Titel: Die hydroelektrische Vergoldung des Thurmkreuzes sammt Knopf für die Kirche zu Gaming in Niederösterreich. Ausgeführt in Frankenstein's k. k. privileg. Metallwaaren-Contact-Vergoldungsfabrik zu Gratz.
Fundstelle: Band 90, Jahrgang 1843, Nr. XXIX., S. 110
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XXIX. Die hydroelektrische Vergoldung des Thurmkreuzes sammt Knopf fuͤr die Kirche zu Gaming in Niederoͤsterreich. Ausgefuͤhrt in Frankenstein's k. k. privileg. Metallwaaren-Contact-Vergoldungsfabrik zu Gratz. Mit Abbildungen auf Tab. II. Frankenstein's hydroelektrische Vergoldung. Es ist eine bekannte Thatsache, daß jede neue Erfindung, welche die älteren Systeme und Manipulationsweisen irgend eines Gewerbes oder einer Kunst zu verdrängen droht, von Seite des Publicums mit mißtrauischen Augen betrachtet wird. Bei den gegenwärtigen oft irre geleiteten Bestrebungen mancher Industriellen sind auch Täuschungen eben nichts Seltenes, und man darf sich nicht wundern, wenn besonders bei dem nicht wissenschaftlich gebildeten Theile des Publicums, also unter der bei weitem größeren Zahl von Consumenten ohne Unterschied gegen Alles was neu und außer der Sphäre des eigenen Beurtheilungsvermögens ist — Zweifel und Vorurtheile Wurzel fassen, welche nur durch eigene Anschauung und wirkliche Ueberzeugung des Gegentheiles allmählich gehoben werden können. So wie bei vielen neu eingeführten Erfindungen und Verbesserungen, ist dieß auch bei der galvanischen (richtiger hydroelektrischen) Vergoldung der Fall gewesen. Es wäre überflüssig, hier der guten Sache noch weiter das Wort führen zu wollen, und wir verweisen auf die bereits von Autoritäten erschienenen Werke und Artikel in allen technischen Zeitschriften, welche sämmtlich dahin übereinstimmen, daß der alten Queksilber-Feuervergoldung durch das in jeder Beziehung vorzuziehende neue hydroelektrische Verfahren der Stab gebrochen worden sey. — Die Frage aber, ob die galvanische Vergoldung mittelst der Batterie oder ohne derselben, nämlich nach dem einfachen Contact-Verfahren Frankenstein's in der Praxis die Oberhand behaupten werde, blieb bis nun noch unentschieden, da dieß erst der Erfolg im Großen lehren sollte. — Prof. Dr. Elsner in Berlin sagt in seinem Werke (die galvanische Vergoldung und Versilberung etc., Berlin 1843): „Bis jezt (Ende des Jahres 1842) hat man, so viel ich weiß, nach dieser Methode noch nicht größere runde Gegenstände, wie Pocale u. s. w. zu vergolden gesucht u. s. w.; — es muß erst die Erfahrung lehren, größere Gegenstände nach der Contact-Methode zu vergolden und zu versilbern u. s. w.“ — Hieraus ist zu entnehmen, daß Hr. Dr. Elsner noch nicht in Kenntniß von allem dem war, was bereits über Frankenstein's Contact-Verfahren, bezüglich der Anwendung im Kleinen wie im Großen, durch das innerösterreichische Industrieblatt mitgetheilt wurde. — „Sey dem nun wie es wolle — bemerkt Hr. Dr. Elsner Seite 128 seines Werkes weiter — so hat immer Hr. v. Frankenstein das Verdienst, durch die Contact-Methode den unwiderleglichen Beweis geliefert zu haben, daß auch ohne Anwendung von galvanischen Batterien auf die allereinfachst denkbare Art eine brauchbare und gute Vergoldung oder Versilberung sich erzielen lasse.