Titel: [Kleinere Mittheilungen.]
Fundstelle: Band 298, Jahrgang 1895, Miszellen, S. 191
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[Kleinere Mittheilungen.] Kleinere Mittheilungen. Galvanische Verzinkung des Eisens. In der Octoberversammlung der Eisenhütte Düsseldorf machte O. Vogel Mittheilungen über die galvanische Verzinkung des Eisens. „Wie bekannt, geschieht das Verzinken von Eisenblechen und Eisenwaaren fast allgemein in der Weise, dass die gebeizten und entsprechend vorbereiteten Bleche oder Gegenstände in ein Bad von geschmolzenem Zink eingetaucht werden. So einfach das Verfahren seinem Princip nach ist, so stellen sich bei der Ausführung desselben doch mancherlei Schwierigkeiten ein. Ein wesentlicher Uebelstand bei der Verzinkung auf schmelzflüssigem Wege besteht zunächst in der grossen Neigung des Zinks, mit dem Eisen Legirungen einzugehen. Das hat einerseits zur Folge, dass die eisernen Schmelzgefässe stark angegriffen und verhältnissmässig schnell zerstört werden, und andererseits bildet diese, unter dem Namen Hartzink bekannte Eisenlegirung eine Masse, welche einen höheren Schmelzpunkt und ein grösseres specifisches Gewicht besitzt als das reine Zink. In Folge dessen sammelt es sich am Boden des Verzinkkessels an und muss von Zeit zu Zeit ausgeschöpft werden. Der hierdurch entstehende Zinkverlust wird noch durch den sich aus der Oxydation des Zinks ergebenden Abgang vermehrt und endlich kommt noch hinzu, dass die Zinkschicht, welche sich auf dem eisernen Gegenstand absetzt, in vielen Fällen stärker ist, als für manche Zwecke erforderlich wäre. Eine zu dicke Zinkschicht hat aber den Nachtheil, dass das Zink beim Biegen und Falzen solcher Bleche unter Umständen abspringen kann, weshalb man gerade für Bleche, die gefalzt werden müssen, vorgeschlagen hat, das überschüssige Zink durch ein Paar schnell rotirender Bürsten zu entfernen. Ein weiterer Mangel der heissen Verzinkung liegt endlich auch darin, dass sich dieselbe für manche Gegenstände gar nicht oder nur schlecht eignet. So für gewisse Hohlkörper (Flaschen) und Rohrspiralen, ferner für kleine Gegenstände, weil diese nach dem Verzinken zusammenkleben. Ungeeignet ist überdies die heisse Verzinkung für federnde Gegenstände, weil diese ihre Federkraft einbüssen, und für Schrauben, bei denen das Gewinde nachgeschnitten werden muss, wodurch leicht der schützende Ueberzug verletzt werden kann, schliesslich eignet es sich nicht für Gegenstände, bei denen ein Verziehen eintreten könnte oder welche ein Nacharbeiten der durch den Zinküberzug mehr oder weniger rauh gewordenen Oberfläche erfordern würden. Da überdies das Verzinken auf heissem Wege einen continuirlichen Betrieb voraussetzt, so bedingen alle Stillstände grössere Störungen bezieh. eine unnöthige Hartzinkbildung und sonstige Zinkverluste. – Waren es einerseits die geschilderten Nachtheile der heissen Verzinkung, so waren es andererseits auch die Erfolge, die man mit dem galvanischen Vernickeln, Verkupfern u.s.w. erzielt hatte, welche die Galvaniseure nicht ruhen liessen, das Verzinken von Eisenwaaren ebenfalls auf galvanischem Wege vorzunehmen. Hierbei wurde aber der Fehler begangen, dass man die Verfahren, welche sich bei den Versuchen im Laboratorium vielleicht ganz gut bewährt hatten, unmittelbar auch auf den Fabriksbetrieb übertragen wollte. In vielen Fällen waren die Bäder zu theuer, in anderen aber zu complicirt in ihrer Zusammensetzung und meist nicht constant genug. Auch bezüglich der Stromstärke war es nicht leicht, das richtige Maass zu treffen; nahm man den Strom zu schwach, dann dauerte das Verzinken zu lange, nahm man den Strom aber zu stark, dann war der Kraftverbrauch zu gross und mithin die Gestehungskosten zu hoch. Von den vielen