Titel: Die Ausstellung von Motoren und Werkzeugmaschinen für das Kleingewerbe in Wien bezieh. Ausstellung für Handwerkstechnik in Dresden; von Prof. Dr. H. Meidinger.
Autor: H. Meidinger
Fundstelle: Band 254, Jahrgang 1884, S. 178
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Die Ausstellung von Motoren und Werkzeugmaschinen für das Kleingewerbe in Wien bezieh. Ausstellung für Handwerkstechnik in Dresden; von Prof. Dr. H. Meidinger. (Fortsetzung des Berichtes S. 133 d. Bd.) Meidinger, über die Ausstellungen in Wien und Dresden. Die Werkzeuge und Werkzeugmaschinen stehen durch ihre Zahl und Mannigfaltigkeit, wie erklärlich, den Motoren weit voran; auf 1 Aussteller der letzteren kommen mindestens 20 der ersteren und bei den Gegenständen selbst ist das Verhältniſs ein noch viel gröſseres, zum geringsten wohl 1 zu 100. Die Hilfsmittel zur Bearbeitung von Holz und Metall überwiegen hierbei bei weitem; die Materialien sind ja auch für alle Zwecke des Lebens von hervorragendster Bedeutung und erfahren die verschiedenartigste Gestaltung. Die Zahl der Aussteller für Holz ist zwar weit geringer als der für Metall; dem Räume nach treten jedoch die Gegenstände für Holzbearbeitung nicht zurück, da sie zumeist umfangreich sind; auch knüpft sich an dieselbe ein besonderes Interesse für die Besucher, da diese Maschinen häufig in Thätigkeit vorgeführt werden und viel Geräusch verursachen. Aussteller von Werkzeugen u. dgl. zur Bearbeitung des Holzes und anderer organisirter Schnitzstoffe (Horn, Hartgummi, Steinnuſs, Meerschaum u.a.) gibt es in Dresden 13, in Wien 14; dazu kommen noch einige Verfertiger von lediglich Metallbestandtheilen (Sägen, Hobelmesser, Feilen), welche auch bei den Metallausstellern theilweise genannt sind. Gleichzeitig in Dresden und in Wien haben ausgestellt: C. W. Emmrich Nachfolger in Reudnitz-Leipzig (Bandsäge, Schweifsägemaschine, Gehrungsmaschine, Stemm- und Bohrmaschine), die Sächsische Stickmaschinenfabrik in Kappel-Chemnitz, die Deutsch-amerikanische Maschinenfabrik, E. Kirchner und Comp. in Sellershausen-Leipzig, beide mit einer groſsen Zahl verschiedener Maschinen für Motorenbetrieb; sie gehören zu den hervorragendsten Ausstellern auf diesem Gebiete, wenn schon ihre Erzeugnisse nicht gerade den Bedürfnissen des kleinen Mannes entsprechen. – In Wien haben weiter ausgestellt: F. Arbey et Fils in Paris (eine groſse Zahl verschiedener Maschinen mit Holzgestell, zumeist für Kraftbetrieb), Krumrein und Katz in Stuttgart (Bandsägen, Kreissägen, Universal-Tischlermaschine, Fräsmaschine, Schleifmaschine für Hobelmesser, Bandsägenfeilmaschine * D. R. P. Kl. 38 Nr. 27222 vom 21. Oktober 1883, alles für Motorenbetrieb) – mit den drei zuvor genannten die bedeutendsten Aussteller; W. Ritter in Altona (Bandsäge und Daubenfügemaschine, je für 1 Pferdestärke); H. Kahls in Chemnitz (Maschine zur Herstellung von Holzstäbchen-Geweben zum Festhalten des Deckenputzes bei Zimmerdecken, für 0,25 Pferdestärke, vgl. Deckengewebe * D. R. P. Kl. 37 Nr. 10891 vom 13. März 1880 bezieh. Maschine * D. R. P. Kl. 