Titel: Ueber die Benützung von elektrischen und Volta'schen Apparaten zum Zünden von Sprengladungen und Minenöfen; von Professor Carl Kuhn in München.
Autor: Carl Kuhn [GND]
Fundstelle: Band 145, Jahrgang 1857, Nr. LXXXV., S. 347
Download: XML
LXXXV. Ueber die Benützung von elektrischen und Volta'schen Apparaten zum Zünden von Sprengladungen und Minenöfen; von Professor Carl Kuhn in München. (Fortsetzung von S. 286 des vorhergehenden Heftes.) Kuhn, über die Benützung von elektrischen Apparaten zum Zünden von Sprengladungen. Betrachtet man nun die in den obigen Tabellen enthaltenen Resultate, so lassen sich aus denselben die nachstehenden Folgerungen ziehen: 1. Jedem Glühzustande entspricht eine bestimmte Stromstärke. Soll daher durch eine Kette von gegebener Zusammensetzung eine beabsichtigte Glühwirkung hervorgebracht werden, so muß die Kette die dieser Glühwirkung entsprechende Stromstärke zu liefern im Stande seyn. Wird daher bei Einschaltung des Widerstandes W durch die Kette die verlangte Glühwirkung erzeugt, und ist W die äußerste Gränze für die der Glühwirkung entsprechende Stromstärke, so darf ein größerer Widerstand als W, so lange die Anzahl der Zellen nicht vergrößert wird, nicht eingeschaltet werden, wenn der Glühzustand des eingeschalteten Objectes nicht auf einen niedereren gebracht werden soll. So entsprechen für die Kupferzinkkette aus 10 Elementen dem Zustande des Hellrothglühens der Objecte die folgenden Stromstärken:   Eingeschalteter Widerstand. Zahl d. Objecte.   Angab. d. Boussole. a)     96 Fuß + 1122 Fuß Normaldr.            6           13°,3 b)      „     + 1328    „        „          5           13°,5 c)      „     + 1720    „        „          4           13°,5 d)      „     + 2112    „        „          3           13°,7 e)      „     + 3092    „        „          2           13°,0 Hat man also für eine und dieselbe Kette die Stromstärke ermittelt, welche bei einem bestimmten Widerstande den Zustand des Hellrothglühens an zwei Objecten zu erzeugen vermag, so kann man diejenigen Widerstände berechnen, die eingeschaltet werden dürfen, damit noch 3, 4, 5 und 6 Objecte in den hellroth glühenden Zustand versetzt werden können. 2. Vergleicht man bei gleichen Stromstärken die Anzahl der Zündobjecte mit den Längen der eingeschalteten Widerstände, so erhält man, wenn die Zahl der Zündobjecte mit n, die diesen entsprechenden eingeschalteten Widerstände durch l bezeichnet werden, vor Allem die folgenden Quotienten: n₁/n₂ = 1,20;   l₂/l₁ = 1,184 aus den Werthen a und b n₂/n₃ = 1,25; l₃/l₂ = 1,295   „            „          b   „  c n₁/n₃ = 1,50; l₃/l₁ = 1,533   „            „          a   „  c n₃/n₄ = 1,33; l₄/l₃ = 1,228   „            „          c   „  d n₂/n₄ = 1,67; l₄/l₂ = 1,595   „            „          b   „  d n₂/n₅ = 2,5; l₅/l₂ = 2,328   „            „          b   „  c n₃/n₅ = 2,0; l₅/l₃ = 1,8       „            „          c   „  e Da die geringe Verschiedenheit je zweier dieser zusammengehörigen Quotienten hier nicht in Rücksicht zu kommen braucht, so ergibt sich aus den vorstehenden Zahlen, daß wenn durch eine und dieselbe Batterie mehrere gleichzeitige Zündungen vorgenommen werden sollen, „die Anzahl der Zündobjecte sich ebenso zu einander verhalten müssen, wie die in die Kette eingeschalteten Widerstände sich verkehrt verhalten.“ Kennt man daher die Entfernung des Minenherdes vom Minenofen, bei welcher zwei Objecte, die in einer bekannten Distanz von einander liegen und durch Kupferdraht mit einander verbunden sind, gezündet werden, so läßt sich die Distanz des Herbes vom Minenofen leicht angeben, in welcher man mit derselben Batterie noch 3 bis 6 Objecte zu zünden im Stande ist. 3. Zum Zünden eines einzigen Objectes ist eine weit geringere Stromstärke nothwendig, als zum gleichzeitigen Zünden mehrerer Objecte. Ein im Rothglühen, und selbst im schwachen Glühen befindlicher Platindraht kann nämlich eine leicht entzündbare Zündmasse mit Sicherheit zur Explosion bringen, während das gleichzeitige Zünden mehrerer Objecte mit Sicherheit nur im Zustande des Hellrothglühens erfolgt. 