Titel: Vorrichtungen zur Aufbewahrung des Getreides in großem Maaßstabe; von J. G. Bodmer.
Fundstelle: Band 102, Jahrgang 1846, Nr. IV., S. 13
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IV. Vorrichtungen zur Aufbewahrung des Getreides in großem Maaßstabe; von J. G. Bodmer. Aus dem London Journal of Arts, August 1846, S. 41. Mit Abbildungen auf Tab. I. Bodmer's Vorrichtungen zur Aufbewahrung des Getreides in großem Maaßstabe. Der Gedanke, Getreide und namentlich Weizen in großen Quantitäten auf Kornspeichern aufzubewahren, um der Bevölkerung in Zeiten des Mangels ihren Bedarf zu liefern, ist schon sehr alt; allein das Verderben des Getreides und die ungeheuren Kosten, welche seine Aufbewahrung verursacht, hielten bisher von der Errichtung von National-Magazinen zu diesem Zweck ab. Niemand wird bestreiten, daß eine Regelmäßigkeit oder eine möglichst kleine Schwankung im Getreidehandel dem Publicum im Allgemeinen, vorzüglich aber den arbeitenden Classen, von unermeßlichem Nutzen seyn würbe. Wir wollen hier die Mittel betrachten, durch welche diese Regelmäßigkeit der Getreidepreise erzielt, oder vielmehr ein zu großes Schwanken derselben verhütet werden kann. Im Jahr 1817 schlug der Verfasser, damals in deutschen Diensten, die Errichtung von Getreidespeichern vor, welche aus großen, sich sehr langsam umdrehenden Fässern bestehen, die bis zu einer gewissen Höhe mit Getreide angefüllt und jeden Tag eine Zeit lang in Bewegung gesetzt werden sollten, womit bezweckt ward, die Gährung und Erhitzung des Getreides zu verhüten und Insecten davon abzuhalten, so daß das Getreide beliebig lange Zeit aufbewahrt werden kann. Der Vorschlag erschien zu seltsam, vielleicht auch zu kostspielig und der Plan wurde aufgegeben. Hr. Valery, ein französischer Ingenieur, beschäftigte sich seitdem mit demselben Gegenstand; er blieb aber nicht bei derselben Einrichtung stehen, sondern machte Verbesserungen daran und führte sie auch in großem Maaßstab aus. Nach den Berichten darüber entspricht sie dem Zweck vollkommen. Hr. Valery nahm ein Patent für seine Erfindung, welche nicht nur dazu dient, das Getreide in Bewegung zu erhalten, sondern auch ihm nöthigenfalls Feuchtigkeit mitzutheilen (s. polytechnisches Journal Bd. LXVII S. 384). Im J. 1830 machte der Verf. den Entwurf und die Zeichnungen zu einer Mahlmühle; den von ihm im J. 1817 vorgeschlagenen umdrehenden Getreidekasten sich ins Gedächtniß zurückrufend, dachte er, daß durch bloße Abänderung der Abtheilungen innerhalb des Fasses dieselbe Einrichtung auch mit Vortheil zum Einfeuchten des Getreides, bevor man es auf die Mühlsteine bringt, gebraucht werden könne. Der Verf. ist nun weit entfernt, Hrn. Valery anzuklagen, sich seiner Erfindung bedient zu haben, bittet jedoch um das Zeugniß, daß die der Society of arts vorgelegten Zeichnungen schon im J. 1830 gemacht waren; daß die constructiven Details des sich drehenden Getreidekastens des Hrn. Valery in hohem Grade mit dem seinigen übereinstimmen und daß diese Zeichnungen in Frankreich zwischen den Jahren 1830 und 1832 gezeigt wurden, während Hrn. Valery's Patent erst im J. 1836 genommen wurde. Hr. Thomas, welcher Valery's Getreidekasten untersuchte und darüber Bericht erstattete, stellte Berechnungen