“ — Dieses Zugeständniß bestätiget sich auf praktischem Wege nunmehr von selbst, und zwar nicht allein durch Frankenstein's ohnehin wirklich bereits ins Leben gerufenes Etablissement für hydroelektrische Contact-Vergoldung, sondern gewiß am sprechendsten noch insbesondere durch einen Gegenstand der größten Art, nämlich durch die nachfolgend beschriebene Vergoldung des für die Kirche zu Gaming in Niederösterreich bestimmten kupfernen Thurmkreuzes von 7½ Fuß Höhe, im Querstük von 22 Zoll Länge, sammt dem Knopf von 39 Zoll Durchmesser. Das Kreuz besteht aus einem Gerippe von Eisenstangen mit 4 Quadratzoll im Durchmesser, im Gewichte von 60 Pfd. und dem darauf angeschraubten, aus vergoldeten Kupferplatten bestehenden Ueberzuge, im Gewichte von 30 Pfd. Der Knopf besteht aus zwei gut und rein ausgehämmerten kupfernen Halbkugeln, wovon die untere von Innen mit einem eisernen Reife versehen ist, so daß der genau daran passende Obertheil durch 34 Schrauben in der ganzen Peripherie befestigt werden konnte. Der ebenfalls kupferne Stiefel hat bloß eine Höhe von 7 Zoll und an der unteren Oeffnung einen Durchmesser von 8 Zoll. Durch denselben und die Kugel geht eine eiserne Helmstange, so daß das Kreuz mit dem in dem Gerippe unter dem Querstük befindlichen konisch ausgehöhlten Lager auf der Spize der Helmstange ruht und von derselben getragen wird, daher nach der Richtung des Windes beweglich ist. Zwischen dem Kreuz und der Kugel befindet sich noch ein an der Helmstange befestigtes kupfernes Hütchen. Diese Kupferschmiedarbeit wurde von dem Kupferschmied Hrn. Seybold in Grätz geliefert und verdient ihrer Reinheit wegen alles Lob, da besonders der Knopf mit vieler Sorgfalt ausgehämmert, gehörig abgeschliffen und vorpolirt war, welche Arbeit auch einen längeren Zeitaufwand erforderte, als man sonst für derlei Gegenstände als nöthig erachtet. Diese Vorbereitungsarbeiten sind jedoch für die hydroelektrische Vergoldung eine unerläßliche Bedingung, da die Schönheit, Gleichförmigkeit und Reinheit derselben von der möglichst glatten und polirten Oberfläche des Metalles bedingt ist. — Da es unstreitig vom allgemeinen Interesse ist, auch Einiges über die Manipulation zu erfahren, wie bei der Vergoldung eines so großen Gegenstandes ohne Anwendung irgend eines galvanischen Apparates oder einer Batterie, bloß nach der neuen Contact-Methode vorgegangen wurde, so theilen wir hier das Wesentlichste davon mit. a) Vorbereitung der Metalloberfläche. Die kupfernen Bestandtheile des Kreuzes und des Knopfes wurden zuerst mit verdünnter Schwefelsäure gereiniget, dann mit Wiener Kalk und Kohle von Neuem geschliffen, um eine ganz reine, von allen Vertiefungen freie Oberfläche herzustellen und zulezt mit dem Stahle gehörig polirt. b) Die Vergoldungsarbeit. Die Vergoldung größerer Gegenstände aus Kupfer auf hydroelektrischem Wege erfordert eine ganz eigene Behandlungsweise: einmal, weil das Kupfer schon während der Arbeit des Eintauchens in die Flüssigkeit gerne bräunlich anläuft, und weil bei einer öfteren Wiederholung der Operation Kupfertheilchen durch die goldhaltige Lauge aufgelöst werden, und die Vergoldung dabei leicht röthlich ausfällt, was für Objecte dieser Art nicht gewünscht wird; und endlich, weil man dann auch nicht unterscheiden kann, ob alle Theile der Kupferfläche ganz gleichförmig mit Gold überzogen wurden