu haben glaubten, Producte, welche von einem Tage zum anderen von 5,90 bis zu 6,76 wechselten. Wenn wir die Producte einer Tagesarbeit, welche im mittleren Durchschnitte 4,96 Dampf auf 1 Steinkohle betrug, in Bruchtheile aufloͤsten, so erhielten wir fuͤr eine Dauer von 3 Stunden 6,21 und 6,57. Bei der Heizung mit Holz ergaben sich noch auffallendere Anomalien; denn aus der dritten Tabelle erhellt, daß die theilweisen Producte einer Tagesarbeit nach und nach von 2,45 bis 4,68 stiegen, d.h. daß die Producte in den lezten Stunden beinahe zwei Mal so groß waren, als in den ersteren. Diese Resultate, welche sich jedes Mal auf dieselbe Weise ergaben, zeigen sich vorzuͤglich dann sehr ausgesprochen, wenn man, nachdem man vorher sehr stark geheizt hat, die Menge des Brennmateriales vermindert: in diesem Falle gewinnt man naͤmlich nicht nur jene Waͤrme, welche sich waͤhrend der Verbrennung entwikelt, sondern auch alle jene, mit welcher die Waͤnde bereits vor dem Beginne des Versuches erfuͤllt waren. Aus allem diesem ergibt sich, daß man nothwendig zu starke Producte erhaͤlt, wenn man die Versuche mit einem Apparate anstellt, welcher vorher geheizt worden war, und wenn man den Dampf, der sich noch nach dem Ausloͤschen des Feuers entwikelt, auf Rechnung des Brennmateriales bringt. Es erhellt ferner, daß dieser Umstand einen um so groͤßeren Einfluß auf die Resultate aͤußern wird, 1) je laͤnger und staͤrker man vor dem Versuche geheizt haben wird; 2) je groͤßer der Kessel ist, und 3) endlich, je kuͤrzer die Dauer des Versuches gewesen seyn wird. Wenn man also nach dieser Methode verfaͤhrt, so mußte man den Versuch unmittelbar nach dem Ausloͤschen des Feuers unterbrechen, so daß der Ofen nach dem Versuche beilaͤufig eben so heiß bliebe, als er am Anfange desselben war. Ueberdieß muͤßte man aber auch dafuͤr Sorge tragen, daß sich die Intensitaͤt des Feuers sowohl vor, als waͤhrend des Versuches bestaͤndig gleich bliebe. Bei dem Systeme, welches wir befolgt haben, sind alle aͤhnlichen Ursachen zu Verschiedenheiten in den Resultaten beseitigt, indem sich der Ofen bei unserer Einrichtung sowohl am Anfange, als am Ende des Versuches beinahe in gleichem Zustande befindet. Ein sehr wichtiger Umstand, welcher gleichfalls einen sehr merklichen Einfluß auf die Resultate ausuͤbt, ist die Art der Heizung. Beispiele hiefuͤr liefert die Tabelle No. 3, aus welcher man ersieht, daß eine und dieselbe Menge Brennmaterial verschiedene Products gab, je nachdem dasselbe in groͤßeren oder kleineren Quantitaͤten in den Ofen gebracht wurde, so zwar, daß es ausgemacht ist, daß ein und derselbe Kessel, je nachdem die Heizung auf diese oder jene Weise geschieht, mehr oder weniger Gas erzeugen wird. Die Guͤte des Brennmateriales endlich uͤbt gleichfalls einen merkwuͤrdigen Einfluß auf die Producte des Apparates aus, und zwar einen Einfluß, der die groͤßten Schwierigkeiten darbietet, und der der Gleichfoͤrmigkeit oder Identitaͤt der Basen, welche man annehmen muͤßte, um die Versuche vergleichbar zu machen, und um gewisse Schluͤsse aus denselben ziehen zu koͤnnen, ein beinahe unuͤbersteigliches Hinderniß in den Weg legen duͤrfte. Die Gesellschaft hat diese Schwierigkeit sehr wohl gefuͤhlt und daher auch Aufschluͤsse uͤber die Natur der Aschenarten gefordert. Werden aber diese Aufschluͤsse hinreichen? Wir zweifeln sehr. Ein Umstand, welcher uns von groͤßerer Wichtigkeit zu seyn scheint, ist fuͤr die Steinkohle das Gewicht des Ruͤkstandes; fuͤr das Holz der Grad der Trokenheit, oder, was auf ein und dasselbe