4. Unter Anwendung der genannten Kupferzinkbatterie, wenn diese nur aus 10 Elementen zusammengesetzt ist, können mit Sicherheit folgende Zündungen ausgeführt werden:     D. Zahl der Objecte. 2000 bayer. Fuß                       1 1500       „          2 1000       „          3   800       „          4   600       „          5   450       „          6 Ist die Batterie aus 12 Elementen zusammengesetzt, so erhält man mit Sicherheit:     D. Zahl der Objecte. 3300 Fuß                               1 2500   „          2 2000   „          3 1400   „          4 1100   „          5   800   „          6 Hierin bedeutet D die Distanz des Minenherdes vom Minenofen, und es ist bei Zusammenstellung dieser Zahlen angenommen worden, daß beide Leitungsdrähte von gleicher Länge sind, nämlich jeder die Länge D hat, und daß zur Leitung nur Kupferdrähte von 1 Linie Dicke verwendet werden. Benützt man aber statt des einen Drahtes die Bodenleitung, so dürfen unter denselben Umständen die Entfernungen noch viel größer genommen werden, als die hier angegebenen, ohne daß die Sicherheit der Zündung beeinträchtiget wird. 5. Stellt man endlich auch die Ergebnisse der Tabelle Lit. A und Lit. B zusammen, so erhält man Folgendes: Kohlenzinkbatterie aus drei zweifachen Elementen. D. Zahl der Objecte. 350 Fuß (beiläufig)                           2 250       „          3 150 „          4 Kohlenzinkbatterie aus sechs einfachen Elementen zusammengesetzt. 2200 Fuß (beiläufig)                        1 1250      „ 2   930      „ 3   750       „ 4   500       „ 5   400       „ (beiläufig) 6 Vergleicht man diese beiden Reihen unter sich, so zeigen dieselben, daß unter den Umständen wie die hier in Rede stehenden, die Größe der Oberfläche der Batterie weit geringeren Einfluß auf die Wärmeentwickelung in Drähten hat, wie die Anzahl der einfachen Elemente, aus welchen die Batterie zusammengesetzt wird. Dasselbe ergibt sich auch, wenn man diese Reihen mit denen der vorigen Nummer vergleicht; aber es geht aus dieser letzteren Vergleichung noch außerdem hervor, daß eine Kupferzinkbatterie der oben erwähnten Einrichtung aus 10 einfachen Elementen bei viel geringerer Oberfläche dieselben und sogar noch stärkere Wärmewirkungen hervorzubringen vermag, wie die genannte Kohlenbatterie aus 6 Elementen, selbst wenn die Umstände, welche auf die stromverändernden Einflüsse einwirken, bei jener ungünstiger sind als bei dieser. „In diesen Fällen kömmt also die Leistung einer Kupferzinkbatterie der obigen Art der einer gut construirten Kohlenzinkbatterie sehr nahe.“ Die oben angegebenen Resultate können als ganz sichere Anhaltspunkte für die Praxis benützt werden, um die Anlegung einer Minenzündung darauf zu basiren, denn sie sind unter viel ungünstigeren Umständen erlangt worden, als die Versuche bei der wirklichen Ausführung sie bedingen. So war an dem Apparate Fig. 37 Tab. III eine sichere Berührung zwischen den Platindrähten und Kupferdrähten nicht hergestellt worden, während dieß bei der wirklichen Anwendung eine wesentliche Bedingung ist. Ferner wurden stets dieselben Platindrähte für eine größere Reihe von Versuchen benützt; wenn aber ein Platindraht einmal durch den Strom zum Glühen gebracht worden ist, so leistet er bei jedem folgenden Glühen nicht mehr denselben Widerstand wie vorher: es wären daher sicher die Glüherscheinungen noch günstiger als bei obigen Versuchen zum Vorschein gekommen, wenn für jeden Versuch neue Platindrähte benützt worden wären. In der Praxis kömmt aber nur letzteres vor, da bei einmaligem Glühen des Drahtes schon die beabsichtigte Wirkung erfolgen muß. Ferner bemerke ich, daß ich unter den für den Neusilberdraht des von mir angewendeten Rheostaten gefundenen Werthen des specifischen Leitungswiderstandes den kleinsten wählte, der sich bei Untersuchung verschiedener Drahtstücke und Drahtlängen unter sonst gleichen Umständen ergab, so daß auch aus diesem Grunde die Länge der Leitung für eine Zündung größer seyn dürfte, als dieß die obigen Zahlen angeben. Was nun die Größe der zu einer auszuführenden Zündung anzuwendenden Batterie betrifft, so lassen sich hiefür allerdings bestimmte Regeln aufstellen, um für jeden besonderen Fall die Größe der wirksamen Oberfläche und die Zahl der zur Batterie zu verwendenden