über die Kosten der Aufbewahrung des Getreides, über den dabei unvermeidlichen Verlust etc., so wie auch über die guten, Mittlern und schlechten Ernten an. Er zeigt in Tabellen, welche Gefahr und welcher Nutzen von der Errichtung öffentlicher Getreidekästen zu erwarten sey. Es scheinen im Durchschnitt in sieben Jahren zwei sehr gute Ernten, vier mittlere und eine schlechte stattzufinden und auf diese Grundlage eine ziemlich richtige Berechnung ohne Anstand angestellt werden zu können. Die durch einen regelmäßigen Getreidehandel hervorgebrachte Bewegung muß England und jedem andern Land, das möglicherweise daran Theil nehmen kann, unberechenbaren Nutzen bringen. Die Wirkung der Bewegung ist eine wunderbare, obwohl schwer zu erklären. Eine einfache Thatsache muß nichtsdestoweniger zugegeben werden, daß nämlich der Schilling, welcher zwanzigmal im Tag die Eigenthümer wechselt, so viel verrichtet als ein Pfund Sterling, welches nur einmal täglich den Eigenthümer wechselt. Bewegung, verbunden mit Schnelligkeit und die möglichste Regelmäßigkeit sind es, welche Wirkungen hervorbringen, die wir zur Zeit noch nicht zu erklären vermögen. Bestreben wir uns, Getreide in Bewegung zu setzen, und Nahrungsmittel und Arbeit für diejenigen, welche derselben bedürfen, müssen die unausbleibliche Folge davon seyn. Um seine Vorschläge zu verdeutlichen, theilt der Verf. die Abbildungen seines rotirenden Getreidekastens mit, welcher sich nur für kleine Vorräthe eignet; so auch eine Vorrichtung zum Umkehren des Getreides in großen Getreidespeichern; und endlich eine Anordnung von Gebäuden und Vorrichtungen zum Aufspeichern und Aufbewahren des Getreides auf jede beliebige Zeit. Beschreibung der Abbildungen. Fig. 12 ist ein Seitenaufriß und Fig. 13 ein Querdurchschnitt des sich drehenden Getreidekastens, welcher in diesem Fall zum Gebrauch in einer Mahlmühle behufs der Befeuchtung des Getreides eingerichtet ist. Das Faß 1 ist von Holz verfertigt, mit schmiedeisernen Reifen versehen und die Böden desselben sind wie gewöhnlich in die Nuthen eingepaßt. An diese Böden sind die eisernen Ringe 2 angeschraubt, deren vorstehende Ränder 3 als Centra dienen und in Spuren in den Antifrictions-Walzen 4 und 5 laufen, welche Walzen sich um die Achsen 6 drehen, die im Gestell befestigt sind. Die vier schmiedeisernen Stangen 7 verbinden die beiden Faßböden und befestigen zugleich die Ringe 2 an das Holzwerk. Es ist einleuchtend, daß das Faß sich leicht auf den Antifrictions-Walzen 4 und 5 drehen wird, obwohl die Ränder 3 einen großen Durchmesser haben. Die Fächer 8 sind in dem Faß so angebracht, daß das Getreide von einem auf das andere herabfallen oder sich herumwälzen kann, wenn die Trommel sich in der Richtung des Pfeils langsam umdreht. An der Centrumwelle 9 sind vier Bürsten befestigt, welche sich in einem Gehäuse 10 drehen, und in Wasser, welches durch die Röhre 11 hergeleitet wird, tauchend, das Getreide damit besprengen. Das gezahnte Rad 12 ist an einen der Faßböden angeschraubt und wird von einem Getriebe auf der Achse 13, an welcher die Rolle 14 befestigt ist, in Bewegung gesetzt. 