oder nicht. Diesem und andern Uebelständen zu begegnen, und da es sich hier hauptsächlich um einen dauerhaften Ueberzug eines unedlen Metalles mit einem edleren handelte, wurde das Kreuz sowohl als der Knopf zuerst auf hydroelektrischem Wege mit einem gut haftenden Silbergrunde versehen, hierauf abermals gehörig polirt und so zur Vergoldung vorbereitet. Das Contact-Vergoldungs-Verfahren an sich ist übrigens ganz einfach.Sie ist beschrieben im polytechn. Journal Bd. LXXXVII S, 290. Diejenigen Flächen, welche vergoldet werden sollten, wurden mit Zinkstreifen und Zinkstüken von angemessener Größe (die Kugel mit derlei Segmenten) belegt und in die Vergoldungsflüssigkeit, welche sich in Gefäßen von der nothwendigen Form und Größe befand, dreibis viermal eingetaucht. Jede Eintauchung währte 5–10 Minuten, worauf die Zinkstreifen abgenommen, die Oberfläche mit Wasser, verdünnter Säure und Kreide gereinigt und sofort abwechselnd verfahren wurde, bis auf dem Silbergrunde jene reiche matte Goldhaut von der schönsten hochfärbigsten Nüance sich bildete, welche zugleich stark genug war, dem Druke des Polirstahles vollkommen zu widerstehen. Vor dem Rein-Poliren wurden die Stüke noch über einem starken Kohlenfeuer erhizt, dann mit verdünnter Säure gewaschen. — Die Eintaucharbeit der beiden Halbkugeln des Knopfes in den Kessel erforderte einigen Kraftaufwand, um die Flüssigkeit bis an das Niveau des Randes zu bringen, was mittelst eines einfachen, senkrecht wirkenden Drukhebels geschah. Obwohl die ganze Vergoldarbeit mit der größten Sorgfalt und Genauigkeit vorgenommen wurde, so waren bei der Größe des Objectes dennoch einige Beschädigungen der Goldoberfläche durch zufällige Umstände nicht ganz zu vermeiden, und es hätten die schon rein polirten und fertig gewordenen Stüke, oder selbst der ganze Knopf, einiger einzelnen kleinen Flekchen, oder einer hie und da sich zeigenden schwächern Stelle wegen wieder von Neuem eingetaucht und alle Operationen wiederholt werden müssen, wenn die Fabrik nicht im Besize eines andern, von Frankenstein aufgefundenen einfachen Verfahrens (Gegenstand des k. k. ausschließlichen Privilegiums) wäre, um derlei Nachbesserungen ohne weitere Umständlichkeiten durch Behandlung mit dem Contact-VergoldungssalzeBisher konnte man naͤmlich die Gegenstaͤnde nur durch Eintauchen in die Gold- oder Silbersalzaufloͤsung mittelst des hydroelektrischen Stromes vergolden oder versilbern, was bei groͤßeren Gegenstaͤnden auch groͤßere Mengen von Fluͤssigkeiten und mithin die Aufloͤsung einer betraͤchtlichen Menge des Metalles nothwendig machte. Ferner war es schwierig einzelne Stellen durch das Eintauchen des Ganzen zu vergolden oder zu versilbern, da es keinen Dekfirniß gibt, welcher sich nicht beim Durchgang des elektrischen Stromes von der Oberflaͤche des Metalles (an jenen Stellen naͤmlich, wo er als Schuzmittel haften sollte, um den Ansaz der Gold- oder Silbertheilchen zu verhindern) in einigen Secunden zum Theil abloͤset, noch ehe die vollstaͤndige Vergoldung der uͤbrigen bloßgelassenen Theile erfolgen konnte. Es war daher die Aufgabe, die Zusammensezung eines Gold- und Silbersalzes zu finden, welches sich nicht bloß zum Eintauchen, sondern schon zum bloßen mechanischen Auftragen auf nassem Wege (gleich dem Goldamalgam bei der