Zellen ermitteln zu können, wenn man auch nur von einer Volta'schen Combination von ähnlicher Zusammensetzung wie jene Batterie, die Glühwirkungen durch den Versuch ermittelt hat. Man hat nämlichMüller's Bericht etc., Bd. I S. 384–395., wenn a die Stromstärke bedeutet, welche nöthig ist, um einen Draht von bestimmter Dicke und Länge glühend zu machen, w der Widerstand jedes einzelnen Elementes der Kette, e die elektromotorische Kraft der letzteren, m ihre wirksame Oberfläche für ein Element, z der Leitungswiderstand des Schließungsbogens, n die Zahl der zur Batterie verwendeten Zellen ist: n = 2ar/e und m = 2wa/e. Diese Rechnungen geben aber nicht einmal genäherte Resultate, noch viel weniger sichere, wie sie für die Praxis anwendbar sind. Der Grund hievon ist in den mannichfachen Ursachen, welche auf die Stromstärke der Kette und auf den Leitungswiderstand der eingeschalteten Drähte etc. einwirken, zu suchen, und es wäre daher als eine nutzlose Arbeit zu betrachten, wenn man für jede einzelne Zündung die hiezu nöthige Zusammensetzung der Batterie berechnen wollte. Eine solche Arbeit würde auch noch außerdem sehr viel Zeit und Mühe in Anspruch nehmen, indem man für eine jede Reihe bevorstehender Versuche die s. g. Constanten der Kette untersuchen müßte, weil diese von Umständen abhängen, die im Allgemeinen nicht unveränderlich bleiben, und für Batterien, die in der Praxis zur Verwendung kommengekommen, selbst innerhalb kurzer Zeit sich um nicht Unbedeutendes ändern können. Hat man aber für eine Volta'sche Combination durch einmal vorgenommene Versuche ermittelt, welche Wärmeeffecte dieselbe zu erzeugen vermag, und unter welchen Umständen die ungünstigsten Wärmewirtungen noch auftreten, so kann man mit Hülfe der Versuchsresultate stets diejenige Zusammensetzung finden, welche einem beabsichtigten Zwecke entspricht. Ich gebe im Nachstehenden die Hauptresultate meiner Untersuchungen mit mehreren Combinationen meiner Kupferzinkbatterie, indem ich glaube, daß sie für die Anwendung einige Dienste leisten könnten; die Ausdehnung ihrer Brauchbarkeit auf Kohlenzinkketten von der oben (S. 282) angegebenen Einrichtung möchte nicht in Zweifel gestellt werden dürfen. Sie geben die geringsten Leistungen der Kupferzinkbatterie in Beziehung auf Wärmewirkungen an, wenn jene durch Schwefelsäure angeregt wird, wobei die Dichte der Säure für die Kupferzellen zwischen 1,166 und 1,20, die der Säure für die Zinkzellen zwischen 1,06 und 1,09 seyn sollDie Zahlen der folgenden Tabelle lassen insbesondere deßhalb einen bestimmten Zusammenhang zwischen Glühwirkung und der Anzahl der hiezu erforderlichen Elemente nicht erkennen, weil bei den einzelnen Versuchen die Anregungsflüssigkeiten nicht immer von derselben Dichte waren. Namentlich war dieß bei den Reihen der letzten Versuche der Fall, wo die Dichte der Schwefelsäure in der Kupferzelle nur gegen 1,166 war., wenn ferner die Verbindungsstellen aller Theile der Kette rein metallisch sind, die Thontiegel vor ihrem Gebrauche rein und ganz trocken warm etc., überhaupt wenn die Batterie in brauchbarem Zustande sich befindet. Anordnung von Volta'schen Combinationen zur gleichzeitigen Zündung von Minenöfen auf verschiedene Entfernungen.Die hier angegebenen Längen und Distanzen sind in Fußen eines Kupferdrahtes von 1 Linie Dicke oder 0,7854 Quadratlinien Querschnitt ausgedrückt. Bei Anwendung eines dickeren Drahtes (aus Kupfer) dürfen die Distanzen in demselben Verhältnisse länger genommen werden, als wie oft der Querschnitt größer ist, als der des Normaldrahtes, und in demselben Verhältnisse wären die Leitungen zu verkürzen, wenn ein Kupferdraht von geringerer Dicke als der obige zur Leitung benützt würde. – Das Zündobject ist hier ein Platindraht von 1 Zoll Länge und 0,032 Linien Dicke. Die in der Tabelle eingeklammerten Zahlen sind durch Interpolation erhalten worden. Zahl der   Zellen. Gesammtlänge  der Leitung  für 1 Object. Gesammtlänge  der Leitung  für 2 Objecte. Gesammtlänge  der Leitung  für 3 Objecte. Gesammtlänge  der Leitung  für 4 Objecte. Gesammtlänge  der Leitung  für 5 Objecte. Gesammtlänge  der Leitung  für 6 Objecte.   