86 Nr. 22033 vom 14. Juli 1881); Al. Geiger und Comp. in Stuttgart (eiserne Drehbank mit Universal-Fräse-Cannelir- und Windeapparat, vgl. 1882 244 * 425, Drehbank mit Ovalwerk für Holz und Horn); Berliner Werkzeugmaschinenfabriks-Actiengesellschaft, vormals L. Sentker in Berlin (vierseitige Leisten-Hobel- und Kehlmaschine). Ferner aus Oesterreich: W. Riedel in Wien (Bandsäge und Schweifsäge für Fuſs-, Hand- und Dampfbetrieb, ganz kleine Kreissägen, Drehbänke, Fräsen, Laubsägen, Schleifmaschine zum Holzputzen); J. Hipp in Wien (1 eiserne und 5 hölzerne Drehbänke für verschiedene Zwecke); Joh. Weiß und Sohn in Wien (vorzügliche Werkzeuge für Tischler, Wagner, Bildhauer, Zimmerleute, Faſsbinder, Drechsler u. dgl.), ebenso F. Wertheim in Wien; J. Bachl in Wien (ganz kleine Drehbänke und Laubsägen); J. Faust in Lissitz (Drehbank). – In Dresden haben noch ausgestellt: die Deutsche Werkzeugfabrik vormals Sondermann und Stier in Chemnitz (Holzfaçon-Drehbank zur Massenfabrikation glatter und façonirter Gegenstände, Fräsmaschine für Steinnuſs-Knöpfe, beides für Kraftbetrieb, 2 Handbohrmaschinen); E. Klippel in Dresden (neue Sägemaschinen mit Holzgestell, theils für Kraft-, theils für Fuſsbetrieb); Liegnitzer Eisengießerei und Maschinenfabrik Teufert und Gubisch in Liegnitz (verschiedene Bandsägen für Kraft-, Fuſs- und Handbetrieb, Hobel-, Abricht-, Fräsmaschinen, Apparate zur Bürstenfabrikation und zwar Borstendurchreibmaschinen für Hand- und Kraftbetrieb, Bohrmaschine und Werkzeuge); Vogel und Schlegel in Dresden (Maschine zur Wagenradfabrikation); H. Skade in Reudnitz-Leipzig (2 Bandsägen für Fuſs- und Handbetrieb); Hübschmann und Kempf in Chemnitz (Bandsäge für Fuſsbetrieb, Schweifsäge, Bockfräsmaschine, Gehrungssägen u.a.); G. Wermann in Dresden (Hobelbank und vollständiger Werkzeugschrank); W. Burmester in Berlin (eiserne Hobel); Th. Geiffert und Comp. in Altenburg (Kammschneidmaschine). Von nicht anderweitig genannten Ausstellern von Metallbestandtheilen sind zu nennen: in Dresden M. A. Manjock in Dresden (verstählte Holzbearbeitungsmaschinen-Messer); in Wien E. Meuser, Sägenfabrik in St. Polten (Sägen und Messer). Ueberblickt man das in Wien zur Ausstellung Gekommene, so muſs auffallen, daſs alle gröſseren Holzbearbeitungsmaschinen lediglich aus dem Auslande stammen, fast ganz aus Deutschland. Man wird wohl daraus zu schlieſsen haben, daſs die betreffende Fabrikation in Oesterreich noch unentwickelt ist. Um so lehrreicher muſste deshalb gerade die Ausstellung für Wien und das ganze Land sein, da sie die Leistungen des Auslandes auf diesem Gebiete vorführte und damit zugleich die wirtschaftliche Bedeutung der Sache zu erkennen gab. Das von Oesterreich Eingesendete beschränkt sich fast nur auf einige gröſsere und ganz kleine Drehbänke, sowie zahlreiche kleine Sägen, Hilfsmittel, wie sie die eigenthümliche Wiener Industrie vorzugsweise bedarf; als gröſste Stücke sind im Uebrigen lediglich die Bandsäge und Schweifsäge von Riedel vorhanden. Dagegen ragt Wien hervor durch seine beiden altbekannten