Titel: Ueber die Photolithographie; von Adolf Ott.
Autor: Adolf Ott
Fundstelle: Band 232, Jahrgang 1879, S. 44
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Ueber die Photolithographie; von Adolf Ott. Ott, über die Photolithographie. Mit dem Namen Photolithographie bezeichnet man ein Verfahren, nach welchem ein durch Belichtung erzeugtes Bild entweder durch Umdruck auf lithographischen Stein übertragen und auf diesem geätzt, oder wonach die lichtempfindliche Schicht auf dem Stein selbst ausgebreitet, unter einem Negativ exponirt und sodann entwickelt wird, wobei man die Bildfläche ebenfalls nach Lithographenart druckfähig zu machen hat. Geschichtliches. Poitevin, den wir in unserer letzten Arbeit (1879 231 349) auch als den „Vater des Lichtdruckes“ kennen gelernt haben, stellte schon im J. 1855 photolithographische Abdrücke dar, indem er den Stein mit einer chromirten Colloidmischung ubergoſs und zur Erzeugung und Fixirung des Bildes, wie eben bemerkt, verfuhr.Vgl. Waterhouse, Photographic News, 1878 S. 487. Derselbe ging später zu dem heute allgemein in Anwendung befindlichen Verfahren des Ueberdruckes über, indem er ein Eiweiſspapier chromirte und nachdem es unter der negativen Copie der Zeichnung exponirt worden war, mit Druckerfarbe einschwärzte, auswusch und übertrug.A. Martin: Handbuch der Emailphotographie und der Phototypie oder des Lichtdruckes, (Wien 1872) S. 133. – Nach Dr. Eder, welcher die diesbezügliche Notiz aus dem Scientific American entnommen hat, hätte der Amerikaner T. Dixon schon 1854 in Photolithographie und Photozinkographie gearbeitet. Vgl. Ueber die Reactionen der Chromsäure und Chromate, (Wien 1878) S. 78. Das Datum dieser Erfindung ist uns unbekannt. In England und Amerika wird J. W. Osborne, ob mit Recht, sei dahingestellt, als der Erfinder des Ueberdruckprocesses angesehen. Soviel ist indeſs sicher, daſs sein Verfahren bereits i. J. 1859 in der „Land-Office“ zu Melbourne (Victoria) zur Vervielfältigung von Karten zur Anwendung kam und i. J. 1862 vorn preuſsischen Kriegsministerium angewendet wurde.Osborne, Photographic News, 1878 S. 371. Osborne benutzte anfangs auch Albuminpapier, das er mit Chromsalz sensibilisirte. Das eingeschwärzte Bild wurde von ihm aber (vor der Auswaschung) mit der Rückseite auf siedendem Wasser schwimmen gelassen, um das Eiweiſs zu coaguliren. Später stellte er sich ein photolithographisches Papier her, welches eine erste Lage von Eiweiſs und eine zweite von chromirter Gelatine erhielt, wodurch gröſsere Schärfe und sicherere Manipulation erzielt wurde. Seit einem Jahre bringt Prof. Husnik in Prag photolithographische Papiere in den Handel, welche eine untere Gelatineschicht und eine obere Eiweiſsschicht darbieten und für den Gebrauch blos sensibilisirt zu werden brauchen. Wir werden deren Vortheile in der Folge kennen lernen. Als letzte Neuerung im Gebiete der Photolithographie ist der Vorschlag von Prof. RodriguesRodrigues: La section photographique et artistique de la direction générale des travaux géographiques du Portugal. Lisbonne 1877. in Lissabon, Staniolblätter statt Papier zu verwenden, erwähnenswerth, welche insofern von Wichtigkeit ist, als dabei eine Verziehung, die das Papier durch Anfeuchten und Trocknen erleiden kann, gänzlich