Titel: Ueber die Anfertigung von Trottoirplatten aus bituminösem Mastic; von Hrn. Brix.
Fundstelle: Band 68, Jahrgang 1838, Nr. LXVI., S. 307
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LXVI. Ueber die Anfertigung von Trottoirplatten aus bituminoͤsem Mastic; von Hrn. Brix. Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen, 1838, 1ste Lieferung. Brix, uͤber Trottoirplatten aus bituminoͤsem Mastic. Das bituminoͤse Harz, welches in Frankreich zum Belegen der Bruͤken und zu Trottoirplatten in Gebrauch kam, findet sich in mehreren Gegenden dieses Landes, namentlich im Departement des Niederrheins und in dem der Ain. Als die wichtigsten Fundorte im Elsaß werden Soult, Lobsan und Bechelbronn in der Gegend von Weißenburg genannt, welche nach dem Dictionnaire technologique jaͤhrlich an 200,000 Kilogr. liefern. Aber auch an der Rhone, in dem Striche von Seyßel bis zur Muͤndung, besonders in der Kommune Surjoux, Kanton Seyßel, so wie bei Pyrimont im Ain-Departement, wird Asphalt und Bergtheer im Ueberfluß gewonnen. Es werden daraus große Brode von 40 bis 50 Kilogr. bereitet und in diesem Zustande unter dem Namen Mastic bitumineux zum Verkauf gestellt, vorzuͤglich aber nach Lyon und Paris gebracht, um dort zu Trottoirplatten, zum Belegen der Bruͤken, der Daͤcher, Altanen u.s.w. verwendet zu werden. Nach der Angabe des Hrn. Puvis, Ingenieur en chef, in den Annales des Mines fuͤnfte Lieferung, 1834, wird der Mastic von Pyrimont aus einem Theile reinem Bergtheer, der durch Auslaugen eines asphalthaltigen, vorher pulverisirten Sand- oder Kalksteines in kochendem Wasser gewonnen wird, mit einem Zusaze von neun Theilen bituminoͤsen Sandes in einem Kessel uͤber Feuer zubereitet. Der Mastic von Seyßel dagegen besteht nach der Angabe des Hrn. Leblanc aus Asphalt und BergtheerDer Bergtheer erscheint in seinem urspruͤnglichen Zustande als eine syrupartige, schluͤpfrige Masse, aus welcher der sogenannte Asphalt als ein fester Bestandtheil durch Destillation abgeschieden wird. Man vergleiche die Untersuchung des Bechelbronner Bergtheers von Boussingault im polytechnischen Journal Bd. LXV. S. 430., mit Beimengung von trokenen Substanzen, besonders Steinkalkpulver und Sand. Er scheint in dieser Zusammensezung ebenfalls schon vollstaͤndig praͤparirt aus Seyßel anzukommen; denn Hr. Leblanc bemuͤht sich, durch eine Reihefolge von Versuchen eine aͤhnliche Masse aus gewoͤhnlichem Bergtheer zu bereiten, der keinen Asphaltzusaz enthaͤlt und deßhalb nicht so hoch im Preise zu stehen kommt, wie der aus Seyßel bezogene Mastic. Nach mehreren, theils erfolglosen, theils gelungenen Versuchen, die ich jedoch mit Stillschweigen uͤbergehen kann, da sie wegen der zu kostbaren Materialien, wie z.B. der Bleiglaͤtte, doch keine vortheilhafte Anwendung im Bauwesen gestatten, ist Hr. Leblanc (Annales des ponts et chausées, April 1837) auf folgende Zusammensezung gekommen, die er fuͤr die praktische Anwendung mit Ruͤksicht auf Kostenersparung am geeignetsten