hinaus kommt, der Gewichtsverlust, welchen das Holz erleidet, wenn man dasselbe laͤngere Zeit hindurch, z.B. einen Monat lang, der Waͤrme einer Trokenstube aussezt. Wir muͤssen aber gestehen, daß wir glauben, daß, wie zahlreich und genau auch die Angaben und Aufschluͤsse uͤber das Brennmaterial seyn moͤgen, dieses Problem doch nie auf eine genuͤgende Weise geloͤst werden duͤrfte. Es scheint uns, daß alle diese Versuche nur dann den gehoͤrigen Nuzen haben wuͤrden, wenn dieselben von allgemein gleichen Basen ausgehend, angestellt wuͤrden. Die Basen oder Grundlagen sollten bestimmt werden und duͤrften unserer Ansicht nach folgende seyn: 1) Gleiche Dauer des Versuches, der uͤberdieß unter gleichen Umstaͤnden angefangen und geendigt werden muͤßte. 2) Gleiche Art der Heizung. 3) Gleiches Brennmaterial. In jenen Faͤllen, in denen es unmoͤglich waͤre, allen diesen Bedingungen zu entsprechen, muͤßten wenigstens alle Aufschluͤsse, welche den Einfluß der geschehenen Abaͤnderungen beurkunden koͤnnten, angegeben werden. 3. Von der Einrichtung der Kessel. Wir stellten unsere Versuche mit 5 Kesseln an, von denen 4 nach einem und demselben Modelle erbaut sind, und keine wesentlichen Unterschiede von einander darzubieten scheinen, waͤhrend der fuͤnfte Kessel eigentlich nur durch Verlaͤngerung der ersteren Art von Kessel entstand. Diese Kessel, welche in Fig. 1 bis 5 mit A, B, C, D, E bezeichnet sind, sind cylindrisch und haben Siederoͤhren. An den vier ersteren haben die drei Siederoͤhren gleiche Laͤnge; die Entfernung der mittleren vom Kessel betraͤgt nur 0,22 Meter. Am 5ten hingegen ist die mittlere Roͤhre um 0,94 Meter kuͤrzer, als die beiden seitlichen Siederoͤhren, und 0,7 Meter vom Kessel entfernt. Bei Gelegenheit der Zugroͤhren (carneaux) werden wir die Gruͤnde, die uns zu diesen Modifikationen veranlaßten, anfuͤhren. Wir haben die Oberflaͤche der Siederoͤhren, auf welche die Flamme direct einwirkt, und jene des Kessels, welcher der viel geringeren Hize der Zugroͤhren ausgesezt ist, besonders angegeben. Diese Trennung scheint uns von großer Wichtigkeit zu seyn, indem es offenbar ist, daß die lebhafteste Wirkung auf der Oberflaͤche der Siederoͤhren Statt findet. Einige Maschinisten glauben sogar, daß man nur diese Wirkung allein zu beruͤksichtigen habe; allein man muß auch die Wirkung der Hize in den Zugroͤhren in Anschlag bringen, und zwar vorzuͤglich bei großen Apparaten. An einem unserer Kessel (E) haben die Flammen naͤmlich, wenn das Feuer lebhaft und gut unterhalten ist, eine Laͤnge von mehr als 13 Meter; die Hize am Eintritte in den Schornstein betraͤgt selbst noch nach einem Umlaufe des Rauches durch mehr als 20 Meter, beim Gebrauche von Steinkohlen 500, und beim Gebrauche von Holz beinahe 600°. Kurz wir sind der Meinung, daß man die Heizoberflaͤche der Siederoͤhren von jener der Theile des Kessels, die mit dem Rauche in den Zugroͤhren in Beruͤhrung kommen, wohl unterscheiden muͤsse. Wir glauben naͤmlich, daß leztere gleichfalls eine sehr merkliche Wirkung hervorbringt, besonders wenn sich diese Oberflaͤche unmittelbar unter dem Kessel befindet, und wenn die Hize ihre Wirkung von Unten nach Oben ausuͤbt, wie dieß bei dem Kessel E der Fall ist. Bei der in Fig. 8 dargestellten Einrichtung, wo der leztere Theil der Zugroͤhren seitlich uͤber den Kessel geht, und wo die Hize des Rauches am Anfange des Rauchfanges unter 400° betraͤgt, geben wir zu, daß dieser leztere Theil der Heizoberflaͤche nur eine sehr schwache Wirkung hervorbringt, welche man fuͤglich unberuͤksichtigt lassen