ausgeschlossen ist. Anwendungsfähigkeit. Dieselbe ist allerdings bedeutend beschränkter als diejenige des Lichtdruckes, indem die Photolithographie es nicht erlaubt, Aufnahmen nach der Natur oder nach Gemälden zu reproduciren; sie gestattet weder geschlossene Halbtöne, noch die Zartheiten, welche der Photographie eigen sind. Dagegen läſst sie sich vorzüglich für Abbildungen in Strich- und Kornmanier, also für Zeichnungen, Stahl- und Kupferstiche, Holzschnitte, nicht colorirte Karten anwenden. Sie wird namentlich zur Vervielfältigung von geographischen Karten benutzt, und es dürfte heutzutage wohl kein militär-geographisches Institut bestehen, welches nicht in ausgedehntem Maſs Nutzen aus derselben zöge. In neuerer Zeit kommen Landkarten in den Handel, welche nach Gypsmodellen photographirt und wovon die Negative auf Stein übertragen sind. Hierdurch wird ein so vollkommener Eindruck der Plasticität erreicht, daſs bei längerem Ansehen durch die hohle Hand die Terrainunebenheiten mit stereoskopischem Effect hervortreten. Ingenieure und Architekten ziehen täglich gröſsern Nutzen aus dieser Kunst und auch im eigentlichen Kunstfache erweitert sich ihre Anwendungsfähigkeit. Die Herstellung des photolithographischen Papieres. Wir können uns begreiflicherweise nicht darauf einlassen, hier eine Beschreibung aller seit zwei Jahrzehnten vorgeschlagenen und gröſstentheils wieder aufgegebenen Methoden zu liefern, sondern wollen uns darauf beschränken, auf die jetzt gebräuchlichen kurz einzugehen. Doch sei bemerkt, daſs auſser den oben erwähnten Experimentatoren Vorschläge in gedachter Richtung gemacht haben: Asser, Davies, Leih, James, Märkl, Geymet, Newton und Toovay.Näheres über diese Methoden findet man in dem oben erwähnten Handbuch von Martin (S. 10 ff). Prof. HusnikDas Gesammtgebiet des Lichtdruckes, (Wien 1877) S. 134. beschreibt folgende Methode: Man benutzt entweder die im Handel vorkommenden Gelatinepapiere, oder man kann sie auf folgende Weise (zum nachfolgenden Ueberzug mit Eiweiſs) anfertigen. Man bereitet sich eine Auflösung aus 4 Th. Gelatine in 150 Th. Wasser und setzt 20 Th. Spiritus nebst 4 Th. Glycerin zu. In Bezug auf das Papier wählt man unter den feinsten Briefpapieren eine solche Sorte, welche zumeist aus reinen Hadern hergestellt worden ist. In eine Cüvette wird nun eine der Gröſse des Papierbogens entsprechende Glasplatte eingelegt und ein Bogen von dem Papier (welches nicht zu schwach sein darf) unter Vermeidung von Luftblasen ganz eingetaucht. Nach zwei Minuten zieht man die Platte sammt Bogen heraus und läſst abtropfen. Nachdem sie auf Stellschrauben nivellirt worden ist, biegt man das Papier um und gieſst von obiger gut filtrirten Lösung so viel auf, daſs sie etwa 1cm hoch das Papier bedeckt. Nach Coagulation der Gelatine wird der Bogen zum Trocknen aufgehängt. Will man die Papiere verwenden, so nimmt man 5 Th. geschlagenes Eiweiſs, 14 Th. destillirtes Wasser und 1 Th. doppeltchromsaures Ammon, filtrirt die Mischung einige Mal durch einen Lappen, läſst, nachdem man allen Schaum entfernt hat, die Papiere auf der Oberfläche dieser Flüssigkeit etwa 2 Minuten schwimmen und hängt sie nachher in einem finstern Räume zum Trocknen auf. Man bereite nur so viele Bogen vor, als man in 1 oder 2 