Firmen von kleinen Werkzeugen in Holzfassung, Wertheim und insbesondere Weiß, welch letzterer das Beste auf diesem Gebiete liefert. In Dresden ist die deutsche Holz-Werkzeugmaschinen-Fabrikation gut vorgeführt, wenn auch durchaus nicht erschöpfend; fehlen doch Gschwind und Comp. in Karlsruhe, Gebrüder Schmalz in Offenbach, die beiden Chemnitzer Fabriken vormals Zimmermann bezieh. Hartmann u.a. Es finden sich mehr wie in Wien mittlere Maschinen zum Fuſsbetriebe vor, welche sich allerdings vorzugsweise auf Bandsägen beschränken. Fuſsdrehbänke fehlen hingegen ganz, ebenso die kleineren Sägen; Werkzeuge mit Holzfassung sind nur einmal, nicht sehr umfangreich, vorgeführt. Von den ausgestellten Gegenständen kann auf das Folgende als theils neu, theils verbessert, auch im Hinblicke auf mäſsigen Preis, besonders hingewiesen werden. Von E. Kirchner und Comp. in Leipzig: Rundstab-Hobelmaschine zur Fabrikation von Spazier- oder Schirmstöcken, Vorhangstangen u. dgl., Gehrungsschneidmaschine zum rechtwinkligen Schneiden mit schwingender Bewegung der Messer; Hobelmaschine für Brettchenvorhänge, welche auf 4 Seiten zugleich bearbeitet. Von der Sächsischen Stickmaschinenfabrik in Kappel: Universal-Holzarbeiter zum Bohren runder und langer Löcher, zum Hobeln, Fügen und Abrichten und zum Sägen mit Kreissäge (Kraftbedarf 1 Pferdestärke, Preis 675 M.). Von C. W. Emmrich Nachfolger in Leipzig: Stemm- und Bohrmaschine, 360 M., Von W. Ritter in Altona: Daubenfügemaschine, schneidet mittels Kreissäge, Leistung 3000 Stück täglich. Von Krumrein und Katz in Stuttgart: Patent-Bandsägen mit verschiedenen neuen Anordnungen. Von H. Kahls in Chemnitz: Maschine zum Holzstäbchen-Weben; dieselbe fertigt eine Rolle von 10m Länge und Im Breite an (Stäbchen mit Draht gefaſst). Von Joh. Hipp in Wien: eiserne Drehbank mit Ovalwerk, mit aufsetzbarer Einrichtung zum Bandsägen- und Schweifsägen-Betrieb. Die von Riedel und von Bachl ausgestellten Laubsäge-Maschinen stehen von 5 bis 35 fl. im Preise, die kleinen Drehbänke von 16 bis 32 fl., die Fräse 12 fl. – Von der Deutschen Werkzeugfabrik in Chemnitz: Holzfaçon-Drehbank zur Massenfabrikation glatter und façonnirter Gegenstände (Handgriffe, Faſsspunden, Spulen, Büchsen u. dgl.), Knopffräsmaschine, welche Steinnuſsknöpfe aus den Platten zugleich beiderseitig fertigt, 20 Stück in der Minute, beide Maschinen für Kraftbetrieb. Von E. Klippel in Dresden: senkrechte Sägemaschinen mit schwingendem Sägeblatte, welche in ganz neuer Construction die Vortheile einer Gatter-, Furnür-, Kreis-, Band- und Schweifsäge vereinigen, diejenige für Fuſs- und Kraftbetrieb zu 350 M. Von H. Skade in Reudnitz: Bandsägen für Fuſsbetrieb zu 130 und 190 M. Von Vogel und Schlegel in Dresden: Maschine zur Wagenradfabrikation, in Form einer Drehbank, ganz Eisen, mit Werkzeugen zum Drehen, Bohren, Stemmen und Fräsen (auch für andere Zwecke benutzbar), für Hand- wie Kraftbetrieb, 750 M. Von der Liegnitzer Eisengießerei: Bandsäge mit Fräsvorrichtung für Fuſsbetrieb, 250 M.; Schweifsäge für Fuſsbetrieb, 140 M. Von Hübschmann