Titel: Ueber die Hilfsquellen der Eisenfabrikation in Frankreich.
Fundstelle: Band 231, Jahrgang 1879, S. 178
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Ueber die Hilfsquellen der Eisenfabrikation in Frankreich. (Schluſs von S. 87 dieses Bandes.) Jordan, über die Hilfsquellen der Eisenfabrikation in Frankreich. Gehen wir nun über zu dem Eisensteinvorkommen, so sind in dieser Beziehung zu unterscheiden: 1) Magnet- und Glanzeisensteine. Das Vorkommen derselben in Frankreich ist so unbedeutend, daſs er vollständig Uebergängen werden kann. 2) Rotheisensteine. Die mächtigsten Lager dieses Minerals befinden sich im Departement Ardèche, in der Nähe von Privas und La Voulte und speisen die Hohöfen von L'Horme, Terrenoire, La Voulte und Bessèges. Die Erze liegen zwischen der Jura- und Liasformation und enthalten 30 bis 56 Proc. Eisen. Sie haben muscheligen Bruch und sind gröſstentheils etwas schwefel- und phosphorhaltig. Jm J. 1873 wurden 260000t gefördert. In Aveyron wird ein nur wenig mächtiger Rotheisenstein für die Werke zu Decazeville gefördert mit 40 Proc. Eisen und quarziger Gangart. Auch in den Pyrenäen kommen Lager von Rotheisenstein, vermischt mit Braun- und Spatheisenstein vor. 3) Kohlensaure Eisenerze. Dieselben sind im Allgemeinen in Frankreich spärlich vertreten. Die mächtigsten Ablagerungen kommen vor in den Alpen und Pyrenäen. Die Spatheisensteine des Departement Isère dienten schon vor längeren Jahren zum Betrieb der wenig bedeutenden Werke an den Alpenabhängen der Dauphinée. In neuerer Zeit wurden bedeutende Aufschlüsse in Allevard gemacht, welche jetzt Eigenthum von Schneider und Comp. in Creuzot sind. Die Allevard-Erze liegen im Talkschiefer, kommen in allen Farben von weiſs bis roth vor und sowohl amorph als bis zu den ausgebildetsten rhomboëdrischen Krystallen. Sie sind zusammengesetzt aus Eisen, Mangan, Kalk und Magnesia in kohlensaurer Verbindung mit quarziger Gangart und enthalten fast keinen Phosphor. Im rohen Zustand haben sie 32 Proc. Eisen, 2 bis 6 Proc. Mangan und nur 0,02 Proc. Phosphorsäure. Durch das Rösten steigert sich der Eisengehalt bis auf 45 Proc. In den Savoyischen Alpen liegen ebenfalls im Talkschiefer die der Firma Schneider und Comp. gehörigen Spatheisensteine von St. Georges d'Huttières. Dieselben sind ganz ähnlich den obigen, nur etwas weniger reich an Eisen. Beträchtliche Spatheisensteinlager, welche schon theilweise in Zersetzung übergegangen sind, befinden sich ferner in den Pyrenäen. Leider sind dieselben von den groſsen Transportwegen ziemlich weit entfernt. In den Unter-Pyrenäen nach dem Atlantischen Ocean zu, dicht an der spanischen Grenze, liegen die Gruben von Barburet und Bidassoa, auf welchen nur ganz unbedeutender Betrieb stattfindet. Im Departement der Ost-Pyrenäen dagegen, nach dem Mittelländischen Meere zu, liegen die mächtigen Gruben von Thorrent und Sahorre an den Abhängen des Canigou-Gebirges, welche Eigenthum von Jac. Holtzer und Comp., und bei Fillols sind diejenigen des Hrn. Philippart in Betrieb, beide ebenfalls in Zersetzung begriffener Spatheisenstein. Diese ausgezeichneten Erze sind frei von Schwefel und Phosphor, enthalten 45 bis 55 Proc. Eisen, 2 bis 4 Proc. Mangan und eine in den meisten Fällen selbst schmelzende Gangart. Trotz ihrer Reinheit werden sie geröstet und auſserdem durch 2 bis 3monatliches Lagern an der freien Luft ausgelaugt. Im Jahre 1873 lieferte das Departement der Ost-Pyrenäen 60000t dieses Erzes, welcher Betrag heute wahrscheinlich die doppelte Höhe erreicht hat. Nachstehende Tabelle gibt Analysen der verschiedenen oben genannten Erzsorten und zwar 1) Magneteisenstein von Puymorens, 2) Rotheisenstein mit muscheligem Bruch von La Voulte, 3) derber Rotheisenstein von La Voulte, 4) blätteriger Rotheisenstein von Privas, 5) Spatheisenstein von Allevard, 6) Spatheisenstein von St. Georges d'Huttières, 7) Spatheisenstein von Thorrent. 