Titel: Die Jute und ihre Verarbeitung; von Ingenieur G. Pfuhl, Lehrer am Polytechnicum in Langensalza.
Autor: G. Pfuhl
Fundstelle: Band 223, Jahrgang 1877, S. 581
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Die Jute und ihre Verarbeitung; von Ingenieur G. Pfuhl, Lehrer am Polytechnicum in Langensalza. Mit Abbildungen. (Nachdruck vorbehalten.) (Fortsetzung von S. 503 dieses Bandes.) Pfuhl, über die Jute und ihre Verarbeitung. Während man noch vor wenig Jahren Maschinen von der Anordnung und den Dimensionen der zweiten vorhin beschriebenen Streckmaschine und sogar noch schwächere Maschinen als erste Streckwerke benutzte, alsdann aber pro Kopf 4 Bänder und 2 Ablieferungen wählte, sind jetzt die Maschinen größer, schwerer und stabiler geworden, wodurch die sonst sehr starke Abnutzung der arbeitenden Theile sehr vermindert, die Leistungsfähigkeit anderseits erhöht worden ist. Besonders hat man auch auf die Vergrößerung der Distanz und die Ausdehnung der Hechelwerke Gewicht gelegt und dabei die Feinheit der Nadelsysteme vermindert. Die soeben beschriebenen neuesten Maschinen zeigen die gegenwärtig häufig beliebten Anordnungen und Abmessungen. Es werden auch zur Verarbeitung von grober, bastiger Jute zu starken Nummern erste Streckmaschinen angewendet, bei denen die untern Streckwalzen mit tiefem runden Riffeln versehen, sind. Die obern, ganz aus Eisen hergestellten Druckwalzen haben dann keinen Lederüberzug, sondern sind in derselben Weise geriffelt. Derartige Maschinen (drawings with iron fluted pressing rollers) eignen sich aber nicht zur Verarbeitung schwächerer Fasern, weil dieselben durch den unelastischen Druck von Eisen auf Eisen erheblich leiden würden. Da nun in Deutschland in der Regel nicht beständig viel grobe Fasern versponnen werden, wie z.B. in Dundee, wo man auf bestimmten Maschinen continuirlich eine Sorte Rohmaterial zu denselben Nummern verarbeitet, sondern wegen veränderter Nachfrage häufig wechseln und zu groben Nummern oft lose Abfälle und schwächere Fasern verwenden muß, so sind die erwähnten Maschinen für unsere Verhältnisse nicht geeignet. Streckmaschinen mit Streckdruckwalzen aus Erlenholz – wie sie in der Flachsspinnerei gewöhnlich angewendet werden – benutzt man für Jute nur noch selten und kommen, da sie für dieses Material für unzweckmäßig erkannt worden sind, immermehr außer Gebrauch. Kehren wir jetzt zur Besprechung des Betriebes der zuerst vorgeführten zweiten Streckmaschine zurück und betrachten zuförderst den Schraubenmechanismus zur Bewegung der Hechelstäbe, welcher auf Tafel VIII in Fig. 28 bis 31 [d/4] in 1/8 n. Gr. in verschiedenen Schnitten und Ansichten abgebildet ist. Es ist dieser Mechanismus mit Empfangsdaumen zum Niedersetzen der abwärts fallenden Hechelstäbe versehen. Der Schraubenmechanismus für die erste Streckmaschine ist ebenso construirt, nur etwas größer, den größern Dimensionen dieser Maschine entsprechend. Zu beiden Seiten eines jeden Kopfes der Streckmaschine ist ein Paar flachgängiger Schrauben – das eine links-, das andere rechtsgängig geschnitten – angeordnet. Je zwei sich gegenüberliegende