kann. Vor dem Schluͤsse dieses Artikels muͤssen wir unsere Leser noch auf eine Anomalie aufmerksam machen, welche wir an unseren Apparaten beobachteten und die wir nicht gehoͤrig zu erklaͤren im Stande sind. Die beiden Kessel A und B, welche ein und derselbe Arbeiter verfertigte, welche ganz gleiche Dimensionen hatten, neben einander aufgestellt waren, einen gemeinschaftlichen Schornstein hatten, in welchen sich die Zugroͤhren allmaͤhlich und auf gleiche Weise verliefen, und welche endlich von einem und demselben Heizer geheizt wurden, gaben uns bestaͤndig verschiedene Produkte, welche sich wie 6 zu 5 verhielten, wir mochten sie beide zugleich oder abwechselnd jeden einzeln arbeiten lassen. Die beiden Kessel C und D, bei welchen aͤhnliche Umstaͤnde Statt finden, gaben ebenfalls Unterschiede zu erkennen, welche jedoch weit weniger auffallend waren. Muß man diese Abweichungen einer eigenen Beschaffenheit oder Natur des Metalles, oder verschiedenen Diken desselben an den der Hize am meisten ausgesezten Theilen zuschreiben? Wir waren nicht im Stande dieß auszumitteln. 4. Von den Zugroͤhren (Carneaux). Die nach dem Zugroͤhrensysteme eingerichteten Kessel A, B, C, D, Fig. 2, wurden zu einer Zeit erbaut, zu welcher der Ofenbau noch geringe Fortschritte gemacht hatte, zu welcher man glaubte, daß es sich hauptsaͤchlich darum handle, die Beruͤhrungspunkte des Kessels mit dem Rauche so viel als moͤglich zu vervielfaͤltigen, und zu welcher man noch nicht recht wußte, daß die Vortheile der Vergroͤßerung der Heizflaͤche uͤber gewisse Graͤnzen hinaus beinahe null und nichtig werden, und keineswegs den Verlust compensiren, der in Folge des Mangels an Zug entsteht. Dieß erklaͤrt sich hinreichend aus der großen Anzahl der Zugroͤhren und aus dem geringen Durchmesser derselben. Und doch sind diese Zugroͤhren nicht so gar schlecht, als man glauben sollte, indem wir 6 als das mittlere Product eines der Kessel, an welchem sie angebracht worden waren, erhielten. Da wir jedoch einsahen, daß allerdings eine Verbesserung moͤglich sey, so brachten wir an dem Kessel B, dessen Producte sich nur auf 5 beliefen, das in Fig. 3 abgebildete System an. Die neuen Zugroͤhren waren sowohl dem Durchschnitte, als anderen Einrichtungen nach, jenen der besten Apparate aͤhnlich, so daß wir in deren Folge einer merklichen Vermehrung der Producte entgegensahen. Wir erhielten zwar auch wirklich ein groͤßeres Product, indem dasselbe von 5 auf 5,35 stieg; allein es blieb doch noch immer weit unter jenen Producten, welche der Kessel A in dem Systeme Fig. 2 gab. Wir vermutheten nun, daß der Hauptfehler des Apparates darin liege, daß jener Theil der Oberflaͤche, welcher der directen und senkrechten Einwirkung der Flamme ausgesezt war, nicht groß genug war, und daß, um diesem Uebelstande abzuhelfen, drei Modificationen an dem Kessel angebracht werden muͤßten; naͤmlich 1) eine Verlaͤngerung des Kessels und der Siederoͤhren um beilaͤufig die Haͤlfte; 2) eine solche Verminderung der Laͤnge der mittleren Siederoͤhre, daß dieselbe um 0,94 Meter kuͤrzer waͤre, als die beiden Seitenroͤhren, damit auf diese Weise die Flamme, indem sie ihre Richtung aͤndert, direct und senkrecht von Unten nach Oben gegen die Bodenflaͤche des Kessels schlagen koͤnne; 3) endlich eine bedeutende Entfernung der Siederoͤhren von dem Kessel, um den Waͤnden der Zugroͤhren, ohne deren Durchschnitt vermindern zu muͤssen, die beinahe senkrechte, in Fig. 4 dargestellte Stellung geben zu koͤnnen, und um dadurch die ganze Kraft der Hize auf den Boden des