haͤlt. Man nehme 18 Theile gewoͤhnliches Harz, welches im Handel unter dem Namen Kolophonium vorkommt, zerstoße dasselbe und lasse es in einem eisernen Kessel uͤber lebhaftem Feuer schmelzen, wozu etwa eine Viertelstunde noͤthig ist. Dann seze man 18 Theile Bergtheer zu und lasse das Gemenge noch ferner kochen. Hiebei ist jedoch die groͤßte Aufmerksamkeit noͤthig; denn laͤßt man das Gemenge zu wenig kochen, so erhaͤlt man eine weiche Masse, bei zu langem Kochen aber eine sproͤde, bruͤchige Masse. Als Probe wird vorgeschrieben, von Zeit zu Zeit einige Tropfen der kochenden Substanz auf ein Brettchen fallen und etwas abkuͤhlen zu lassen, wo sie dann eine glaͤnzende Oberflaͤche darbieten muͤssen, und weder abfaͤrben noch an den Fingern kleben duͤrfen. Hiezu sollen etwa 20 Minuten hinreichend seyn. Dann seze man sogleich 60 Theile Sand, 6 Theile an der Luft zerfallenen Kalk und 30 Theile Kies, zwar nur allmaͤhlich, jedoch ohne Unterbrechung hinzu, und wenn dieß geschehen ist, gieße man das Gemenge, ohne es ferner kochen zu lassen, in Brodformen aus. Statt des Kalkpulvers kann man auch andere trokene Substanzen, wie Gypsmehl, gepulverten Glimmerschiefer, Kreide u. dgl. m. anwenden. Leztere hat besonders ein sehr vortheilhaftes Resultat ergeben, indem die Masse gleichartiger und feinkoͤrniger wurde, aber auch theurer, als bei Anwendung des Kalkpulvers, da die Kreide in Lyon selten ist. Das beste Mengungsverhaͤltniß soll seyn: 1 Theil Bergtheer, 1 Theil Kolophonium, 7 Theile Kreide und 2 Theile Sand. Hr. Leblanc erhielt nun aus 33 1/2 Litres (= 29 1/4 Quart) ein Brod von 0,021 Kubikmeter (= 0,68 Kubikfuß) Inhalt, womit er eine Flaͤche von 1,4 □ Meter (= 14 3/4 Quadratfuß) und von 0,015 Meter (1/2 bis 3/5 Zoll) Dike betragen konnte. Bei der Zubereitung dieser Masse entstand ein Verlust von 12 1/2 Liter (= 10,9 Quart) oder von 25/67 der zusammengemengten Materien, welcher Verlust sich jedoch vermindert, wenn die Zubereitung mehr im Großen geschieht. Zur Anfertigung der Trottoirs aus diesem Mastic waͤhlt man am besten warmes Sommerwetter, bei welchem die ausgegossene Masse nicht zu schnell erhaͤrtet, um sich mit den nachfolgenden Gußstuͤken gehoͤrig verbinden zu koͤnnen. Nachdem eine feste Grundlage aus einer Betonschuͤttung, oder bloß aus festgestampftem Mauerschutt und Steinbroken angefertigt worden ist, laͤßt man die in Stuͤken zerschlagenen Masticbrode in einem eisernen Kessel schmelzen und dann streifenweis uͤber die Grundlage ausgießen. Dabei bedient man sich eines eisernen Lineals, zwischen welchem und dem vorhergehenden Streifen die geschmolzene Masse eingegossen wird. Dieses Lineal wird etwas schraͤg gehalten, damit die anliegende Seitenflaͤche des Streifens nicht vertical, sondern eine schiefe Flaͤche werde, gegen welche der nachfolgende Streifen sich besser anlegen kann. – Durch Umruͤhren der fluͤssigen Masse mit einem eisernen Stabe verhindert man das Zubodensinken des Sandes, der sonst beim Ausgießen an der Oberflaͤche wuͤrde zu