1 2 3 4 5 6 7 EisenoxydEisenoxydul 81,2 79,21 65,34 58,16 48,15 50,50 61,70 Manganoxyd 2,3 Spuren 1,00 Spuren 3,02 8,00 4,06 KieselsäureThonerde 7,31,4 10,502,26 16,753,75 10,907,10 4,85 1,00 1,34 Kalk 0,5 1,22 2,07 10,35 2,50 1,70 0,21 Magnesia 0,57 0,70 Schwefel 0,16 Phosphor 0,049 0,215 0,325 Glühverlust 7,1 40,49 38,10 31,95 –––– –––––––––––––––––––––– 99,8 99,74 100,00 99,26 4) Brauneisensteine. Das Vorkommen derselben ist in Frankreich vorwiegend. Im Périgord-District, Departement Charente und Dordogne, werden dieselben seit langer Zeit verhüttet; sie sind mehr oder weniger manganhaltig und frei von Schwefel und Phosphor. Das in dieser Gegend erblasene Eisen erfreut sich eines besonderen Rufes wegen seiner Reinheit. Die Erzlager sind indeſsen wenig mächtig und ziemlich weit von einander entfernt. Im Departement Charente finden wir die Gruben von Guillot und Grosbot mit 36 Proc. Eisen und diejenigen von Taponnat, 44 Proc. haltig, welche in dem Holzkohlen-Hohofen zu Ruelle zur Verwerthung kommen. Die mächtigsten Lagerstätten befinden sich in den Pyrenäen und zwar in den Departements Ost-Pyrenäen, Aude, Ariège und Nieder-Pyrenäen. In den Ost-Pyrenäen haben wir die Gruben von Fillols und Sahorre; dieselben liefern Erze mit kalkiger Gangart ohne Schwefel und Phosphor, 43 bis 50 Proc. Eisen und 2 bis 5 Proc. Mangan; ihre Mächtigkeit ist bedeutend. Im Departement Ariège liegen die berühmten Gruben von Rancié, welche sich durch hohen Eisengehalt und groſse Reinheit auszeichnen; allein das Vorkommen ist unregelmäſsig, und die veraltete Art der Verhüttung hat bis jetzt eine Förderung in groſsem Maſsstabe nicht ermöglicht. Schlieſslich finden sich noch einige Lager in den Nieder-Pyrenäen, welche indeſsen von untergeordneter Bedeutung sind. Von Analysen dieser Erze liegen uns vor: 1) Brauneisenstein von Fillols, 2) Brauneisenstein von Verriet, 3) sogen. weiche Erze von Sahorre, 4) schwarzes Erz von Orleans, Rande, 5) Eisenstein von St. Barbe, Rancié, 6) Eisenstein von Périgord: 1 2 3 4 5 6 Eisenoxyd 75,10 71,65 65,50 70,80 58,20 56,50 Manganoxyd 3,06 5,55 4,50 6,60 15,70 Kieselsäure 3,10 8,00 12,50 5,60 3,40 30,00 Thonerde 1,85 5,00 3,00 - 5,00 Kalk und Magnesia 5,20 2,30 5,40 5,50 6,50 Spuren Schwefel 0,10 Wasser und Kohlensäure 12,00 9,40 9,30 10,20 15,30 8,00 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 100,31 100,00 (?) 100,20 98,70 99,10 99,50. 5) Oolitische Erze. Das bedeutendste Erzvorkommen von ganz Frankreich ist enthalten in dem Höhenzug, welcher im belgischen Luxemburg beginnt und sich durch Lothringen dem oberen Moselthal nach bis nach Nancy erstreckt. Er gehört dem oberen Theil der Liasformation an, nach Einigen dem unteren Jura. Die Lager, welche oft durch Zwischenmittel getrennt werden, haben eine Mächtigkeit von 2 bis 35m. Dieselben ruhen direct auf dem oberen Liassandstein und sind bedeckt von dem weiten Juraplateau. Die vorliegenden Analysen begreifen in sich: 1) und 2) Eisensteine aus der Umgegend von Longwy, 3) eine Probe von Marbache, welche in Ponte-à-Mousson verhüttet wird, 4) eine Probe von Liverdun, 5) Eisenstein von Val-de-Fer: 1 2 3 4 5 Feuchtigkeit 4,50 Glühverlust 14,75 13,48 24,70 16,00 16,18 Eisenoxyd 54,55 53,02 40,40 53,28 49,08 Kieselsäure 15,00 16,25 4,60 11,75 11,94 Thonerde 8,10 12,33 7,40 8,75 9,56 Kalk 5,15 3,25 21,30 