Kessels zu leiten. Diese neuen Einrichtungen hatten den besten Erfolg, indem die Producte, welche urspruͤnglich nur 5 betrugen, und in Folge der ersten Verbesserung nur auf 5,35 stiegen, sich nun auf 6,27 beliefen. Wir stellten noch mehrere Versuche an, wobei wir den Kessel C, der urspruͤnglich nach dem in Fig. 2 dargestellten Systeme eingerichtet war, allmaͤhlich nach den beiden anderen, in Fig. 3 und 1 abgebildeten einrichteten. Bei der ersten dieser Einrichtungen circulirt der Rauch in einem einzigen Zugrohre um den Kessel; bei der zweiten hingegen wird er unmittelbar in den Rauchfang geleitet, nachdem er unter dem Kessel bis an den Vordertheil des Ofens gefuͤhrt worden. Diese Einrichtungen gewaͤhrten aber durchaus keine Vortheile, sondern wir erhielten bei denselben, wie aus der zweiten Tabelle erhellt, niedrigere Resultate. Wir hielten uns hiernach um so mehr fuͤr uͤberzeugt, daß die in Fig. 4 abgebildete Einrichtung des Kessels E vor allen uͤbrigen merkliche Vorzuͤge darbiete. 5. Von dem Roste. Ueber den Rost haben wir nur Weniges zu sagen, da die Dimensionen, welche wir demselben gaben, die allgemein uͤblichen sind. Die beste Entfernung desselben von den Siederoͤhren scheint uns fuͤr Steinkohlen 0,32 Meter, fuͤr das Holz hingegen 0,82 Meter zu seyn. Doch muͤssen wir bemerken, daß fuͤr jene Faͤlle, in welchen man eine geringere Menge Brennmaterials verbraucht, leztere Entfernung vermindert werden muͤßte, wie dieß durch den am 12. April 1831 angestellten Versuch r bestaͤttiget wird, bei welchem die Menge des Brennmateriales und die Entfernung des Rostes von den Siederoͤhren vermindert wurden. Bei diesem Versuche uͤberstieg naͤmlich der mittlere Durchschnitt dieser Tagesarbeit jenen der vorhergehenden Versuche. Wurde aber bei dieser veraͤnderten Einrichtung des Rostes eine groͤßere Menge Brennmaterial angewendet, so ergaben sich sehr schlechte Producte. 6. Von dem Rauchfange. Wir haben zweierlei Rauchfaͤnge: der eine ist rund, der andere vierekig; lezterer ist um 6,5 Met. hoͤher als ersterer, und hat im Minimum einen um die Haͤlfte groͤßeren Durchschnitt. Sein Zug ist offenbar besser, und doch ist noch keineswegs erwiesen, daß er einen offenbar guͤnstigeren Einfluß ausuͤbt. 7. Von der Art der Heizung. Wir haben bereits mit dem Fruͤheren einige Bemerkungen uͤber die Art der Heizung vorausgeschikt, und haben nun nur noch einiges Weniges hinzuzufuͤgen. Man muß vor Allem folgende beide Extreme vermeiden: zu große und in zu langen Zwischenraͤumen eingetragene Massen, welche, indem sie den Apparat abkuͤhlen, die Verbrennung ploͤzlich langsamer gehen machen, und zu kleine, sehr oft eingetragene Massen, indem diese in Folge des zu oft wiederholten Oeffnens der Ofenthuͤre gleichfalls ein Abkuͤhlen erzeugen. Bei dem Holze fanden wir gleiche, von 5 zu 5 Minuten eingetragene Ladungen am besten, indem sich hiebei zeigte, daß der Herd dann, wenn eine neue Ladung eingetragen wird, noch eine ziemlich betraͤchtliche, in vollem Brande befindliche Menge Holzes enthaͤlt. Wahrscheinlich duͤrfte bei den Steinkohlen ein gleicher Zwischenraum ebenfalls von Nuzen seyn: doch fehlt es uns an hinlaͤnglich genauen Angaben hieruͤber. Was die guͤnstigste Menge des Brennmaterials betrifft, so schien es uns, daß die von uns angewendeten Quantitaͤten fuͤr unsere Apparate die zwekmaͤßigsten seyen; wir glauben jedoch, daß man ohne Nachtheil die Menge der Steinkohlen vermehren, jene des Holzes hingegen vermindern koͤnnte, waͤhrend das Entgegengesezte unguͤnstige Resultate geben wuͤrde. 8. Von dem