15 ist eine Rolle an der Stange 9 und wird vermittelst eines Riemens von der Rolle 14 getrieben. Fig. 14 ist der Längendurchschnitt eines Getreidespeichers, in welchem das Korn 30 Fuß hoch aufgeschüttet werden kann. Das Korn wird zwischen Wänden 1 aufgeschüttet, welche etwa 25 Fuß von einander abstehen. Ueber diesen Wänden sind Pfeiler 2 angebracht, die einen Trog 3 tragen, über welchem sich ein Dach 4 befindet; 5 sind auf den untern Flächen der Pfeiler 2 befestigte Schienen, auf welchen die Karrenräder 6 laufen. Die beiden Seitengestelle 7 des Karrens, in welchem die Räderachsen sich drehen, sind durch die Querstücke 8 und 9 verbunden, und an diesen Querstücken sind die Stangen 10 und 11 befestigt, welche die Achsenlager 12 tragen, in denen die Achse der Trommel 13 sich umdreht; diese Lager hängen an den Stangen 14 und 15. Auf der schmiedeisernen hohlen Achse 16 sind drei Kettenräder 17 befestigt, deren Zähne in die Glieder der Kette 18 eingreifen, und am Ende der Stange 19, welche die Drehungsachse der hohlen Achse 16 bildet, ist das Zahnrad 20 befestigt. Ein Getriebe 21 ist an dem Zahnrad 22 befestigt und treibt das Rad 20; und ein Getriebe auf der Achse der mit einem Schnurlauf versehenen Rolle 24 treibt das Rad 22. Die Achse der Rolle 24 dreht sich in Lagern, welche an die Seitentheile des Karrens gegossen sind. Eine andere mit Schnurlauf versehene Rolle 26 dreht sich ebenfalls in Lagern, welche an die Seitentheile des Karrens gegossen sind, so daß das Seil 28 sich in die vier Schnurläufe der Rolle 24 legen kann. Die Rollen 29 und 30 sind auf Wellen gekeilt, welche mit der Dampfmaschine in Verbindung stehen und treiben mittelst des Seiles 28 und der Rollen 24 und 26 die Ketten 18 mit den daran befestigten Eimern. Ein Getriebe an der Welle 19 treibt das Rad 32, an dessen Achse wieder ein Getriebe angebracht ist, welches in die Zähne einer an den Schienen 5 befindlichen Zahnstange eingreift. Es leuchtet daher ein, daß sobald das Seil 28 in Bewegung gesetzt wird, die Eimer anfangen das Getreide von dem Haufen A aufzunehmen und in die Rinne 33 zu werfen, welcher eine schwache schüttelnde Bewegung ertheilt wird, damit sie das Korn auf den Haufen B herabwirft. In dem Maaße als das Korn von dem Haufen A weggenommen wird, geht der Karren vorwärts und vermindert die Länge des Haufens A, während der Haufen B in seiner Länge zunimmt, wobei jedes einzelne Korn sich umwenden und über einen bedeutenden Raum hinwälzen muß. Die Seitenmauern werden nahe an den Boden des Speicherraums 12 bis 15 Fuß hoch aufgeführt, so daß sie das Korn in der Nähe des Bodens in die Eimer leiten und noch genug Raum für sie höher hinauf übrig lassen. Die Scheidewand 34, welche durch eiserne Stützen mit dem Karren und den Lagern 12 verbunden ist, hat den Zweck, den Raum zwischen den Haufen A und B zu verengen und durch den Druck des Getreidehaufens B zum Fortschreiten des Karrens beizutragen. Der Getreidespeicher kann übrigens von beliebiger Länge, 300 bis 400 Fuß lang, erbaut werden; die Geschwindigkeit des Karrens soll derart seyn, daß in jeder Minute 75 Malter (Quarts) umgewendet werden. Da der Kornspeicher mit 3, 5, 7 oder 9 Abtheilungen erbaut werden soll, für welche alle nur ein Karren nothwendig ist, so schlägt der Verfasser vor, eine Drehscheibe auf einem Traggerüst an jedem Ende des Speichers anzubringen, auf welcher der Karren