Schrauben haben genau gleiche Theilung, doch ist die der untern bedeutend gröber als die der obern. Zwischen diesen Schrauben liegen mittels platter Köpfe K, welche den Gängen der obern Schrauben entsprechend an den Enden geneigt sind (vgl. nachstehende Holzschnitte eines Hechelstabkopfes für eine erstezweite Streckmaschine in 1/2 n. Gr.), auf den Führungen c₀, c₁ (Fig. 28 bis 31) die Hechelstäbe (fallers) S und zwar derart, daß sie, ohne zu klemmen, in der Richtung ihrer Länge möglichst wenig Spielraum haben. Auf diesen Hechelstäben sind die Nadelsysteme (gills) 1, 2 bis 6 – entsprechend der Anzahl der Bänder – angeordnet, die aus aufgenieteten Messingleisten (gillstoks) bestehen, in deren Bohrungen zwei versetzte Reihen stählerner, schlank zugespitzter Nadeln (gill pins) eingetrieben sind. Textabbildung Bd. 223, S. 582 Die Hechelstäbe werden durch die gleichgerichtete Drehung der obern Schrauben s₀, s₀ auf den Führungen c₀, c₀, entlang geführt. Ist ein oberer Hechelstab an dem Streckcylinder angelangt, so hören die ihn unterstützenden Führungen auf, und zwei am Ende der obern Schrauben sitzende Daumen o₀, o₀ werfen ihn sicher nach unten, so daß er nirgends durch Reibung hängen bleiben kann. Ein Paar flache Federn o₂, o₂, welche sich hierbei in entsprechende Ruthen N (siehe Holzschnitt) der Köpfe des Stabes einlegen, geben demselben die nöthige Führung und hindern ein zu frühes Herabgleiten. Der Stab fällt auf die untern Leisten c₁, c₁ in die Schraubengänge der untern Schrauben s₁, s₁ hinein, welche denselben, da ihre Drehungsrichtung entgegengesetzt den obern ist, zurückführen, und zwar vermöge ihrer gröbern Theilung – wodurch an nöthigen Hechelstäben gespart wird – mit größerer Geschwindigkeit. Ist der Stab am vordern Ende in der Nähe der Einführwalzen angekommen, so wird er durch die Daumen o₁, o₁ der untern Schrauben (Fig. 28 und 31) an den Führungsstäben o₃, o₃ über die obere Kante der Führungen c₀, c₀ emporgehoben und während einer kurzen Zeit so lange gehalten, bis die obern Schrauben Zeit haben, ihn zu fassen und weiter zu führen. Der an den obern Führungen in Figur 28 rechts sichtbare Finger faßt dabei in die erwähnte Nuth der Stabköpfe, in welche vorhin die Federn eingriffen, gibt bei dem Aufwärtsheben eine sichere Führung und gestattet zugleich ein leichtes Einschieben in die obern Schraubengänge. Die untern Schrauben werden von der hintern Welle V₀ (back shaft) durch conische Räder l, l₀ bewegt und übertragen die entgegengesetzte Drehung durch Stirnräder m₁, m auf die obern Schrauben (vgl. auch Fig. 25 und 26). Denkt man sich jetzt Stab neben Stab in das Gewinde der Schrauben eingelegt, so muß bei jeder Umdrehung derselben ein Stab nach unten geworfen werden, während an dem andern Ende gleichzeitig ein Stab nach oben gebracht wird. Um das Auffallen der Stäbe bei ihrem Austreten aus den obern Schrauben auf die untern Führungen zu vermeiden, sind Empfangsdaumen d₀, d₀ (wipers) angeordnet, die einmal die angegebene nahezu höchste Lage (Fig. 29) annehmen und aus dieser in die tiefste, punktirt angegebene, übergehen, wodurch das Inempfangnehmen und