Register oder Zugloche. Wenn die Arbeit, welche man vorhat, zu einer unregelmaͤßigen Heizung zwingt, wie dieß bei uns oft der Fall war, so erhielten wir einen merklichen Vortheil, wenn wir die Oeffnung des Registers oder des Zugloches jedes Mal, so oft das Feuer nachließ, kleiner machten. Sehr gut fanden wir es auch, dasselbe waͤhrend des Eintragens einer neuen Ladung Steinkohlen beinahe ganz zu schließen; bei der Heizung mit Holz ist dieß jedoch nicht moͤglich, da die Heizung wegen der großen Intensitaͤt der Hize des Herdes dabei leiden wuͤrde. 9. Von dem Hizgrade des Rauches am Grunde des Rauchfanges. Wenn wir Steinkohlen brannten, so betrug die Temperatur des Rauches, so wie derselbe aus den Zugroͤhren trat, bei dem Kessel E beilaͤufig 500, bei den uͤbrigen, nach dem Systeme Fig. 2 eingerichteten Kesseln hingegen nur 350 Grade. Bei der Heizung mit Holz steigt aber diese Temperatur im ersten Falle bis auf 572, im zweiten hingegen bis auf 440 Grade. 10. Von der Natur des Rauches. Die Natur oder Beschaffenheit des Rauches wechselt in unseren Apparaten nach dem Hizgrade und vorzuͤglich nach der Art des Brennmateriales. Bei dem Kessel E und der Heizung mit Steinkohlen betrug die Menge freien Sauerstoffes 10 bis 12 Procent, und jene der Kohlensaͤure 7; wurde derselbe Apparat hingegen mit Steinkohlen geheizt, so verminderte sich der Sauerstoff auf 4,55 Procent, waͤhrend die Kohlensaͤure bis auf 13 Procent stieg. In ersterem Falle tritt also die Haͤlfte atmosphaͤrischer Luft ein, ohne zur Verbrennung gedient zu haben, in dem zweiten hingegen kaum der vierte Theil. Bei dem Kessel D war die Menge des freien Sauerstoffes groͤßer, und jener der Kohlensaͤure geringer; allein die Heizung mit Holz gibt, wie an dem anderen Apparate, so auch hier, bessere Resultate als die Heizung mit Steinkohlen. Merkwuͤrdig ist, daß die Summe des freien Sauerstoffes und der Kohlensaͤure eine beilaͤufig constant bleibende Summe gibt, die sich der Zahl 17 annaͤhert. Aus diesen Resultaten laͤßt sich schließen, daß sich bei der Verbrennung des Holzes nicht so viel Rauch entwikelt, als bei der Verbrennung der Steinkohlen, indem das Volumen des freien Sauerstoffes im ersten Falle immer minder groß ist, als im zweiten. Ganz falsch ist also die Behauptung, daß bei der Heizung mit Holz groͤßere Zugroͤhren und ein groͤßerer Rauchfang noͤthig seyen, als bei der Heizung mit Steinkohlen; aus einer Vergleichung der Producte, der Kessel D und E, welche nach einander mit Steinkohlen und mit Holz geheizt wurden, geht dieß am besten hervor. Fuͤr D hat man naͤmlich Steinkohle 5,25Holz 2,75 Fuͤr E   –     –      – Steinkohle 6,27Holz 3,09 woraus sich folgende Verhaͤltnisse ergeben: fuͤr die Steinkohle     5,25/6,27   = 0,83         fuͤr das Holz 2,75/3,09 = 0,90. Der Kessel D, welcher, wenn er mit Steinkohlen geheizt wird, nur 83/100 des Kessels E gibt, gibt also, wenn man ihn mit Holz heizt, 90/100 des Productes dieses lezteren Kessels, und zwar bloß deßwegen, weil die in Fig. 2 dargestellten Zugroͤhren fuͤr die Heizung mit Steinkohlen offenbar zu eng sind, waͤhrend sie bei der Heizung mit Holz kein solches Hinderniß darbieten. 