Tagen verbrauchen kann. Husnik bringt auch photolithographische Papiere in den Handel, welche erst, wenn der Bedarf sich einstellt, sensibilisirt zu werden brauchen. Er setzt an den nur mit Gelatine überzogenen Papieren aus, daſs gewöhnlich ein Ton auf den lichten Stellen zurückbleibe, welcher das Bild verunstalte, und daſs man zur Entwicklung desselben sich nicht einfach des Schwammes bedienen könne, sondern seine Zuflucht zu einer Walze nehmen müsse, was schwierig und zeitraubend sei. Auch PaulBulletin de la Société française photographique, 1873 S. 313. setzt an den blos mit Gelatine hergestellten Uebertragungspapieren aus, daſs sie keine so klaren, hübschen Bilder auf dem Stein geben wie solche, welche mit Albumin erzeugt wurden. Ernst Duby empfiehlt, der Gelatinelösung, welche die erste Lage bilden soll, tropfenweise eine gesättigte Lösung von Chromalaun zuzusetzen (auf 1' Gelatinelösung 10 Tropfen) und mit dieser Mischung die trockenen Bogen Rohpapieres mit einem breiten weichen Pinsel zu bestreichen. Das Schwimmenlassen auf flüssiger Lösung führt nach ihm den Nachtheil herbei, daſs die Gelatine, wenn der Bogen hernach aufgehängt wird, durch Herunterlaufen eine ungleichmäſsige, mithin unbrauchbare Schicht bilde. Das Eiweiſs wird von ihm auch aufgestrichen, und zwar wiederholt er diese Operation. Neuerdings ist durch Husnik für ganz feine Arbeiten ein Hochglanzpapier zu beziehen, welches sich durch eine dicke Gelatineschicht auszeichnet und in Folge dessen den Vortheil besitzt, ungemein glatt zu sein und sich gleichmäſsig und eng an das Negativ anzuschlieſsen, wodurch schärfere Copien erzielt werden. Das Original. Der Chef der photographischen Anstalt der Staatsdruckerei in St. Petersburg, Scamoni, gibt folgende Rathschläge zur Zurichtung ungeeigneter Originale für die Aufnahme: Gelbe Flecken sind mit Weiſs zu bedecken, schwache Linien zu verstärken. Vergilbte Lithographien und Stiche können mit einer Lösung von Bleichkalk oder Eau de Javelle (1 Th. zu 10 oder 15 Th. Wasser), Auswässern und Behandlung mit unterschwefligsaurem Natron gebleicht werden. Frische Fettflecken sind mit Chloroform, Benzin oder Aether zu entfernen, alte Flecken können mit einer concentrirten Potaschelösung beseitigt werden, welche man auf die Rückseite aufträgt. Rost- und Tintenflecken sind mit Kleesäure zu entfernen und Originale auf rauhem Papier vor der Aufnahme zu satiniren. Bei der Anfertigung neuer Zeichnungen sind im Allgemeinen diejenigen Winke zu beachten, welche wir früher (1879 231 241) gegeben haben.Beachtenswerth sind auch die Vorschriften von Capitain Waterhouse in dessen Aufsatz: Preparation of maps, plans and drawings for photographing (Potographic News, 1878 S. 415). Das Negativ. Grundbedingung ist ein kräftiges, gut verstärktes Negativ; es soll in den hohen Lichtern (des Originals) möglichst undurchsichtig sein und überall gröſste Schärfe zeigen. Nach Birfelder besteht zwar der gröſste Vortheil bei Benutzung von Husnik's Papier darin, daſs man nicht, wie bei anderen Verfahren, absolut undurchsichtige Clichés nothwendig hat. Steht bei der Aufnahme nicht Sonnenlicht zu Gebote, so ist doch wenigstens die Aufnahme im Freien zu empfehlen, denn in gewöhnlichen Porträt-Ateliers ist eine ganz gleichmäſsige Beleuchtung