Größte Distanzdes Minenherdes vom Ofen für die Zündung  v. einem Objecte.        Fuß.        Fuß.        Fuß.        Fuß.        Fuß.        Fuß.          Fuß.     6      1318         400       (270)        (200)       (160)       (130)           680     8      1710         700       (470)        (350)       (280)       (230)           860   10      4100       3000       2000        1600       1200        900         2100   12      6600       5000       4000        2800       2200      1600         3400   15      8300       7000       5800       (3900)      (3150)      3000         4200   16      8400       7000       5800       (3900)      (3200)      3000         4300   20      9800   8100–8200       6650        5700       5350     (3300)         5000   24    10500       9500       7000          –          –     (4000)        (6500) Vergleicht man nun die bis jetzt vorgeführten Versuchsresultate mit den auf S. 279 enthaltenen Zusammenstellungen, so ergibt sich, daß keine der bei jenen Versuchen benützten Volta'schen Combinationen so vortheilhaft war, daß sie als normale für Zündungseinrichtungen angesehen werden kann, daß ferner keine der dort angegebenen Wirkungen den durch vorstehende Zahlen angegebenen gleich kömmt. Selbst die Wirkungen, welche mit einer sechselementigen Platinzinkbatterie erhalten wurden, bleiben hinter diesen zurück. Die größte Distanz, auf welche man mit einer solchen Batterie noch ein Object zünden konnte, war 411 bayer. Fuß, während ein viel größerer Effect schon mit einer aus 6 Zellen zusammengesetzten Kupferzinkbatterie meiner Einrichtung bewirkt werden kann, indem die größte Distanz, auf welche man noch ein Object mit Sicherheit mit dieser Batterie zünden kann, mehr als 650 Fuß beträgt. Diese Resultate zeigen also, daß die Volta'sche Batterie zum Zünden von Minen und zum Felsensprengen innerhalb gewisser Gränzen mit großem Vortheil angewendet werden kann. In allen Fällen nämlich, wo die größte Distanz des Herdes vom Minenofen nicht viel mehr als etwa 3300 Fuß beträgt, reicht man für zwei- und selbst dreifache Zündungen mit einer Batterie von 12 bis 15 Elementen aus, für Distanzen unter 2000 Fuß ist eine Batterie von 10 bis 12 Elementen in allen vorkommenden Fällen ausreichend. Eine solche Batterie kann in einen Kasten versetzt, der alle zur Conservirung derselben nöthigen Einrichtungen enthält und überhaupt mit allen Utensilien versehen ist, die zur Instandsetzung der Batterie nöthig sind, leicht von einem Manne getragen werden; ein Kasten von 1 1/2 Fuß Länge, 1 Fuß Breite und 1 Fuß Höhe ist nämlich voluminös genug, um den ganzen Volta'schen Zündapparat – sogar die zur Leitung nöthigen Einrichtungen – aufzunehmen. Es ist daher die Frage nicht unwichtig, welche von den bis jetzt bekannten Volta'schen Ketten für die Zündzwecke sich am vortheilhaftesten eignen könnte. Zur Anwendung einer inconstanten Batterie, d.h. einer Batterie, in welcher die beiden festen Erreger (die sogen. Elektromotoren) in einer und derselben Flüssigkeitszelle – ohne durch ein poröses Diaphragma von einander getrennt zu seyn – sich befinden, ohne in dieser sich zu berühren, ist es nothwendig eine Vorrichtung anzuwenden, mittelst welcher man die ganze Batterie oder die zu derselben gehörenden Zinkplatten erst im Augenblick der Zündung in die Flüssigkeit eintauchen, und hierauf nach erfolgter Zündung wieder aus der Flüssigkeit, oder diese aus der Batterie wieder entfernen kann. Die für solche Einrichtungen sich eignenden Batterien sind insbesondere die Kohlenzink- und die Kupferzinkbatterien. Soll aber die Batterie transportabel werden, oder soll dieselbe auch durch längere Zeit andauernd in Wirksamkeit verbleiben können, so erscheint die Anwendung einer constanten Kette am vortheilhaftesten. Man kann eine constante Kette so anordnen, daß sie während zwölf Stunden um Weniges in ihrer Wirksamkeit abnimmt, und wenn man einzelne mangelhaft gewordene Glieder der Kette durch frisch gereinigte ersetzt, so kann dieselbe noch längere Zeit für Zündzwecke ununterbrochen benützt werden. Unter den constanten Ketten sind die Kupferzinkbatterien am leichtesten zu behandeln, sie erfordern nur eine Anregungsflüssigkeit für beide Zellen, sie können