VIII. Steinbrechmaschine von Gebrüder Drake und Reid in London. Nach Engineering, Juli 1869, S. 78. Mit Abbildungen auf Tab. I. [Steinbrechmaschine von Gebrüder Drake und Reid in London.] Das zu verkleinernde Material wird durch den Rumpf R – Fig. 16 zeigt den Aufriß, Fig. 17 den Grundriß dieser einfachen Anordnung – zwischen die Brechwalzen zugeführt; letztere werden aus einer Anzahl einzelner Brechscheiben aus Hartguß gebildet, welche auf die viereckigen Wellen W und W₁ aufgeschoben und entsprechend festgehalten werden. Die Brechscheiben sind mit Vorsprüngen versehen, z.B. mit pyramidalen Warzen, wie dieß in Fig. 16 angenommen ist. Bricht eine der Scheiben, so kann sie leicht ausgewechselt werden. Die Zapfenlager der Wellen sind durch Schrauben verstellbar, um die Entfernung derselben innerhalb geringer Grenzen abändern zu können. J. Z.