liegen kommen; uͤberhaupt aber haͤngt die Glaͤtte der Oberflaͤche gar sehr von der Geschiklichkeit der Arbeiter ab. Hr. Leblanc berechnet den Quadratmeter (= 10,152 Quadratfuß) eines Trottoirs aus der oben beschriebenen Masse bei einer Staͤrke von 0,015 Meter (= 1/2 bis 3/5 Zoll) zu etwa 2 1/2 Franks, was fuͤr den preuß. Quadratfuß nicht ganz einen Viertelfrank, etwa 2 Silbergroschen, ausmacht. Dabei sind jedoch die Kosten der Betongrundlage nicht mit einbegriffen. Der Quadratmeter des bituminoͤsen Mastics von Seyßel kommt in Lyon, ohne Grundlage, auf 4 1/2 Fr., in Paris aber noch viel hoͤher zu stehen. In Berlin hat man ebenfalls eine Anwendung von dem aus Frankreich bezogenen Mastic bitumineux zum Belegen der Buͤrgersteige gemacht, wobei der Quadratfuß mit Unterlage aus Ziegelpflaster 7 bis 7 1/2 Silbergroschen (etwa 10 Fr. fuͤr den Quadratmeter) gekostet hat, ein Preis, der fuͤr eine ausgedehntere Anwendung wahrscheinlich viel zu hoch gefunden werden wird. Aber auch selbst bei dem von Hrn. Leblanc angegebenen Verfahren wuͤrde sich noch immer ein zu hoher Preis ergeben, um eine allgemeinere Anwendung zu gestatten, da der franzoͤsische Bergtheer, nach den bei den preußischen Festungsbauten gemachten Erfahrungen, mit Einschluß des Transportes nicht unter 10 bis 11 Rthlr. der Centner hier zur Stelle geschafft werden kann. Es waͤre daher sehr wuͤnschenswerth, anstatt des Mineral- oder Bergtheers ein wohlfeileres Surrogat aufzufinden, welches in Hinsicht auf Dauer eine gleich vortheilhafte Anwendung gestattet, und dieses scheinen wir in dem Steinkohlentheer zu besizen. Man hat denselben in Paris schon seit einiger Zeit statt des Bergtheers zum Belegen der Fußboͤden in Laboratorien, Wachhaͤusern, Pulvermagazinen etc. mit Erfolg angewendet, und selbst oͤffentliche Plaͤze und Spaziergaͤnge sollen, wie ich vernehme, damit bedekt werden. Obgleich nur Versuche im Großen geeignet sind, zuverlaͤssige Erfahrungen uͤber die Anwendbarkeit des Steinkohlentheers an die Hand zu geben, so erscheint es mir doch als unumgaͤnglich noͤthig, durch mehrere vorlaͤufige Versuche die muthmaßlich zwekmaͤßigsten Mengungsverhaͤltnisse auszumitteln. Diesen vorlaͤufigen Versuchen hat sich der Hr. Baukondukteur Killmar auf meine Veranlassung mit dankenswerther Bereitwilligkeit unterzogen, und es sind dadurch die folgenden Resultate entstanden, von welchen dem Verein in der Novemberversammlung vorigen Jahres die Proben vorgezeigt wurden. Ganz nach der Vorschrift des Hrn. Leblanc wurden zuerst folgende Compositionen versucht, nur mit dem Unterschiede, daß statt des Mineraltheers, Steinkohlentheer in Anwendung kam. Nr. 1. Nr. 2.   