leicht angefertigt werden, und die Anschaffungskosten derselben sind geringer, als jene der übrigen bekannten Ketten. Eine Platinzinkbatterie aus 10 Elementen zusammengesetzt kostet, wenn jede Platinplatte etwa 24 Quadratzoll Oberfläche hat, gegen 120 Gulden; eine solche Batterie, wobei die Oberfläche der Platinplatte jeden Elementes etwa 16 bis 18 Quadratzoll hat, wird um den Preis von 80 Gulden hergestelltOechsle, Preisverzeichniß physikalischer Instrumente. Braunschweig 1855, S. 10. – Stöhrer's Preisverzeichniß etc. Leipzig 1856, S. 16. – Gruel's Preisverzeichniß. Berlin 1856 etc., während eine aus 10 Elementen zusammengesetzte Kupferzinkbatterie nach meiner Einrichtung kaum 25 Gulden, eine Kohlenzinkbatterie unter denselben Umständen etwa um die Hälfte mehr kostet, und die Unterhaltungskosten einer Kohlenzink-, wie auch einer Platinzinkbatterie höher sind, als die der Kupferzinkbatterie. Aus diesen und noch manchen anderen Gründen möchte die Kupferzinkbatterie für die vorliegenden Zwecke in der Praxis die vortheilhafteste Kette seyn. Was nun die Leitung betrifft, die bei Benützung einer Volta'schen Batterie in Anwendung zu bringen ist, so hat man vor Allem hiezu einen Metalldraht zu wählen, der ein möglichst großes specifisches Leitungsvermögen für Elektricität besitzt, und außerdem einen solchen Querschnitt hat, daß dem Strome kein zu großer Widerstand dargeboten wird. Um hierüber die gehörigen Anhaltspunkte zu erhalten, muß man den Leitungswiderstand der verwendeten Drahtsorte kennen. Der specifische Leitungswiderstand verschiedener Metalle ist verschieden, und bei einem und demselben Metalle hängt das Leitungsvermögen von der inneren Beschaffenheit, von der Homogenität und Dichte, von der Temperatur etc. ab. Obgleich die Bestimmung des specifischen Leitungswiderstandes der Metalle mit manchen Schwierigkeiten verbunden ist, die selbst bei einer und derselben Metallsorte nicht unbedeutende Abweichungen in den Resultaten hervorzubringen vermögen, so kennt man doch im Allgemeinen hiefür Werthe, die zur allgemeinen Beurtheilung der Leitungsfähigkeit verschiedener Metalle als ausreichend angesehen werden können. Die folgenden Zahlenangaben sind die Mittel aus mehreren über den specifischen Leitungswiderstand der Metalle bekannt gewordenen Resultaten. Nach diesen ist für gewöhnliche Temperaturveränderungen [ – 10° R. bis + 40° R. beiläufig], wenn der Leitungswiderstand des Kupfers als Einheit angenommen wird, der specifische Leitungswiderstand für Messing   3,80   „   Zink   3,69   „   Eisen   6,70   „  [EisenRieß fand (Müller's Bericht Bd. I S. 307) für den specifischen Leitungswiderstand des Eisens 5,66, für den des Neusilbers 11,29. Nach den von nur vorgenommenen Versuchen ist der spec. Leitungswiderstand der gewöhnlichen Eisendrahtsorten gleich 5,64, der des Neusilbers gleich 11,32 gefunden worden (polytechn. Journal Bd. CXXXVI S. 161). Letztere Zahl kömmt auch dem von Buff gefundenen Leitungswiderstand (Liebig und Kopp's Jahresber. für 1847/48, S. 286) näher, als die obige Angabe, so daß fast angenommen werden dürfte, daß die obigen Angaben zu groß sind.   5,65]   „   Platin   6,66   „   Blei 10,28   „   Neusilber 12,30   „  [NeusilberRieß fand (Müller's Bericht Bd. I S. 307) für den specifischen Leitungswiderstand des Eisens 5,66, für den des Neusilbers 11,29. Nach den von nur vorgenommenen Versuchen ist der spec. Leitungswiderstand der gewöhnlichen Eisendrahtsorten gleich 5,64, der des Neusilbers gleich 11,32 gefunden worden (polytechn. Journal Bd. CXXXVI S. 161). Letztere Zahl kömmt auch dem von Buff gefundenen Leitungswiderstand (Liebig und Kopp's Jahresber. für 1847/48, S. 286) näher, als die obige Angabe, so daß fast angenommen werden dürfte, daß die obigen Angaben zu groß sind.                  11,30]   „   Silber   0,84   „   Kadmium   3,12 Bei allen bisherigen Erörterungen habe ich die dem Strome dargebotenen Widerstände auf Kupferdraht von 1 Linie Dicke oder 0,7854 Quadratlinien Querschnitt (bayer. Decimal-Maaßes) bezogen. Wenn man daher für die zu Volta'schen Zündungen nöthigen Leitungen, Drähte anderer Metalle benützen wollte, so würden bei gleichen Längen, wenn diese