umgewandt werden kann, wenn er eine Abtheilung durchlaufen hat. Auf die obere Seite der Drehscheibe werden Pfeiler aufgeschraubt, die auf ihrem obern Ende Balken tragen, welche genau mit den Schienen 5 correspondiren und auf diesen Balken läuft der Karren. Die Drehscheibe läßt man nun eine halbe Wendung machen und schiebt sie dann vorwärts zur nächsten Abtheilung, in welche der Karren mit den Eimern dann gebracht wird, um dieselbe Verrichtung wieder durchzumachen. Obgleich wir hier nicht auf die Details der Maschinerie eingehen, weil das Vorliegende nur eine allgemeine Idee von der Einrichtung geben soll, so müssen wir doch bemerken, daß die Treibrollen 29 und 30 so eingerichtet sind, daß in dem Augenblicke, wo die Maschine ihre Aufgabe vollbracht hat, das Seil 28 inne gehalten werden kann; die Rollen 24 und 26 können sodann vom Karren losgemacht und die zur nächsten Abtheilung gehörigen an ihre Stelle gebracht werden, sobald der Karren seinen Platz eingenommen hat. Das Gestell 35 wird an das Ende jedes Getreidehaufens gebracht, um die Eimer in den Stand zu setzen, den letzten Antheil des Haufens aufzunehmen. Dieses Gestell wird auf der Drehscheibe bewegt und in dieselbe Abtheilung gebracht, wo der Karren und die Eimer hinkamen. Die punktirten Linien 36 bezeichnen Canäle mit erhitzter Luft unter dem Boden des Speichers, von welchem aus die Luft durch durchlöcherte Eisenplatten, die auf dem Boden liegen, in das Getreide tritt. Fig. 15 ist der Querdurchschnitt einer dritten Art Speicher zu construiren, und Fig. 16 der theilweise Grundriß desselben. Dieser Kornspeicher besteht aus sechsunddreißig Abtheilungen, wovon jede 60 Fuß im Quadrat mißt, 60 bis 70 Fuß tief ist, und 22,000 Malter (Quarts) faßt, die also zusammen, wenn sie voll sind, 800,000 Malter enthalten. Die Wände dieser Abtheilungen werden durch eiserne Bindestangen zusammengehalten, welche sich in gewissen Abständen von einander befinden, wie in den Abtheilungen A und B, Fig. 15, und in der Abtheilung C, Fig. 16, zu sehen ist. Der Boden dieser Abtheilungen ist trichterförmig und ruht auf Bögen 1, die sich an die Wände jeder Abtheilung stützen und mit den Hauptbögen 2 durch die Oeffnungen 3 verbunden sind, die ihrerseits wieder mit dem Heiz- und Luftzuführungs-Apparat in Verbindung gesetzt sind. Die Bögen 4 verbinden alle Abtheilungen mit den Vorrichtungen, wodurch das Getreide hinaufgeschafft und herabgelassen wird. Kommt Getreide in den Speicher, so wird es oben in das Gebäude hinaufgeschafft und in einen Kasten 5 gebracht, der 60 bis 80 Malter faßt. Dieser Kasten wird auf den Karren 6 gesetzt, welcher oben auf den Wänden 7 auf Schienen lauft; kömmt der Karren gegenüber der Abtheilung an, welche mit Getreide gefüllt werden soll, so wird eine Klinke losgemacht und der Kasten 5 neigt sich nach einer Seite, um das Getreide durch die Rinne 8 in diese Abtheilung auszuschütten. Nehmen wir nun an, daß die Abtheilung D bis zur Linie 9 hinauf mit Getreide gefüllt sey, der Karren 10 mit dem Elevator 11 befinde sich über der Mitte dieser Abtheilung und die Maschine werde in Bewegung gesetzt; so läßt man das Getreide durch die Rinne 12 und den Canal 13 in einen Kasten 14 laufen, der auf dem Karren 15 steht, auf welchem die