9 Th. duͤnner Steinkohlentheer;    1 1/2 Th. duͤnner Steinkohlentheer;   9  – zerstoßenes Kolophonium;    1 4/2  – Kolophonium; 30  – scharfer Mauersand;    7  – Kreide;   3  – zerfallener Kalk;    2  – Sand. 15  – grober Kies. Der Steinkohlentheer war von Newcastle, welcher vorher um 10 Proc. eingedikt werden mußte, um eine gleiche Consistenz wie der von der Berliner Gaserleuchtungs, Anstalt zu erlangen. Nachdem die Composition Nr. 1 uͤber dem Feuer gehoͤrig durcheinander geruͤhrt war, wurde sie auf ein Brett gestrichen, wo sie sich aber nur etwa fuͤnf Minuten lang bearbeiten ließ, und in einer halben Stunde vollstaͤndig erhaͤrtete. – Die Composition Nr. 2 enthielt anfaͤnglich, wie es Hr. Leblanc vorschreibt, nur einen Theil Kolophonium und eben so viel Steinkohlentheer, wobei sie aber so dikfluͤssig war, daß sie sich beim Auftragen auf ein Brett nicht bearbeiten ließ. Sie wurde daher nochmals aufgekocht, und von jeder der beiden genannten Substanzen noch ein halber Theil zugesezt, wonach sie duͤnnfluͤssiger wurde und sich besser bearbeiten ließ, als die Composition Nr. 1. Sie erhaͤrtete indessen ebenfalls so rasch, daß sie nur fuͤnf Minuten lang bequem zu bearbeiten war, und nach einer halben Stunde war sie, obgleich noch fuͤhlbar warm, vollstaͤndig erhaͤrtet. Naͤchstdem wurden nachstehende Versuche gemacht, um auszumitteln, in wie fern ein Zusaz von Oehl zu dem Steinkohlentheer vielleicht von Vortheil fuͤr die Beschaffenheit der zu bereitenden Masse seyn koͤnnte. Nr. 3. Nr. 4. 1     Pfd. eingedikt. Steinkohlentheer;    1 1/4 Pfd. Steinkohlentheer; 1/2 Loth Oehlsaz;    1 1/2 Loth Oehlsaz; 3     Pfd. Steinkohlenasche.    1/4    Meze Kies. Nr. 5. 1     Pfd. Steinkohlentheer;. 1/2 Loth Oehlsaz; 3     Pfd. gesiebter Hammerschlag. Der Steinkohlentheer war von Newcastle, jedoch vorher bis auf die Haͤlfte seines fruͤheren Volumens eingedikt. Das zugesezte Oehl bestand aus dem diken Bodensaze, der nach dem behutsamen Abfuͤllen des klaren Oehles in den Faͤssern zuruͤkbleibt. Vielleicht waͤre der beim Raffinirten des Oehls uͤbrig bleibende Ruͤkstand, welcher fast uͤberall sehr billig zu haben ist, mit gleichem Erfolg anzuwenden, wenn uͤberhaupt ein Oehlzusaz sich durch laͤngere Erfahrung als vortheilhaft und zwekmaͤßig ergeben sollte. Nach diesen vorlaͤufigen Versuchen zu urtheilen, scheint eine solche Annahme wohl nicht ganz unbegruͤndet; denn die Masse zeigte sich nach dem Erkalten als aͤußerst hart und fest. Besonders ist dieß mit der Composition Nr. 4 der Fall, bei welcher verhaͤltnißmaͤßig wehr Oehl war zugesezt worden, als bei den beiden anderen Nummern. Diese Composition zeigte sich so hart wie der festeste Stein, mit einem glaͤnzenden Bruche wie bei Eisenschlaken. Dasselbe war der Fall, wenn statt des Kieses Charmottekoͤrner in gleichem Verhaͤltnisse zugesezt wurden. Die folgenden Versuche hatten zum Zwek, die von Hrn. Leblanc ausgesprochene Meinung, daß Kreide der Masse eine besonders feste Consistenz gebe, weiter zu pruͤfen. Die in dieser Beziehung mit einander zu vergleichenden Compositionen sind nachfolgend uͤbereinander gestellt. Nr. 6 Nr. 7. 2       Pfd. Steinkohlenpech;    1 1/4 Pfd. Steinkohlenpech; 3 1/2 – Kreide;    1 1/2  – Kreide; 1/2    – Hammerschlag.    1/2     – feiner Sand Nr. 8. Nr. 9. 