verschiedenen Drähte denselben Leitungswiderstand dem Strome darbieten sollen, wie dieselbe Kupferdrahtlänge, wobei der Kupferdraht die Dicke einer bayer. Decimallinie hat [indem bei gleichem absoluten Leitungswiderstande zweier Drähte von gleicher Länge sich ihre specifischen Leitungswiderstände ebenso wie die Inhalte ihrer Querschnitte verhalten müssen], dieselben folgende Durchmesser haben müssen: Messingdraht 1,9493 Linien Durchmesser Zinkdraht 1,9209         „ Eisendraht 2,5885         „ [EisendrahtRieß fand (Müller's Bericht Bd. I S. 307) für den specifischen Leitungswiderstand des Eisens 5,66, für den des Neusilbers 11,29. Nach den von nur vorgenommenen Versuchen ist der spec. Leitungswiderstand der gewöhnlichen Eisendrahtsorten gleich 5,64, der des Neusilbers gleich 11,32 gefunden worden (polytechn. Journal Bd. CXXXVI S. 161). Letztere Zahl kömmt auch dem von Buff gefundenen Leitungswiderstand (Liebig und Kopp's Jahresber. für 1847/48, S. 286) näher, als die obige Angabe, so daß fast angenommen werden dürfte, daß die obigen Angaben zu groß sind. 2,3367         „] Platindraht 2,5807         „ Bleidraht 3,2063         „ Neusilberdraht 3,5071         „ [NeusilberdrahtRieß fand (Müller's Bericht Bd. I S. 307) für den specifischen Leitungswiderstand des Eisens 5,66, für den des Neusilbers 11,29. Nach den von nur vorgenommenen Versuchen ist der spec. Leitungswiderstand der gewöhnlichen Eisendrahtsorten gleich 5,64, der des Neusilbers gleich 11,32 gefunden worden (polytechn. Journal Bd. CXXXVI S. 161). Letztere Zahl kömmt auch dem von Buff gefundenen Leitungswiderstand (Liebig und Kopp's Jahresber. für 1847/48, S. 286) näher, als die obige Angabe, so daß fast angenommen werden dürfte, daß die obigen Angaben zu groß sind.            3,3645         „] Silberdraht 0,9162         „ Kadmiumdraht 1,7662         „ Unter den hier aufgeführten Drahtsorten, die für den praktischen Gebrauch zu Leitungen gegenwärtig benützt werden, steht also der Messingdraht dem Kupferdraht am nächsten, während nach diesem der Eisendraht kömmt. Hiebei müßte der Durchmesser des Messingdrahtes fast 2mal, der des Eisendrahtes beinahe 2 1/2mal so groß seyn als der eines Kupferdrahtes, wenn jene in Bezug auf Leitungswiderstand für Volta'sche Ströme diesem äquivalent seyn sollen. Man ersieht also hieraus, daß für lange Leitungen kein anderer Draht als der aus Kupfer bei Volta'schen Zündungen sich eignen dürfte.“ Da bei gleichen Querschnitten zweier Drähte, die dem Strome gleichen Widerstand darbieten sollen, ihre Längen sich verkehrt, wie die specifischen Leitungswiderstände verhalten müssen, so werden in Bezug auf die Längen folgende Maaße für einige der oben genannten Drahtsorten genommen werden müssen; es werden nämlich bei gleicher Dicke der Drähte 1000 Fuß Kupferdraht ersetzt durch: 263,16 Fuß Messingdraht, 271,03   „ Zinkdraht, 177,00   „ Eisendraht,   88,50   „ Neusilberdraht. Aus diesen letzten Zahlen ergibt sich also, daß selbst für kurze Leitungen bei Volta'schen Zündungen kein anderer Draht als der Kupferdraht anwendbar ist, wenn man nicht bedeutend starke Stromquellen statt der oben (S. 353) angegebenen zu benützen gezwungen seyn will. Die Dicke des zur Leitung verwendeten Kupferdrahtes hängt von der Länge der ganzen Leitung und von der Zellenzahl der disponiblen Batterie ab. Da bei gleichen Stromstärken die Längen zweier Drähte von gleicher Sorte sich gerade wie ihre Querschnitte zu einander verhalten müssen, wenn sie dem Strome gleichen Widerstand darbieten sollen, so werden die folgenden Zahlen die Aequivalente für die Längen der Drahtsorten verschiedener und solcher Dicken seyn, wie sie für Leitungen noch brauchbar seyn dürften: Durchmesser.   Länge bei gleichem       Widerstand. Leitungswiderstand bei gleicher Länge.    