Trommel, welche die Eimerkette fortschafft, sich dreht. Offenbar muß das Getreide, wenn es von der Abtheilung D sich in den Kasten 14 entleert, von den Eimern 11 aufgenommen werden, die sich in den Canal 16 entleeren, wodurch es in die Abtheilung D zurückkömmt; auf diese Weise wird alles in dieser Abtheilung befindliche Getreide in Bewegung erhalten, während eine große Menge heißer und vollkommen trockener Luft durch den Canal 1 und die durchlöcherten Eisenplatten, die den Durchgang 6 bedecken, Hindurchgetrieben wird. Diese Operation wird eine bis zwei Stunden fortgesetzt und dann der Apparat zu der nächsten Abtheilung gebracht, um eben so zu verfahren. Wenn das Korn aus der Abtheilung genommen werden soll, so wird ein Karren 17 mit einem Kasten 18, ähnlich dem Kasten 5, auf Schienen in den Bogenweg 4 unter die Rinne 19 gebracht. Der Canal 13 wird alsdann entfernt, und mittelst einer Drehklappe in der Rinne 19 wird das Korn in den Kasten 18 hinabgelassenhinbgelassen und dann in die Höhe geschafft. Der Hauptluftcanal E des Kornspeichers (Fig. 16) steht mit dem Luftheizapparat I durch die Canäle K in Verbindung, und die Luft kann durch die Canäle E in die Abtheilungen mittelst eines Ventilators oder überhaupt eines Gebläses getrieben werden. Man hat berechnet, daß in dem vorgeschlagenen Kornspeicher ein Malter Korn, der von einem Wagen oder vom Bord eines Schiffes aus in den Speicher gebracht und 30 Fuß hoch aufgehäuft wird, 150mal im Jahr von unterst zu oberst umgekehrt, die ganze Zeit hindurch durch einen Luftzug ventilirt, gemessen oder gewogen, und wieder auf Wägen ausgeladen werden kann, alles für weniger als 6 Pence (18 kr.) per Malter im Jahr, die Zinsen (zu 7 Proc.) für das in Gebäuden und Maschinen steckende Capital inbegriffen; ferner daß ein 170 bis 200,000 Malter fassender Kornspeicher um weniger als 40 bis 60,000 Pfd. St. (480 bis 720,000 fl.) hergestellt werden kann. Jedes einzelne Korn wird in 50 Stunden einmal über einen Raum von 50 bis 60 Fuß gerollt und ist auf diesem Wege einem Luftzug ausgesetzt; es wird von Staub gereinigt und alles Fremdartige davon getrennt; die ganze Zeit über ist es einem Strom vollkommen trockener Luft ausgesetzt. Es ist nicht wahrscheinlich, daß in oder auf einem Korn, welches einer solchen Bewegung ausgesetzt ist, Insecten sich aufhalten können; Erhitzung und Gährung werden an und für sich unmöglich. So tollkühn es auch seyn mag, den Vorschlag zumachen, 200,000 Quarters Getreide in einem Magazin aufzuspeichern, oder von der Aufspeicherung von 10, ja 30 Millionen Quarters auf 4, 5, 6 oder 7 Jahre und darüber zu reden, so erscheint das Project, wenn man in die Details eingeht, doch minder gespensterhaft, und eine solche Unternehmung würde in ihren großen Folgen mit der Dampfschifffahrt und den Eisenbahnen wetteifern, wo nicht dieselben übertreffen. Die durchschnittliche Berechnung von 7 Jahren ergibt, daß der zu einem mäßigen Preis eingespeicherte Weizen die Zinsen des Capitals für seinen Einkauf sowohl als für die Errichtung des Speichers und alle laufenden Kosten eingerechnet, nach Verlauf dieser Zeit leicht zu einem Preise verkauft werden kann, welcher die Gesellschaft reichlich belohnte.

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