1 3/4 Pfd. Steinkohlenpech;    1       Pfd. Steinkohlenpech; 2       – Kreide;    3       – Hammerschlag 1       – Steinkohlenasche. Nr. 10. Nr. 11. 1       Pfd. Steinkohlenpech.    1        Pfd. Steinkohlenpech; 6       – feiner Sand.    1 3/4   – Steinkohlenasche. Das Pech war durch Einkochen des Newcastler Steinkohlentheers bis zur Consistenz einer zaͤhen Masse gebildet. Die trokenen Substanzen bei den drei lezten Versuchen wurden in solcher Menge zugesezt, daß sie sich in dem geschmolzenen Pech gehoͤrig saͤttigen konnten, und mit dem lezteren eine Masse bildeten, die ohne Schwierigkeit zu bearbeiten war. Aus einer Vergleichung der zusammengehoͤrigen Proben ergab sich nun, daß die ersten drei mit einem Zusaz von Kreide gebildeten Compositionen allem Anscheine nach die vorzuͤglichsten waren. Unter ihnen zeichneten sich besonders Nr. 6 und Nr. 7 aus, waͤhrend die drei lezten Compositionen weniger versprachen, und namentlich die Nr. 11 von ganz untergeordnetem Werthe zu seyn schien. Ueberhaupt scheint die Steinkohlenasche fuͤr den hier zu erreichenden Zwek eher nachtheilig als vortheilhaft zu seyn, da sie die Festigkeit der Masse beeintraͤchtigt und leztere poroͤs macht. Stellt sich nun die Kreide als das zwekmaͤßigste Material dar, welches in Verbindung mit Sand, Kies oder Hammerschlag dem Steinkohlenpech zuzusezen ist, um eine gleichmaͤßig dichte und feste Masse zu geben, so ist doch dabei der Preis dieses Materials nicht außer Acht zu lassen. Die hier gebraͤuchliche daͤnische Kreide moͤchte im ganz trokenen Zustande, wie sie bei den Versuchen zur Anwendung kam, nicht unter 25 Sgr. der Centner zu beschaffen seyn. Die Ruͤgener Kreide, welche indeß mehr Sandtheile enthaͤlt, kann vielleicht fuͤr die Haͤlfte dieses Preises geliefert werden. Da es aber vorlaͤufig noch ungewiß bleibt, ob leztere mit gleichem Vortheile wie die daͤnische Kreide angewendet werden kann, so sind auch Versuche mit Ziegelmehl gemacht worden, aus welchen hervorzugehen scheint, daß dieses Material sehr wohl geeignet ist, im vorliegenden Falle die Kreide zu ersezen. Folgende Compositionen haben sich in dieser Beziehung als zwekmaͤßig erwiesen: Nr. 12. Nr. 13. 1 1/2 Pfd. Steinkohlenpech;    1        Pfd. Steinkohlenpech; 1 1/2  – Ziegelmehl;    2 1/2   – Ziegelmehl. 1        – Hammerschlag. Der Scheffel Ziegelmehl etwa 136 Pfd. wiegend, kostet auf der Ziegelei in Joachimsthal 10 Sgr., und demnach wuͤrde der Centner einschließlich Transport bis hieher zwischen 10 und 11 Sgr. zu stehen kommen. Schließlich wiederhole ich die Bemerkung, daß diese Versuche durchaus keine hoͤhere Geltung denn nur als vorlaͤufige Proben in Anspruch nehmen. Es wird beabsichtigt, im naͤchsten Sommer auf einen der hiesigen Buͤrgersteige statt der Granittrottoirs eine Reihefolge von Platten aus verschiedenen Compositionen mit Steinkohlentheer zu legen, um dadurch vergleichende Erfahrungen zu gewinnen, sowohl in Bezug auf die Kosten, als auch besonders in Bezug auf Haltbarkeit und Dauer bei dem Wechsel der Witterung in verschiedenen Jahreszeiten.