sanfte Niedersetzen der Stäbe erreicht wird. Die geeignete Bewegung der Daumen erfolgt dadurch, daß die Wellen w, w, auf denen sie sitzen, an den andern Enden von den Achsen der untern Schrauben aus durch Excenter h₀, h₀ und Hebel d₁, d₁ entsprechend gedreht werden (Fig. 28 und 30). In der gezeichneten Position Fig. 29 und 30 werden in dem nächsten Moment die Daumen o₀, o₀ einen Hechelstab nach unten werfen und stehen die Empfangsdaumen d₀, d₀ nahezu in ihrer höchsten Stellung bereit, den Stab in Empfang zu nehmen. Kommt derselbe nun wirklich mit den Empfangsdaumen in Berührung, so kann er sich nur allmälig senken, wie es das Nachgeben dieser, bedingt durch die Drehung der Excenter h₀, gestattet. Nach dem Niedersetzen des Stabes, der sofort von den untern Schrauben weiter geführt wird, werden die Empfangsdaumen gleich wieder emporgehoben und in Bereitschaft zur Empfangnahme eines neuen Stabes gebracht. Diesen so sehr einfachen Mechanismus wendet man jetzt auch bei den Spindelbänken – wenn dieselben mit Schraubenmechanismus versehen sind – stets an, und wird durch ihn einer Abnutzung der Stabköpfe sowie der untern Leisten vorgebeugt, auch das Lockerwerden der Vernietungen der Nadelleisten, durch Vermeidung jeden Stoßes, soweit dieser als Ursache angesehen werden kann, beseitigt. Betrachten wir jetzt wieder Tafel VIII Fig. 24 bis 26, so geschieht die Uebertragung des Betriebes folgendermaßen. Die durchgehende Hauptwelle H trägt auf der einen Seite die lose und feste Betriebsriemenscheibe R, R, auf der andern das Geschwindigkeitswechselrad (speed wheel) y, von welchem aus die Bewegung auf Rad d und auf das Triebrad c der untern Streckwalze übergeht. Dieselbe trägt auf der andern Seite das Rad d, von dem aus durch Zwischenrad t₁ und Rad e die Bewegung auf die Welle der Ablieferungswalzen übertragen wird. Mit dem erwähnten Rade b fest verbunden läuft auf einem Zapfen Rad f, das durch Zwischenrad t₂ und das Verzugswechselrad x (draft wheel) den hintern Schaft V₀, bewegt, von welchem wiederum auf der andern Seite durch Rad g und die Uebersetzungsräder h und i die Bewegung auf Rad k übergeht, das fest auf dem hintern Einzugscylinder sitzt. Dieser Cylinder trägt am andern Ende noch Rädchen g und transportirt durch Zwischenrad t₃, die Bewegung auf das gleich große Rad q₁, der vordern Einzugswalze. Die Bewegung des Schraubenmechanismus vom hintern Schafte Vaus ist bereits erwähnt. Da aber durch verschiedene Umstände, z.B. durch Stopfungen der Bänder vor den Streckwalzen oder durch Loslösen einer Hechelleiste u.a., einzelne Hechelstäbe sich festklemmen können, mithin ein Bruch derselben zu befürchten steht, so sind Einrichtungen nöthig, welche dies verhindern. – Zu dem Zweck ist das Verzugswechselrad x nur lose auf die Hinterwelle V₀ aufgesetzt, und wird auf dieser entweder von einer Feder, die durch vorgeschraubte Mutter genügend gespannt wird, oder durch eine mit Linksgewinde aufgeschraubte Mutter, dem normalen Arbeitswiderstande entsprechend, festgeklemmt. Bei ungewöhnlichem Widerstande hingegen wird entweder der Reibungswiderstand der Feder überwunden, oder die Mutter