11. Von dem Brennmateriale. Steinkohle. Die Beschaffenheit der Steinkohle, deren wir uns bedienten, erhellt aus der zweiten Tabelle; wir bemerken daher hier nur noch, daß sie sich fuͤr den Gebrauch der Huͤttenwerke sehr gut eignet. Obwohl nun die Guͤte dieser Steinkohle so ziemlich gleich ist, so gibt dieselbe doch zu verschiedenen Abweichungen Anlaß, die sich nicht leicht aus dem bloßen Aussehen der Kohle erkennen lassen, die aber aus den Unterschieden in den in unserer Tabelle angefuͤhrten Tagesarbeiten hinreichend erhellen. Sehr großen und nothwendig wandelbaren Einfluß aͤußert auch der Zustand der Zerkleinerung der Kohle; wenn die Kohlenstuͤke naͤmlich sehr klein sind, so wird die Heizung nicht nur viel schwieriger, sondern man erhaͤlt auch minder guͤnstige Resultate. Holz. Wir wendeten Tannen- und Buchenholz, vorzuͤglich aber lezteres an, und waren bemuͤht, uns bei unseren Versuchen immer so viel als moͤglich Holz von gleicher Guͤte zu verschaffen. Das Holz, dessen wir uns bei den lezteren Versuchen bedienten, wurde 13 Monate zuvor gefaͤllt und 6 bis 7 Monate zuvor gehauen; es war bestaͤndig der Luft ausgesezt und nur oben mit Rohrdeken bedekt. Das Tannenholz, welches einen Monat lang uͤber den Zugroͤhren einer ziemlich starken Hize ausgesezt worden, verlor dabei 23 Procent an seinem Gewichte. Bei den ersten Versuchen war das Holz noch weniger troken. 12. Von dem erzeugten Dampfe. Die Art und Weise, auf welche wir das verdampfte Wasser eichten, wurde bereits angegeben. Die Resultate, welche sich aus dieser Eichung, die vorher auf die Normal-Temperatur von 0° reducirt wurde, ergaben, sind in unseren Tabellen enthalten. Schluͤsse. Die wichtigsten Punkte, auf welche wir uns die Gesellschaft besonders aufmerksam zu machen erlauben, sind folgende: 1) Die Vortheile der Bekanntmachung einer umstaͤndlichen Instruction zur Schaͤzung oder Bemessung der Producte der Verdampfungs-Apparate, um auf diese Weise so viel als moͤglich zu Resultaten zu gelangen, welche sich mit einander vergleichen lassen. 2) Die Vortheile, welche eine Einrichtung der Kessel gewaͤhrt, bei welcher man die Zugroͤhren verengern kann, ohne daß man deren Durchschnitt zu verkleinern braucht, und bei welcher man folglich die ganze Wirkung der Waͤrme unter den Kessel selbst fuͤhren kann, Fig. 4. 3) Die gute Wirkung, die man erhaͤlt, wenn man die Laͤnge der mittleren Siederoͤhre vermindert, damit die Flammen in dem Augenblike, in welchem sie in die Zugroͤhre uͤbergehen, auf den Boden des Kessels geleitet werden, Fig. 5. 4) Die Nuzlosigkeit, welche es gewaͤhrt, wenn man den Zugroͤhren der Apparate, welche mit Holz geheizt werden, einen eben so großen Durchmesser gibt, als er bei der Heizung mit Steinkohlen noͤthig ist, indem mit dem Rauche eine geringere Menge Luft davongeht. 5) Endlich die Wichtigkeit des Umstandes, daß keine zu großen Ladungen Brennmaterial auf ein Mal in den Ofen eingetragen werden. Anmerkung. Die Verfasser haben der Gesellschaft, nachdem obige Abhandlung bereits beendigt war, noch folgende Aufschluͤsse uͤber die Veraͤnderungen, welche sie in der Heizmethode mit Holz anbrachten, mitgetheilt. Neben dem Kessel E, welcher nach Fig. 4 und 5 erbaut ist, befindet sich der kleinere Kessel A, welcher nach dem in Fig. 2 dargestellten Systeme eingerichtet ist. Zwischen dem Ende der lezten Zugroͤhre des Kessels E und den benachbarten Theilen der Zugroͤhren b und c des Kessels A Fig. 2 wurde eine Verbindung eroͤffnet; die Scheidewaͤnde, welche b' von b und c' von c trennten, wurden weggelassen; die Oeffnung endlich, durch welche der Rauch unter den Siederoͤhren in die Zugroͤhre b und b' uͤberging, wurde geschlossen. In Folge dieser Einrichtungen gelangt der Rauch, nachdem er rings um den Kessel E gegangen, in die Zugroͤhren b und c des Kessels, dann in die Zugroͤhren b' und c' und zulezt in den Rauchfang. Anderer Seits wird das Speisewasser auf den Grund des gaͤnzlich gefuͤllten Kessels A geleitet, an dessen oberem Theile es dann austritt, um in den Kessel E zu gelangen. Die Resultate dieser neuen Einrichtungen sind: 1) Das Wasser gelangt mit einer der Siedehize nahe kommenden Temperatur in den Kessel E. 2) Die Temperatur des Rauches zeigt sich dadurch, nachdem derselbe ungefaͤhr 20 Meter durchlaufen hat, beim Eintritte in den Rauchfang auf 250° vermindert. 