und Kempf in Chemnitz: Bockfräsmaschine zum Fräsen und Kehlen einfach und doppelt geschweifter Hölzer (Stühle u.a.), 220 M. Von Al. Geiger und Comp. in Stuttgart: Drehbank mit Universal-Fräse-Cannelir- und Windeapparat für Fuſs- und Kraftbetrieb (für Beine, Träger u. dgl.), 460 M. Von Th. Geifert und Comp. in Altenburg: Kammschneidmaschine für Fuſsbetrieb, das einzige Beispiel einer solchen auf beiden Ausstellungen, 320 M. Weiter können noch als Hilfsmittel zur Instandhaltung der Werkzeuge namhaft gemacht werden: J. H. Hansen's Bandsägenfeilmaschine (vgl. 1883 248 429, ferner * D. R. P. Kl. 49 Nr. 23180 vom 17. December 1882, Zusatz zu Nr. 20752), gebaut von Rasmussen und Söhne in Slagelse, Dänemark (in Wien von W. Selig jun. von Berlin, in Dresden von O. L. Kammerer und Comp. von Dresden ausgestellt), für Hand- und Kraftbetrieb, Preis 230 M.; dieselbe feilt mit einer 14cm langen Spitzfeile selbstthätig 80 Zähne in der Minute. Auſserdem war in Wien die schon oben genannte, sehr beachtenswerthe, selbstthätige Bandsägenfeilmaschine von Krumrein und Katz in Stuttgart, sowie eine Schleifmaschine für alle Werkzeugformen der Tischlerei mit 6 verschiedenen Schmirgelscheiben für Fuſs- und Kraftbetrieb (Preis 220 fl.) von Paget und Comp. in Wien daselbst ausgestellt. Beim Rückblicke auf das, was an beiden Orten vorgeführt wurde, kann man eine doppelte Beobachtung machen. Zum ersten: Die Maschinen werden immer mehr mit eisernem Gestelle hergestellt – von den gröſseren Werkstätten bei uns in Deutschland ausschlieſslich; es fällt geradezu auf, daſs die altbekannte Pariser Firma Arbey lauter Holzgestelle gebracht hat, wennschon sie auch Maschinen mit Eisengestellen fertigt. Im Uebrigen kommen auf beiden Ausstellungen nur ganz vereinzelt Maschinen mit Holzgestell vor; es ist dies oben bei Namhaftmachung der Aussteller jedesmal besonders angegeben. Selbst bei Drehbänken, wo sich das Holzgestell am längsten erhalten hat, geht man immer mehr zum eisernen über. Der Grund liegt in der gröſseren Zuverlässigkeit des Eisens: es ist starr, die beweglichen Theile bleiben unverrückbar auf die Dauer gelagert. Das Holz hingegen unterliegt dem Einflüsse der Wärme und Feuchtigkeit, seine Theile verschieben sich gegen einander und das Werkzeug kann auf die Dauer nicht genau arbeiten. Das Holzgestell kommt allerdings billiger zu stehen als das Eisengestell und dies bestimmt manchen Käufer zum Vorziehen des ersteren; nach einiger Zeit des Betriebes würde aber die Wahl in der Regel anders getroffen werden. Das Eisengestell hat noch vor dem Holzgestelle den Vorzug der zierlicheren Form; das Holz sieht immer schwer, plump aus. Wenn die Firma Arbey ihre Holzgestelle noch beibehält, so kann sie dies nur unter Berücksichtigung sehr kräftiger Herstellung und sorgsamer Behandlung thun; dann treten aber die groſsen Preisunterschiede gegen das Eisengestell wesentlich zurück. Im Kataloge sind leider die Preise nicht angegeben, so daſs ein weiterer Maſsstab für den Vergleich mit den deutschen Maschinen fehlt. Zum weiteren ist bemerkenswerth, daſs