zurückgeschraubt, so daß sich das erwähnte Rad dreht, ohne die Hinterwelle mitzunehmen, wodurch diese und sämmtliche von ihr aus getriebenen Theile zum Stillstand kommen. Die Streckwalzen gehen hierbei weiter, und es wird gewöhnlich die Störung nicht eher bemerkt, als bis sämmtliche Bänder durch die Maschine gelaufen sind, diese also leer geht. Man hat jetzt die Mühe, nach Beseitigung der Störung, sämmtliche Bänder frisch in die Hechelwerke einziehen und dann mit den abgefallenen vereinigen zu müssen, was oft mit recht unangenehmen Zeitverlusten verbunden ist, die am störendsten bei den mit Schraubenmechanismen versehenen Vorspinnmaschinen sind, welche bei 8 Köpfen zu 10 Bändern 80 Bänder liefern, die dann sämmtlich frisch eingezogen und angeknüpft werden müssen. Es empfiehlt sich deshalb eine andere, jetzt fast stets zur Ausführung kommende Einrichtung, wonach die Kegelrädchen l, welche den Schraubenmechanismus bewegen, durch dünne Drahtstifte mit der Hinterwelle gekuppelt sind, die bei größerm Widerstande in dem betreffenden Hechelmechanismus brechen, wodurch nur dieser zum Stillstand kommt. Abgesehen davon, daß hierdurch der Ort der Störung sofort erkannt wird, hat man alsdann nur nöthig, nachdem der betreffende Mechanismus wieder in Ordnung gebracht ist, die Bänder eines Kopfes einzulegen und anzuknüpfen (vgl. 1873 210 90). Der Betrieb der ersten erwähnten Streckmaschine erfolgt in derselben Weise, wie bei der zweiten beschrieben wurde, mit geringen Abweichungen in den Geschwindigkeitsverhältnissen. Die Belastung jedes Streckdruckwalzenpaares geschieht bei der ersten Streckmaschine durch zwei je 7k,25 schwere Gewichte, bei der zweiten durch ein 10k,9 schweres Gewicht. Die Hebelübersetzung ist je nach der Einhängung der Gewichte etwas veränderlich und kann bei beiden Maschinen zu 1 : 20 im Mittel angenommen werden. Es unterliegt mithin jede einzelne Druckwalze einer Belastung von 20 × 7,25 = 145k bei der ersten und von 1/2 (10,9 × 20) = 109k bei der zweiten Streckmaschine. Nun sind diese Walzen bei der ersten Strecke 7 Zoll (178mm), bei der zweiten 5 Zoll (127mm) breit, mithin kommt auf jeden Zoll Streckdruckwalzenbreite eine Belastung von 145/7 = 20k,7 (145/178 = 0k,81 pro 1cm) bei der ersten und 109/5 = 21k,8 (109/127 = 0k,85 pro 1cm) bei der zweiten Strecke. Wenn man die Bänder, wie üblich, bei der ersten Strecke 6 Zoll (152mm), bei der zweiten 4 Zoll (102mm) breit durch die Streckwalzen passiren läßt, so unterliegt jeder Zoll derselben einer Belastung von 145/6 = 24k,17 (145/152 = 0k,94 pro 1cm) 109/4 = 27k,25 (109/102 = 1k,07 pro 1cm im zweiten Falle. Zur Berechnung der Geschwindigkeitsverhältnisse der beiden Streckmaschinen sind folgende Zahlenwerthe anzunehmen: Erste Streckmaschine: Räder y = 14 bis 20; b – 52; c = 42; d = 52; e = 50; f = 70; x = 40 bis 60; g = 44; h = 72; i = 26; k = 80; qq₁ = 24; l = 24; l₀ = 15; m = m₁, = 22. Theilung der obern Schrauben 13/16 Zoll (20mm,6), der untern 1,6 Zoll (40mm,6). Zweite Streckmaschine: Räder y = 14 bis 20; b = 52; c = 42; d = 52; e = 50; f = 70; x = 40 bis 60; g = 44; h = 72; i = 26; k = 80: q = q₁ = 24 l = 24 l₀ = 15 m = m₁, = 22. Theilung der obern Schrauben 5/8 Zoll (15mm,9), der untern 1,25 Zoll (31mm,7) Einziehwalzendurchmesser bei beiden Streckmaschinen 2 Zoll (50mm,8); also Umfang 6,28 Zoll (159mm,5). Streckwalzen- und Ablieferungswalzendurchmesser bei beiden Streckmaschinen 3 Zoll (76mm,2); also Umfang 9,424 Zoll (239mm,4). Die Hauptwelle beider Maschinen macht 140 Umdrehungen in der Minute, so daß sich folgende Verhältnisse ergeben: Umdrehungen des HinterschaftesV₀ in der Minute bei der ersten Strecke 140 y/52 74/x = 199,23 y/x zweiten 140 y/52 95/x = 255,77 y/x Umfangsgeschwindigkeit (in Zollen) der Einziehwalzen bei der ersten Strecke 199,23 y/x 44/72 26/80 6,28 = 248,62 y/x zweiten 255,77 y/x 32/72 28/80 6,28 = 249,98 y/x. Umfangsgeschwindigkeit (in Zollen) der Streckwalzen bei der ersten Strecke 140 y/42 9,424 = 31,41 y zweiten 140 y/42 9,424 = 31,41 y. Umfangsgeschwindigkeit (in Zollen) der Ablieferungswalzen bei der ersten Strecke 140 y/42 9,424 = 32,73 y zweiten 140 y/42 48/46 9,424 = 32,78 y. Verzüge. a) Zwischen Einzieh- und Streckwalzen bei der ersten Strecke 31,41yx/248,62y =0,1266x zweiten 31,41yx/249,98y = 0,1256x. b) Zwischen Streck- und Ablieferungswalzen bei der ersten Strecke 32,73/31,41 = 1,0420 zweiten 32,78/31,41y = 1,0436. c) Totaler Verzug zwischen Einzieh- und Ablieferungswalzen erste Strecke 1,0420 × 0,1266 × = 0,131x zweite 1,0436 × 0,1256x = 0,131x; hieraus folgt für beide Streckmaschinen für x = 40 44 48 52 56 60 totaler Verzug 5,24 5,76 6,28 6,81 7,33 7,86. Schließlich ergeben sich noch die stündlichen Einzugslängen E₁, und E₂ und Lieferungslängen L₁, und L₂ in Yards (zu 914mm,4) pro Band für die erste Strecke E₁ = 248,62 y/x 60/36 = 414,3 y/x L₁ = 32,73y 60/36 = 54,55y zweite E₂ = 249,98 y/x 60/36 = 416,6 y/x L₂ = 32,78y 60/36 = 54,63y. Wählt man y = 16, x = 48, so ist E₁ = 138,1; E₂ = 138,8; L₁ = 872,8; L₂ = 874,08. Um noch die verhältnißmäßigen Geschwindigkeiten des Hechelwerkes festzustellen, bezeichnen wir die minutlichen Umdrehungen des Hinterschaftes V₀ für die erste Streckmaschine mit u₁, für die zweite mit u₂. Es sind zunächst die Umdrehungen der Schrauben in der Minute für die erste Strecke u₁ 24/15 = u₁ 8/5 und für die zweite u₂ 24/15 = u₂ 8/5 Die horizontale Verschiebung (in Zollen) der Hechelstäbe in der Minute beträgt sonach bei der ersten Strecke für die obern u₁ 8/5 13/16 = 1,30 u untern u₁ 8/5 1,6 = 2,56 u zweiten obern u₂ 8/5 5/8 = 1,00 u untern u₂ 5/8 1,25 = 2,00 u₂. Die minutliche Umfangsgeschwindigkeit der Einziehwalzen ist aber für die erste Strecke u₁ 44/72 26/80 6,283 = 1,24u Zoll zweite u₂ 32/72 28/80 6,283 = 0,96 u Die Horizontalgeschwindigkeit der Hechelstäbe ist mithin größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Einziehwalzen, und zwar in folgenden Verhältnissen: bei der ersten Strecke die der obern Stäbe wie 1,30 : 1,24 oder wie 1,048 : 1 untern 2,56 : 1,24 2,064 : 1 zweiten obern 1,00 : 0,96 1,041 : 1 untern 2,00 : 0,96 2,083 : 1 Welchen Einfluß die größere Geschwindigkeit der obern Stäbe auf den Hechelproceß hat, ist bereits früher erörtert worden. (Fortsetzung folgt.)