2   Linien       4000  Fuß          1/4    1,5   „       2250    „          4/9    1,25 „       1250    „          2/3 (beil.)    1      „       1000    „          1    3/4   „         562,5 „          16/9    1/2   „         250    „          4 Aus diesen Zahlen ersieht man also, daß für lange Leitungen die Kupferdrähte von einer Linie und höchstens 1 1/4 Linie Dicke ausreichend sind, bei kurzen Leitungen aber die Drähte von keiner geringeren Dicke als 2/4 Linien seyn sollen, wenn zur Erlangung einer beabsichtigten Zündung die Stromquellen nicht stärker und die Batterien nicht voluminöser werden sollen, als die oben (S. 352) angegebenen Combinationen. Für die Stellen, an welchen die Zündobjecte selbst unter sich und mit der Hauptleitung verbunden werden, dürfte es zweckmäßig seyn, nur Kupferdrähte zu verwenden, deren Dicke zwischen 1 und 2 Linien ist, insbesondere möchten diese Dicken für die Zweigleitungen, die von einer und derselben Hauptleitung aus geführt werden, den geringeren vorzuziehen seyn. Nicht unwichtig ist die Frage, ob bei Volta'schen Zündungen die Erde als ein Theil des Schließungsbogens benützt werden soll, oder ob für die vorliegenden Zwecke die Anordnung einer Doppelleitung vortheilhafter ist. Es wurde oben schon erwähnt, daß unter zweckmäßiger Benützung der Bodenleitung der Leitungswiderstand weit geringer ausfallen kann, als bei einer Doppelleitung mit Drähten. Hiebei setzen wir aber voraus, daß die Erdelektroden so tief in den Boden eingesenkt werden können, daß sie beständig von Wasser oder von feuchtem Erdreich umgeben sind, und daß die Strecke zwischen beiden Elektroden [der am Minenherde bis zu jener am Minenofen befindlichen] entweder mit einer Wasserfläche, oder doch wenigstens mit guten Elektricitätsleitern bedeckt ist. Diese Bedingungen können allerdings erfüllt werden, wenn die Umstände es gestatten, eine solche Bodenleitung für eine auszuführende Zündung auszumitteln; jene Bedingungen werden nämlich erfüllt, wenn man die Erdelektroden entweder in Brunnen oder in tief liegende Gewässer versenkt. Erlauben aber die Umstände es nicht, über jene Bedingungen sich die gehörigen Aufschlüsse zu verschaffen oder diese zu erfüllen, so möchte es nicht rathsam seyn, die Bodenleitung einzuschalten, und durch dieselbe den einen der Leitungsdrähte zu ersetzen. Die von mir angestellten Versuche haben gezeigtUeber die Benutzung des Erdreichs als Leiter Volta'scher Ströme, polytechn. Journal Bd. CXXXVI S. 1., daß die Leitungsfähigkeit des Bodens für Volta'sche Ströme lediglich von dem Gehalte des Bodens an Feuchtigkeit abhängig ist, und daß der trockene Erdboden nicht als Leiter für Volta'sche Ströme benützt werden kann. Uebrigens hat die Bodenleitung noch einen Nachtheil, den wir nicht unerwähnt lassen dürfen. Hat nämlich der Boden die gehörige und eine solche Leitungsfähigkeit für den Volta'schen Strom, daß dieser noch in einer gegebenen Entfernung die beabsichtigte Wärmewirkung hervorbringen kann, so ist es unumgänglich nothwendig, den für den zweiten Theil der Leitung benützten Kupferdraht vollständig zu isoliren, wenn die Verluste an Kraft auf dem Wege, den der Strom nimmt, nicht so groß werden sollen, daß sie die Wirkung beeinträchtigen. Eine sorgfältige Isolirung kann nun dadurch vorgenommen werden, daß man entweder als Luftleitungsdraht einen mit Gutta-percha umpreßten Kupferdraht benützt, und denselben nahe am Boden vom Minenherde bis zum Ofen führt, oder daß man den nicht umwundenen oder umpreßten Kupferdraht in ähnlicher Weise über dem Boden mittelst isolirter Träger ausspannt, wie dieß bei Telegraphendrähten geschieht, oder noch einfacher nach der v. Ebner'schen EinrichtungUeber die Anwendung der Reibungselektricität etc. Wien 1856, S. 17. geschehen kann. Derartige Anordnungen sind zwar zulässig, wenn Zündungen behufs der Sprengungen für technische Zwecke vorgenommen werden, für Kriegszwecke aber haben solche Einrichtungen manche Nachtheile, weßhalb man bei Minensprengungen sich am vortheilhaftesten eines Doppeldrahtes als Leiter des Volta'schen Stromes bedienen dürfte. Bei Benützung einer Doppelleitung ist die Anwendung isolirter [mit isolirenden Substanzen überzogener oder umpreßter] Drähte ganz und gar unnöthig; man hat nur dafür zu sorgen, daß die Drähte unter sich nicht in Berührung kommen, während eine Berührung derselben mit dem Erdboden im Allgemeinen keine Stromschwächung hervorbringen wird. Daß dieses wirklich der Fall ist, weisen die in Herzogenbusch (a. a. O.) angestellten Versuche am gründlichsten nach. Hier wurden nämlich streifförmige Leiter aus