einer gröſsern Fläche oftmals unmöglich. Die Platte übergieſst Birfelder in der Regel zweimal mit Collodion, indem er das zweite Mal an der entgegengesetzten Seite ablaufen läſst. Damit wird eine gleichmäſsige Schicht erzielt. Das Collodion ist zuvor mit Aether zu verdünnen, weil, wenn es zu reich an Alkohol wäre, das Trocknen zu ungleichmäſsig vor sich ginge. Fehlerhafte Negative sind nach Husnik auf folgende Weise zuzurichten: Man übergieſst eine horizontal liegende, geschliffene Glasplatte mit einer Auflösung von 6 Th. Gelatine, 1 Th. Zucker und 1 Th. doppeltchromsaurem Ammon in 80 Th. Wasser. Nach dem Trocknen der Lösung wird die Glasplatte auf das Negativ gelegt und nur so lange exponirt, bis die stärksten Schattenstellen sich entwickelt haben; nachher wäscht man sie mit Wasser aus. Nach dem Trocknen wird das so gewonnene Positiv auf die Rückseite des Negativs derart aufgelegt, daſs alle Theile beider Bilder vollkommen auf einander passen und die Platten mit Kautschukpapierstreifen so zusammen befestigt, daſs sie sich nicht verrücken können. Das Negativ ist durch diese Operation gänzlich ausgeglichen und kann man sofort zur Exposition schreiten. Das Empfindlichmachen. Wenn man es nicht vorgezogen hat, sich seine Papiere selbst zu bereiten, wobei man die zweite (Eiweiſs-) Schicht in der Regel sofort sensibilisirt, bedient man sich folgender Lösung: 1 Th. Ammoniumbichromat, 15 Th. Wasser und 4. Th, Spiritus. Hierzu setzt man nach Husnik so viel Ammoniak, bis das Bad schwach danach zu riechen anfängt. Es wird in einer wohlverstopften Flasche im Finstern aufbewahrt. Statt des Ammonsalzes kann man sich wohl des billigeren Kalisalzes bedienen, weil durch den Ammonzusatz ja ohnehin das haltbarere Doppelsalz von Kaliumammoniumchromat entsteht. Ich halte übrigens die Furcht vor der Neigung des Bades, sich ohne Ammon zu zersetzen, für unbegründet und glaube, daſs mit einer schwach alkoholischen Kaliumbichromatlösung alles Wünschenswerthe zu erreichen ist. Ein Zusatz von Weingeist ist insofern empfehlenswerth, als er das Quellen der Gelatine vermindert und schönere Lichter gibt. Beim Gebrauch ist das Bad in eine Cüvette zu gieſsen. Die Papiere werden mit der präparirten Seite nach oben einfach durchgezogen, doch mit der Vorsicht, daſs die Schichten nicht verletzt werden, weil solche Stellen im Bilde als Fehler erscheinen würden. Hernach werden sie im Finstern getrocknet. Die Exposition gibt zu wenig Bemerkungen Anlaſs. Wichtig ist, daſs das lichtempfindliche Papier fest auf das Negativ aufgepreſst werde; man bedient sich dazu mit Vortheil der Kautschuktafeln, wie sie in der Woodburytypie und bisweilen auch im Pigmentdruck Anwendung finden. Sonnenlicht gibt schärfere Bilder; nur ist dann der Copirrahmen so zu stellen, daſs die Strahlen lothrecht auf das Negativ auffallen; indeſs gibt zerstreutes Licht auch gute Resultate. Die Belichtungsdauer währt in der Sonne nur 1 bis 3, im diffusen Lichte dagegen 10 bis 30 Minuten. Die Zeichnung muſs auch in ihren Einzelheiten dunkelbraun auf gelbem Grunde erscheinen. Ein überexponirtes Bild nimmt zu viel Farbe an und wird in Folge dessen zu schwarz; ein unterexponirtes Bild stöſst die Farbe dagegen zu leicht ab. Wie überall ist auch hier Uebung der beste Lehrmeister. Das