Feuervergoldung) bei uͤbrigens entsprechender Temperatur eignet und durch eine gleichzeitig hervorgerufene, auf dem Metallcontacte beruhende elektrochemische Wirkung, die augenblikliche vollstaͤndige Vergoldung und Versilberung (binnen wenigen Secunden) an jeder beliebigen Stelle und an dem groͤßten Gegenstande so leicht wie an dem kleinsten ohne Umstaͤndlichkeiten zulaͤßt. — Die Vortheile dieser nunmehr geloͤsten Aufgabe sind jedem Praktiker einleuchtend, und sie werden sich vorzuͤglich dort geltend machen, wo Nachbesserungen an groͤßeren Stuͤken noͤthig sind, um das wiederholte Eintauchen zu ersparen, am meisten aber dann, wo es sich um die Vergoldung oder Versilberung solcher Gegenstaͤnde handelt, welche nicht leicht transportabel sind, oder nicht von Ort und Stelle geruͤkt werden sollen. Auf die Erzeugung dieses verbesserten Contact-Vergoldungs- und Versilberungssalzes wurde dem Erfinder ein ausschließliches k. k. Privilegium ertheilt. augenbliklich vorzunehmen. Mit Hülfe dieses Verfahrens ist es denn möglich, auch Gegenstände der größten Art sogar an Ort und Stelle zu vergolden und zu versilbern, was z. B. für die Architektur von der höchsten Wichtigkeit ist. Die Verfechter der galvanischen Batterien und Apparate werden nach den nunmehr dargestellten Beweisen im Großen, hoffentlich länger nicht anstehen, der einfachen hydroelektrischen Contact-Vergoldung nach Frankenstein's Methode, sowohl auf dem Wege des Eintauchens, als durch bloßes mechanisches Auftragen, das errungene Feld im praktischen Betriebe zuzugestehen; und wir überlassen Ihnen bloß die Berechnung, wie groß und aus wie vielen Elementen bestehend z. B. ein Daniell'scher Apparat oder eine Grove'sche Batterie seyn muß, wie viel Säure, Zink, Kupfer und Salze dabei consumirt werden, um einen galvanischen Strom durch die beiden dünnen Poldrähte zu leiten, der hinreicht, die Vergoldung einer Kugelfläche von 33 Quadratschuh durch Zersezung eines Quantums von circa 100 Maaß Goldflüssigkeit in 5–10 Minuten zu bewirken? Nachdem in dem Vorhergehenden das Praktische der einfachen hydroelektrischen Contact-Vergoldungsmethode dargethan, erübriget uns nur noch Einiges in ökonomischer Beziehung rüksichtlich des Goldbedarfes zu erwähnen. Bei der Feuervergoldung wird auf einen Quadratschuh Oberfläche für einen gewöhnlichen guten dauerhaften Ueberzug mindestens ein Ducaten gerechnet. Zur hydroelektrischen Vergoldung des beschriebenen Thurmkreuzes sammt Knopf und Stiefel, welche Stüke zusammen eine Oberfläche von circa 50 Quadratschuh hatten, wurden nur 25 Ducaten, also ein halber Ducaten per Quadratschuh verwendet, und dessenungeachtet war der Goldüberzug noch von solcher Stärke, daß der Silbergrund durchaus gehörig gedekt war und sich auch während der lezten Polirarbeit nirgends blasse Stellen zeigten. Das Oekonomische des Goldverbrauchs bei dem hydroelektrischen Verfahren liegt in der außerordentlichen gleichförmigen Vertheilung des abgelagerten Goldes, während bei der Feuervergoldung das Amalgam durch die Hand des Arbeiters mittelst der Bürste mit vieler Behendigkeit verrieben und vertheilt werden muß, was aber selbst bei der größten Geschiklichkeit niemals so gleichförmig geschehen kann, indem sich während dem Abrauchen des Queksilbers fortwährend kleine Klümpchen des Goldamalgams