10,00 8,52 Magnesia 0,30 Spuren 1,60 Spuren 0,17 Phosphorsäure 1,75 1,53 0,85 Schwefel 0,03 0,08 Spuren ––––––––––––––––––––––––––––––––––– 99,63 99,94 100,85 99,78 99,95. Frankreich hat durch den Krieg von 1870 und 1871 einen groſsen Theil dieser Erzlager verloren, welche heute zu der Provinz Elsaſs-Lothringen gehören, u.a. diejenigen von Hayange und Moyeuvre, deren Producte die Wendel'schen Hohöfen verbrauchen und 35 Proc. Eisen enthalten. Die gesammte Production an oolitischen Erzen auf französischem Boden betrug indeſsen im J. 1873 noch 750000t. In andern Theilen Frankreichs kommt die genannte Erzsorte ebenfalls in ziemlich bedeutenden Mengen vor und zwar in Jussey (Departement Saône), in Souvance und Laissey' im Thale des Doubs, zu Ougney im Jura, Besonders nennenswerth sind die Gruben von Mazenay (Departement Saône et Loire), welche jährlich etwa 200000t mit 27 bis 28 Proc. Eisengehalt an die Creuzoter Werke liefern. Dieselben sind indeſsen ziemlich phosphorhaltig; ihre Mächtigkeit beträgt 2m und sie erstrecken sich über eine Länge von 8 und eine Breite von 1km, eingebettet in Liaskalk. Die Hohöfen zu Givors verhütten oolitische Erze von St. Villebois (Departement Ain) mit 26 bis 27 Proc. Eisen; die Werke zu Bessèges gebrauchen ein ähnliches Erz aus den Gruben von Avelas (Departement Gard). Bedeutend in ihrer Mächtigkeit sind ferner die Erze von Mondalazac (Departement Aveyron), welche die Hohöfen von Decazeville und Aubin speisen. Dieselben liegen in thonig-kalkigem Gebirge und liefern 26 bis 27 Proc. Eisen. Jm J. 1873 wurden 50000t gefördert. Folgende Analysen sind zur Hand: 1) Eisenstein von Laissey, 2) Eisenstein von Ougney, 3) Eisenstein von Mazenay, 4) Eisenstein von Villebois, 5) Eisenstein von Avelas, 6) Eisenstein von Mondalazac: 1 2 3 4 5 6 Eisenoxyd 38,20 39,00 41,98 34,80 31,90 39,50 Manganoxyd 0,34 0,20 Kieselsäure 10,00 11,32 10,80 12,00 Thonerde 3,40 5,40 4,26 5,00 9,30 Kiesels. Thonerde 19,80 34,40 Kalk 21,60 17,50 19,75 10,00 25,50 12,00 Magnesia 0,50 0,80 7,00 Schwefel 0,15 Phosphorsäure Spuren 0,20 0,25 Glühverlust 26,80 17,80 21,55 20,60 26,80 19,60 ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00. 6) Bohnerze. Dieses Mineral kommt in Gröſsen zwischen der Dicke eines Stecknadelkopfes und einer Haselnuſs vor und wird gewonnen durch Auswaschen der unmittelbar an der Erdoberfläche vorkommenden, mit Thonerde durchsetzten, unregelmäſsigen Ablagerungen. Es enthält 30 bis 45 Proc. Eisen und sein Gewicht für 1cbm beträgt 1650 bis 2000k. Seine Gangart ist entweder kieselig, bituminös oder kalkig; der Phosphorgehalt ist gering. Von den nachstehenden Vorkommen liegen Analysen vor: 1) gewaschene Erze von Audincourt, 2) Erze von Varigney, Franche-Comté, 3) Erze von Dun-le-Roi, 4) Erze von Ruesses, Berry: 1 2 3 4 Eisenoxyd 70,00 34,60 48 bis 54 44,00 Mangan Spuren KieselsäureThonerde 10,056,00 1,4014,00 13 bis 1415 bis 16 38,00 Letten 32,50 Kalk 0,50 5,60 0,5 bis 5,0 1,70 Schwefel Phosphor Spuren Glühverlust 14,00 12,00 12 bis 20 16,30 –––––––––––––––––––––––––––––––––––– 100,55 100,10 100,00. Im J. 1873 wurden in der Franche-Comté, Departement Doubs und Haute-Saône, 50000 bis 60000t und im Berry-District, Departement Cher, 274t dieser Erze gefördert. Aehnliche Erze von besserer Beschaffenheit, weniger phosphorhaltig, werden mit geringen Kosten in der Champagne gewonnen. Dieselben speisen die Hohöfen von Hevilliers und Ancerville und bringen im gewaschenen Zustand 38 bis 42 Proc. Eisen aus. Die Hütte zu Chatonrupt in der Haute-Marne hat 42 Proc. Ausbringen und die Gruben von Morancourt und Nomécourt geben ihre Erze an die