3) Die Vermehrung der Producte betrug waͤhrend der ersten 14 Tage 15 Procent, d.h. ein Kilogramme Holz, welches fruͤher 3,09 Dampf erzeugt, erzeugte gegenwaͤrtig, unter uͤbrigens ganz gleichen Umstaͤnden, beilaͤufig 3,55. Aus diesen Resultaten ergibt sich der Unterschied, der zwischen der Heizung mit Holz und der Heizung mit Steinkohlen Statt findet. Bei dem Heizen mit Steinkohlen ist ein staͤrkerer Zug noͤthig, welcher nothwendig weitere Zugroͤhren von unbedeutender Laͤnge erfordert, deren Rauch mit einer Temperatur von beinahe 500° entweicht. Bei der Heizung mit Holz hingegen erfolgt die Verbrennung auch bei geringem Zuge sehr leicht; man kann den Zugroͤhren folglich eine groͤßere Laͤnge geben, und auf diese Weise auch eine viel groͤßere Menge der Waͤrme des Rauches benuzen. Erklaͤrung der Zeichnung. Fig. 1 ist ein Durchschnitt nach einer Flaͤche, welche vorne an dem Kessel C durch die Achsen der beiden ersten Tubulirungen geht. Der Rauch geht unter den Siederoͤhren dd durch, gelangt durch eine einzige Zugroͤhre unter den Kessel, und begibt sich dann unmittelbar in den Kessel. Das Minimum des Durchschnittes correspondirt mit jenem Theile, welcher unter den Siederoͤhren außer dem Roste liegt. e, der Rost. f, eine Linie, welche die Verengerung des Herdes uͤber dem Roste andeutet. Fig. 2 ist ein Durchschnitt des Kessels A. Der Rauch theilt sich hier, nachdem er unter den Siederoͤhren bei aa durchgegangen, zur Rechten und Linken des Kessels in zwei Stroͤmungen, und zwar zuerst in die Zugroͤhre bb, b'b', und dann in die Zugroͤhre c und c', welche sich an ihrem Ende in eine einzige Zugroͤhre vereinigen, die dann in den Rauchfang uͤbergeht. Das Minimum des Durchschnittes entspricht den Theilen c und c', von denen jeder 0,07 Meter im Durchschnitte hat. Die Heizoberflaͤche des Kessels wird 11,95 oder 6 Meter betragen, je nachdem man jenen Theil des Kessels, der mit den Zugroͤhren c und c' in Beruͤhrung steht, in Anschlag bringt oder nicht. g, zeigt die Einrichtung des Herdes zur Heizung mit Steinkohlen. h, zeigt jene zur Heizung mit Holz. Fig. 3 ist ein Durchschnitt des Kessels B. Der Rauch bildet einen einzigen Strom, welcher zuerst unter den Siederoͤhren durchgeht, und dann unter dem Niveau des Wassers um den Kessel circulirt. Das Minimum des Durchschnittes entspricht den Tubulirungen. Fig. 4 ist ein Durchschnitt des Kessels E. Der Umlauf des Rauches ist derselbe wie in Fig. 3. i, zeigt die Einrichtung des Herdes fuͤr die Heizung mit Steinkohlen. k, zeigt den Herd zur Heizung mit Holz. Fig. 5 ist ein Grundriß des Kessels E und seiner Siederoͤhren. Tabelle No. 1, die Einrichtung und die Dimensionen der Kessel, der Siederoͤhren und der Zugroͤhren enthaltend. Textabbildung Bd. 47, S. 257 Kessel; Reihe; Datum der Versuche; Seine Bezeichnung; Metall, woraus er besteht; Dike des Metalles; Gebrauch, wozu er dient; Seine Gestalt; Seine Bodenflaͤche; Oberflaͤche; der direct der Flamme ausgesezten Siederoͤhren; des der Hize der Zugroͤhren ausgesezten Kessels; Summe der Oberflaͤche, welche mehr oder weniger der Einwirkung der Hize ausgesezt ist Fortsezung der Tabelle No . 