Einschwärzen und Entwickeln, In der Regel findet das Einschwärzen vor dem Entwickeln statt; nur für sein Hochglanzpapier empfiehlt Husnik das Chromsalz zuvor auszuwaschen, weil hier die durch die dickere Schicht bedingte längere Exposition die Adhäsion der Farbe vermindert. Für die Umdruck- oder Ueberdruckfarbe sind verschiedene Vorschriften gegeben worden. Bollmann empfiehlt 8 Th. weiſses Wachs, 2,5 Th. neutrale Kernseife, 1 Th. geglühtes Lampenschwarz, 2 Th. hellen Schellack. Diese Stoffe werden mit Zusatz von reinem Wasser bis zur gehörigen Zähigkeit gekocht, worauf die Masse mit so viel Terpentinöl verdünnt wird, als es die Feinheit der zu vervielfältigenden Zeichnung erfordert.Martin: Handbuch der Emailphotographie, S. 94. Andere Vorschriften geben Davies S. 114 und Liesegang S. 120. Besser ist noch, man nimmt eine fette lithographische Umdruckfarbe, der man ⅙ Th. Wachs zugesetzt und in Terpentin bis zur Oelconsistenz aufgelöst hat. In diese Mischung tupft man ein Bäuschchen Watte und wischt damit in parallelen Strichen über das Papier, doch ohne mit der Stelle des Bäuschchens zu wechseln, bis die Oberfläche gleichmäſsig bedeckt ist. Sodann legt man das Papier für einige Minuten auf die Seite, oder bis das Terpentinöl verdampft ist, läſst es in einem flachen Gefäſse unter Wasser ganz eingetaucht weichen, um nach 10 Minuten die Entwicklung vorzunehmen. Diese geschieht unter kreisförmigen Bewegungen mit einem weichen, dichten Schwämme. Ist das Bild unter meiner schwarzen Decke allgemach zum Vorschein gekommen, so ersetzt man das durch Chromsalz gelb gefärbte Wasser durch reines; man kann hierauf das Bild auch auf eine reine Glasplatte legen und wenn erforderlich weiter behandeln. Die Entwicklung ist als beendet anzusehen, wenn die Zeichnung in allen ihren Einzelheiten scharf erscheint und die Lichter völlig weiſs sind. Der erhaltene Abzug wird alsdann zwischen Saugpapiere gedrückt, um hierauf im halb feuchten Zustande auf den lithographischen Stein übertragen zu werden. Der Ueberdruck findet in der Weise statt, daſs man den noch feuchten Abdruck mit der Bildseite nach unten auf einen völlig gereinigten und geschliffenen lithographischen Stein legt, mit mehreren Bogen Makulaturpapier bedeckt und, anfangs unter nur schwacher Spannung durch die Presse zieht. Sodann wird das dem Abzug zunächst Hegende Blatt Papier mit einem andern trocknen vertauscht und das Bild unter stärkerer Spannung noch 2 oder 3 Mal durch die Presse gezogen. Schlieſslich faſst man den Abzug an einer Ecke an und zieht ihn vorsichtig vom Stein herunter, auf welchem das Bild nun sitzt; dieses kann nun wie jeder andere Ueberdruck chemigraphisch vervielfältigt werden. Mit dieser jedem Steindrucker bekannten Arbeit haben wir uns indeſs hier nicht zu beschäftigen. Zu erwähnen wäre noch, daſs auch von einer Lichtdruckplatte Ueberdrucke hergestellt werden können, welche an Feinheit und Schärfe nichts zu wünschen übrig lassen. So wäre denn durch eine sinnreiche Verbindung der Kunst Daguerre's mit derjenigen Sennefelder 's ein Zweig der graphischen Künste geschaffen worden, welcher bereits herrliche Früchte getragen hat und in seiner gegenwärtigen Vervollkommnung wohl bald in jedem lithographischen Atelier sich eingebürgert haben wird.