Kupfer von etwa 1 Zoll Breite und 0,4 Linien DickeEin solcher Streifen entspricht einem Kupferdrahte von derselben Länge, der beiläufig 1 1/5 Linien dick ist., die aus Stücken von beiläufig 4 1/2 Fuß Länge zusammengesetzt waren, benützt, und bei manchen Versuchen wurden die kupfernen Leiter durch Messingdrähte verlängert, so daß die größte Länge der hiebei angewendeten Leitung etwa 180 Ellen (180 Met. = 617,5 bayer. Fuß) betrug, eine Länge wie sie bei gewöhnlichen Anwendungen für militärische Zwecke und bei Sprengungen überhaupt selten nöthig seyn wird. Diese Leiter wurden bei verschiedenen Versuchen einmal theilweise in Gartenerde eingelegt, ein anderes Mal neben einander über den bewachsenen Boden in der Richtung des Glaci's hingelegt; ferner wurden dieselben während einer regnigen Jahreszeit, ohne isolirt zu seyn, 15 Tage lang in feuchten Boden und in Wasser versetzt: die Zündung erfolgte aber jedesmal sicher trotz der mangelhaften Isolation der Leiter, wenn sowohl die Batterie als auch die Patrone in gehörigem Zustande waren. Wenn nun auch diese Versuche zeigen, daß unter keinerlei Umständen eine sorgfältige Isolation der Leiter erforderlich ist, so möchte es doch nicht gerathen seyn, in solchen Fällen, wo entweder die Drähte längere Zeit vor der zu erfolgenden Sprengung in den Boden gelegt werden müssen, oder wo Sprengungen unter Wasser vorzunehmen sind, die Isolation ganz zu unterlassen. Für Sprengungen zu technischen Zwecken können die Leitungsdrähte, ohne die Sicherheit der Zündung zu beeinträchtigen, vom Herde an bis zu der Stelle, wo dieselben in das Erdreich, oder bei Sprengungen unter Wasser in die Wasserfläche einmünden, ganz ohne Isolation seyn, wenn sie nur auf ihrem ganzen Wege unter sich außer Berührung bleiben, während sie unter dem Boden oder im Wasser isolirt seyn müssen. Für militärische Zwecke aber erfordert es die Einfachheit der Herstellung der Leitung, daß beide Drähte zu einem Drahtseile vereiniget, mittelst Abspulmaschinen oder einfachen Abspulern angelegt und ausgebreitet werden können, und deßhalb muß einer der beiden Drähte mit einer gut isolirenden Substanz überzogen oder umpreßt seyn. Die in diesem Falle erforderlichen Isolationen können durch die gegenwärtig zu Gebote stehenden Mittel weit leichter hergestellt werden, als dieß in früheren Jahren der Fall war. Robert wandte bei seinen Versuchen (a. a. O.) Kupferdrähte an, die dicht mit Baumwollgarn umsponnen waren, und beide Leitungsdrähte wurden bis gegen die Enden hin, wo sie einerseits mit den Polen der Batterie, andererseits mit der Zündpatrone verbunden waren, zu einer einzigen Schnur mittelst Zwirn mit einander verbunden, und diese wurde sodann der größeren Sicherheit wegen mit Siegellackfirniß bestrichen. Noch sorgfältiger aber wurde die Isolirung der Drähte bei den im Jahre 1838 vom Obrist Pasley zu Chatham angestellten Sprengversuchen unter Wasser vorgenommen, indem jedes Paar der Leitungsdrähte an einem Taue oder an einer Leine, die vorher mit siedendem Theer gesättiget worden waren, festgemacht, die Drähte mit Pech, das durch Wachs oder Talg erweicht worden war, bestrichen, und hierauf das Tau mit den Drähten durch ein starkes Band verbunden und mit hänfenem Garn umwickelt wurde, wodurch die Leitungsdrähte das Ansehen eines einfachen Taues erhielten, das sich beliebig aufrollen und ausspannen ließ, ohne daß der Ueberzug des Drahtes hierdurch irgend welche Beschädigung erhielt. Eine derartige sorgfältige Isolirung ist aber, wie bereits erwähnt wurde, in keinem einzigen Falle nothwendig. Bei gewöhnlichen Sprengungen fällt die Isolation der oberhalb der Erde befindlichen Drähte ganz und gar weg; bei Sprengungen unter Wasser werden Kupferdrähte, die gut mit Gutta-percha umpreßt sind, benützt, und für Leitungen, die in den Boden eingelegt oder eingegraben werden, ist für jeden der beiden Drähte, nicht sowohl deßhalb, um dieselben zu isoliren, als um sie gegen jeden beschädigenden Einfluß zu schützen, eine Umhüllung nöthig, die entweder aus Gutta-percha, oder in ähnlicher, jedoch einfacherer Weise hergestellt werden darf, als die von Obrist Pasley benützte Isolirung. (Die Fortsetzung folgt im nächsten Heft.)