bilden, welche dann stärker mit Gold gedekte Stellen geben und dagegen wieder andere goldärmer lassen. — Die Ersparung liegt also hauptsächlich in der sehr gleichförmigen, durch den elektrischen Naturproceß hervorgerufenen freiwilligen Ablagerung der Goldatome, und nimmt man zur hydroelektrischen Vergoldung eben dasselbe Goldquantum, welches zur Feuervergoldung mindestens nothwendig ist, so erzielt man gewiß eine weit schönere, vollständigere und dauerhaftere Vergoldung, als es auf diesem älteren Wege je möglich war. Ueber die Haltbarkeit der hydroelektrischen Vergoldung kann kein Zweifel mehr obwalten, da die Adhäsion der Goldtheilchen auf der vorbereiteten oxydfreien und polirten Oberfläche ganz in demselben Maaße stattfindet, wie bei der Queksilber-Vergoldung (beide Methoden unterscheiden sich nur durch das Lösungsmittel des Goldes und durch den eingeleiteten Proceß, durch welchen die Ablagerung der Goldtheilchen geschieht). Die Dauerhaftigkeit dagegen ist durch die Menge des Goldes bedingt; denn soll ein vergoldeter Gegenstand der Reibung, den Witterungseinflüssen u. s. w. durch längere Zeit widerstehen, so muß auch die Schichte des edlen Metalles von einer entsprechenden Stärke seyn. — Es gibt indessen Leute, welche beide Eigenschaften, nämlich die Haltbarkeit und die eigentliche Dauerhaftigkeit mit einander verwechseln, und hinsichtlich der ersteren die hydroelektrische Vergoldung in Mißcredit bringen wollen, weil sie die Sache selbst verkennen. Diese können sich beruhigen; denn die Haltbarkeit der Vergoldung (nämlich die feste Adhäsion der Goldtheilchen auf der hiezu eigens vorbereiteten Metalloberfläche) ist durch den Druk des Polirstahls vollkommen erprobt; und wird nicht Gold gespart, so muß die Vergoldung auch dauerhaft werden, da man es in seiner Gewalt hat, die Goldschichte durch den hydroelektrischen Strom nach Belieben zu verstärken, was bei der früheren Methode auf nassem Wege, nämlich dem sogenannten Gold- und Silbersud, zu erreichen nicht möglich war. Schließlich ist noch die Verpakung des Thurmkreuzes sammt Knopf zu erwähnen. Da nämlich bei jeder auch noch so zarten, weichen oder elastischen Einhüllung eine Abreibung der Goldoberfläche während des 21 Meilen weiten Transportes unvermeidlich gewesen wäre, so wurden die Gegenstände nach der Zeichnung in dem Kistenraume ganz frei gehängt. — Die Seitentheile des Kreuzes Fig. 48 wurden abgeschraubt und an allen vier Punkten in das eiserne Gerippe starke hölzerne Keile a eingetrieben, welche auf starken Unterlagen ruhend, das ganze Kreuz frei trugen. Eben so wurde der ganze Thurmknopf Fig. 49 in einer eigenen Kiste mittelst der durch die beiden Oeffnungen b gehenden und von Außen zu beiden Seiten mit Schraubenmuttern c, d, von Innen aber mit festschließenden hölzernen Cylinderstüken versehenen eisernen Querstange a aufgehangen, so daß der Knopf ohne Gefahr der Beschädigung den heftigsten Erschütterungen ausgesezt bleiben konnte. Es ist also nachgewiesen, daß weder die hydroelektrische Contact-Vergoldung großer Objecte, noch die Verpakung derselben zum Transporte selbst nach den entlegensten Orten Schwierigkeiten unterliegt. (Innerösterreichisches Industrie- und Gewerbeblatt.) Gratz, am 20. August 1843. Fr.

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