Maschinen mit Handbetrieb, wie seit einer Reihe von Jahren namentlich die Bandsäge vielfach ausgeführt wurde, nur wenig noch vorkommen. In der Hauptsache sind die Maschinen für Kraftbetrieb eingerichtet; doch findet man bei einer Anzahl Bandsägen die Anordnung für Fuſsbetrieb, zumeist in Verbindung mit Transmissionsrolle zu Kraftbetrieb vor. Diese Construction ist sehr einfach, da der Fuſstritt auf eine Welle wirkt, auf welcher gemeinschaftlich das untere Rad der Säge, das Schwungrad und die Transmissionsrolle sitzen; die Einrichtung zum Handtreiben macht das Ganze umständlicher und kostspieliger, da noch ein Kurbelrad mit Uebersetzung in der Höhe angebracht werden muſs. Eine Bandsäge von Hand aus zu treiben, was einen zweiten Arbeiter erfordert, bringt keinen Gewinn; auch finden sich Kurbeltreiber für den ganzen Tag immer seltener. Beim Fuſstreten kann ein Arbeiter natürlich viel weniger zu Wege bringen, als mit Hilfe eines zweiten an der Kurbel; an die Verwendung einer Bandsäge für Fuſsbetrieb kann deshalb nur dann gedacht werden, wenn nicht sehr starkes Holz gesägt werden soll, besonders wenn man geschweifte Sachen schneiden will, wobei für die richtige Drehung des Holzes beide Hände unterstützend wirken. Immerhin greift die Bandsäge bei Dauerarbeit den Körper an, so daſs sie in den meisten Fällen doch nur zeitweilig für Fuſsbetrieb in Gebrauch kommen kann. Aehnlich verhält es sich mit der Decoupir- oder Schweifsäge, welche an Stelle der Bandsäge dann verwendet wird, wenn in der Mitte einer Platte Einschnitte zu machen sind, die nicht nach auſsen treten, wobei durch ein zuvor gebohrtes Loch das Sägeblatt gesteckt und ebenso nach Beendigung des Schnittes wieder herausgenommen wird. Mit der Drehbankarbeit läſst sich die Sägemaschinenarbeit nicht vergleichen; erstere ist für die Mehrzahl der in Betracht kommenden Fälle viel weniger anstrengend, kann deshalb dauernd fortgesetzt werden. Die neueren Holzbearbeitungsmaschinen sind in der Hauptsache (mit Ausnahme etwa der namentlich in Bautischlereien recht verwendbaren Bohr- und Stemmmaschine) für Kraftbetrieb bestimmt und können nur da ihren ganzen Vortheil entfalten; von kleinen Leuten, welche keine Kraftmaschine besitzen, sind sie deshalb kaum in Verwendung zu nehmen. In den Städten, wo verschiedene Schreinereien vorhanden sind, haben sich die Maschinen gleichwohl schon vielfach allen nutzbar zu machen gewuſst. Eines der Geschäfte richtet sich auf vollen Maschinenbetrieb ein mit Kraftmaschine und den verschiedenen nothwendigen Werkzeugmaschinen, als Kreis-, Band-, Schweifsäge-, Hobel-, Abricht-, Fräsmaschine, und bearbeitet den anderen Geschäften ihre Stücke in der gewünschten Weise gegen Lohn. Wenn ein einzelner Unternehmer die Mittel hierfür nicht aufzuwenden vermag, so könnten recht wohl die Geschäfte zusammen eine Genossenschaft bilden mit einem angestellten Leiter; auch könnte damit für die etwa freie Zeit die Herstellung eines dauernd gesuchten Handelsartikels, wie Parketbretter, geschweifte Leisten verbunden werden. (Fortsetzung folgt.)