in den Thälern der Blaise und Marne gelegenen Werke. Die Surbée-Gruben liefern 40proc. Erze nach den Hütten von Eurville, Bettancourt und Guindrecourt. Weniger reichhaltige Erze werden gewonnen zu Cheminon (Departement Marne) für die Hüttenwerke von Sermaize, zu Eurville und Wassy (Departement Haute-Marne) für Brousseval u.a., zu Rachecourt, Montreuil-sur-Blaize, St. Dizier und Narcy für die benachbarten Werke von St. Dizier und Wassy. Nachfolgende Analysen lassen die Natur dieser Erze erkennen: 1) Eisenstein von Poissons, 2) Eisenstein von Bettancourt, 3) Eisensteine von Ancerville, 4) Eisensteine von Surbée bei Eurville, 5) Eisensteine von Cheminon, 6) gewaschene Eisensteine von Wassy, 7) gewaschene Eisensteine von Sommevoire, 8) gewaschene Eisensteine von Eurville: 1 2 3 4 5 6 7 8 Eisenoxyd 58,66 67,00 49,30 64,55 62,15 65,00 63,00 61,55 Manganoxyd Spuren 2,00 Spuren 0,75 Spuren 1,40 0,14 Kieselsäure 12,19 6,02 4,60 10,57 14,66 8,90 9,00 14,10 Thonerde 10,34 4,38 3,90 6,34 3,75 8,90 7,20 9,60 Kalk 2,96 3,42 9,40 0,71 0,80 2,00 Spur Magnesia 0,10 Spuren 0,05 0,80 Spuren Schwefelsäure Spuren Spuren 0,08 Phosphorsäure 0,11 0,12 0,34 0,33 Glühverlust 15,66 15,78 32,80 17,48 17,77 16,10 16,40 14,15 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 99,91 98,71 100,00 99,70 100,00 99,70 99,34 99,95 Metallisches Eisen 41,06 45,90 34,50 45,18 43,47 45,50 44,10 43,09 In der Nähe von Poix in den Ardennen wird ein pulverförmiges Erz im Oxford-Mergel gewonnen mit 43 Proc. Eisen, im gewaschenen Zustand, und bis zu 2 Proc. Phosphor, welches auf den Boutiny'schen Hüttenwerken zur Verhüttung kommt. Seine Gangart ist vorherrschend kieselig. Auſser den beschriebenen Eisensteinen kommen noch an verschiedenen Orten Frankreichs, namentlich in der Nähe von Boulogne Eisenoxydhydrate als Ablagerungen sowohl im Kalkstein- als Sandsteingebirge vor, welche meist aus zersetzten Pyritadern herrühren und 32 bis 35 Proc. Eisen enthalten; ihre Gangart ist vorherrschend kieselig mit Spuren von Posphor. Dieselben sind indeſsen nur von untergeordneter Bedeutung. In runden Zahlen kann man die heutige Eisensteinproduction Frankreichs auf 3000000t im Jahr veranschlagen, welche sich folgendermaſsen zusammensetzt: Magnet-, Braun- und Spatheisenstein 150000t Rotheisensteine 300000 Oolitische Erze 1000000 Verschiedene Eisenoxydhydrate 1550000. Im J. 1877 wurden eingeführt an fremden Eisensteinen: Aus Belgien und Deutschland 176832t Spanien 248227 Italien 139776 Algier 330049 anderen Ländern 1634 ––––––– Zusammen: 896518t Als durchschnittliches Ausbringen der in Frankreich gewonnen Erze kann man 36 Proc. annehmen. Die aus Deutschland eingeführten, der Mehrzahl nach oolitischen Steine, enthalten 34 bis 35 Proc., die spanischen 50 bis 55 Proc. die algierischen aus den Gruben von Mokta-el-Hadid, Tafna und Camerata etwa 60 Proc. Eisen; dieselben gehen meistens nach den Häfen Marseille, Cette und Dünkirchen. Ueber die Ausfuhr französischer Eisensteine im J. 1877 liegen keine genügenden Daten vor; berücksichtigt man aber, daſs die Gesammt-Roheisenfabrikation des Landes in diesem Jahre rund 1250000t betrug, so läſst sich aus dem Eisengehalt der Erze der Schluſs ziehen, daſs etwa ein Drittel des Gesammt-Erzverbrauches vom Auslande geliefert worden ist. Prof. Jordan verbreitet sich dann noch über die französischen Hohöfen, worauf in der Besprechung des Vortrages näher auf den Vergleich der englischen und französischen Kokesfabrikation eingegangen wird. Diesbezüglich sei auf Revue universelle, 1878 Bd. 4 S. 329, Revue industrielle, 1878 S. 446 oder Engineer, 1878 Bd. 46 S. 199 verwiesen.