1. Textabbildung Bd. 47, S. 258 Kessel; Seine Tiefe; Durchmesser der Siederoͤhren; Durchmesser des Kessels; Hoͤhe des Wassers im Kessel; Seine Laͤnge; Laͤnge der Siederoͤhren; Laͤnge des Kessels; Sein Rauminhalt (Capacitaͤt); Capacitaͤt der Siederoͤhren und der Tubulirungen; Capacitaͤt des mit Wasser gefuͤllten Theiles des Kessels; Capacitaͤt des leeren Theiles; Sume des Cubus des im Apparate enthaltenen Wassers; Dichtheit oder Schwere des Fluͤssigkeiten, welche darin behandelt werden; Zugroͤhren; Ihre kleinste Oeffnung; Ihre groͤßte Oeffnung; Laͤnge, welche mit dem Kessel in Beruͤhrung steht Tabelle No. 2, die Einrichtung und die Dimensionen des Rostes und des Rauchfanges, die Heizungsart der Oefen, die Beschaffenheit des Rauches und des Brennmateriales, so wie die Menge des verduͤnsteten Wassers enthaltend. Textabbildung Bd. 47, S. 259 Datum der Versuche; Bezeichnung des Kessels; Seine Dimensionen und seine Oberflaͤche; Laͤnge; Breite; Gesammt-Oberflaͤche; Stangen Zahl, Dike, Entfernung; Oberflaͤche der Zwischenraͤume; Entfernung von den Siederoͤhren; Dessen Form; Dessen kleinster Durchschnitt; Dessen groͤßter Durchschnitt; Dessen Hoͤhe uͤber den lezten; Heizmethode; Die Art der Heizung war unregelmaͤßig, weil der Dienst, zu welchem die Maschine verwendet wurde, verschiedene Quantitaͤten Gas erfoderte Textabbildung Bd. 47, S. 260 Datum der Versuche; Bezeichnung des Kessels; Seine Dimensionen und seine Oberflaͤche; Laͤnge; Breite; Gesammt-Oberflaͤche; Stangen Zahl, Dike, Entfernung; Oberflaͤche der Zwischenraͤume; Entfernung von den Siederoͤhren; Dessen Form; Dessen kleinster Durchschnitt; Dessen groͤßter Durchschnitt; Dessen Hoͤhe uͤber den lezten; Heizmethode Fortsezung der Tabelle No . 2. Textabbildung Bd. 47, S. 261 Durchschnitt des Registers; Dauer des Versuches; Hizgrad unten am Rauchfange; Menge des freien Sauerstoffes in 100 Theil; Menge der Kohlensaͤure in 100 Theil; Dessen Beschaffenheit; Mittleres in einer Stunde verbraucht Gewicht; Menge des von 1 Kilogr. Brennmaterial in Dampf verwandelten Wassers; die Anfangstemperatur zu Null angenommen; Minimum; Maximum; Mittel aller Versuche; Bemerkungen; Die Steinkohle, deren wir uns bedienten, wird sehr geschaͤzt; sie gibt 14–20 Procent Ruͤkstand Fortsezung der Tabelle No . 2. Textabbildung Bd. 47, S. 262 Durchschnitt des Registers; Dauer des Versuches; Hizgrad unten am Rauchfange; Menge des freien Sauerstoffes in 100 Theil; Menge der Kohlensaͤure in 100 Theil; Dessen Beschaffenheit; Mittleres in einer Stunde verbraucht Gewicht; Menge des von 1 Kilogr. Brennmaterial in Dampf verwandelten Wassers; die Anfangstemperatur zu Null angenommen; Minimum; Maximum; Mittel aller Versuche; Bemerkungen; Das zu den Versuchen m, n, o, p, q, r verwendete Holz wurde vor 13 Monaten gefaͤllt und vor 6 bis 7 Monaten gehauen; es war bestaͤndig der Luft ausgesezt und nur oben mit einer Rohrdeke bedekt. 100 Kilogr., welche einen Monat lang der Hize ausgesezt wurden, welche sich uͤber den Oefen entwikelt, schmolzen auf 77 Kilogr. zusammen und erlitten also einen Verlust von 23 Procent. Tabelle No. 3. Details uͤber einige Elemente der Tabelle No . 2. Textabbildung Bd. 47, S. 263 Angabe der Reihe; Dauer des Versuches; Art der Heizung; Gewicht des Holzes; Verdampftes Wasser: Oeffnung des Registers Textabbildung Bd. 47, S. 264 Wahrscheinlich ist diese Zahl zu groß, die folgende hingegen zu niedrig. A. d. O. Angabe der Reihe; Dauer des Versuches; Art der Heizung; Gewicht des Holzes; Verdampftes Wasser: Oeffnung des Registers

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