Methoden, welche bisher in Vorschlag gebracht wurden, haben sich eigentlich nur drei einigermaassen Eingang verschafft. Es sind dies: 1) das Verfahren von Cowper Coles, welches in der Fabrik von Watson, Laidlaw und Co. in Glasgow ausgeführt wird. Erforderlich sind: ein Reinigungsbad mit heisser Kalilauge, ein Beiz- oder Desoxydationsbad mit einer aus verdünnter Schwefelsäure bestehenden Beize, ein Spülbad mit reinem Wasser und endlich das Zinkbad. Die Leistung der Dynamomaschine beträgt 2500 Ampère bei einer Klemmenspannung von 5 Volt; 2) das Verfahren, nach welchem Carl Richter in Witkowitz arbeitet, hat derselbe in einer besonderen Broschüre (Quandt und Händel, Leipzig) beschrieben. (S. Stahl und Eisen, S. 906.) 3) das Verfahren von Dr. Hans Alexander, welches von der Firma Seelhorst und Werner in Rothenfelde, Hannover, ausgeführt wird. Dasselbe ist eigentlich nur eine Vereinigung der D. R. P. Nr. 45220, 47457, 48078 und 49826 von Schaag und Falk und gipfelt darin, Eisenwaaren auf galvanischem Wege mit einem aluminium- bezieh. magnesiumhaltigen Zinküberzug zu versehen. – Als Vortheile der galvanischen Methode vor der Heissverzinkung wird seitens der Galvaniseure angeführt, dass auf kaltem Wege eine gleichmässigere Verzinkung zu erzielen sei, dass die Zinkschicht viel dünner ausfalle und doch einen vollkommenen Schutz gewähre, dass Verluste durch Bildung von Hartzink und Zinkasche ganz ausgeschlossen und ihre Verfahren daher billiger seien. Ferner eigne sich das Verfahren für Waaren von jeder beliebigen Form, insbesondere auch für Schrauben, Federn, feine Bleche und Drahtgeflechte. Es erfordere keinen continuirlichen Betrieb und gestalte sich in der Ausführung wesentlich billiger, als die Verzinkung auf schmelzflüssigem Wege. Nach Ansicht des Vortragenden stehen diesen angeblichen Vortheilen aber gewisse Nachtheile gegenüber. So hält er die elektrischen Methoden nicht für Massenfabrikation geeignet, weil die Zeit, welche das Verzinken auf kaltem Wege in Anspruch nimmt, viel grösser ist, als die zum heissen Verzinken erforderliche Zeit. So sind z.B. zum galvanischen Verzinken eines Bleches von 3 m Länge, 1 m Breite und 1 mm Dicke 50 Minuten Zeit erforderlich. Abgesehen hiervon dürften sich auch die Kosten einer Anlage für Blechverzinkerei im Grossen recht hoch stellen. Für eine Anlage, in welcher täglich 10000 k obiger Bleche verzinkt werden sollen, ist ein Raum von etwa 200 qm erforderlich und dürften sich die Kosten für maschinelle und sonstige Einrichtungen, abgesehen von einer 50 bis 60 starken Dampfmaschine, auf rund 27000 M. belaufen. Dass zur Ausführung der galvanischen Verzinkung offenbar auch mehr und intelligentere Leute als für die Verzinkung nach dem alten Verfahren erforderlich sind, liegt auf der Hand. Aus all dem kann man den Schluss ziehen, dass die galvanischen Methoden der Verzinkung sich wohl für manche Zwecke ganz gut eignen mögen, dass sie aber, wie die Verhältnisse jetzt liegen, keineswegs im Stande sind, das alte Verfahren allgemein zu verdrängen. – In der nun folgenden Besprechung unterzog Director Eckardt zunächst das Richter'sche Verfahren einer Kritik. Nach Erfahrungen, welche er selbst mit Anwendung der galvanischen Methoden gemacht hat, hält er das genannte Verfahren nicht geeignet für Massenverzinkung, weil die Einrichtungen zu complicirt, die Vorbereitungen zu umständlich und die Betriebskosten zu hoch seien; auch bezweifelt er, dass es möglich sei, stets eine vollkommen fehlerfreie Verzinkung zu erlangen, da es kaum möglich sein dürfte, eine ganz reine Oberfläche zu erhalten. Seelhorst von der Firma Seelhorst und Werner weist darauf hin, dass in seiner Fabrik zum Reinigen der Oberfläche mit Vortheil Sandstrahlgebläse verwendet werden. (Die von ihm vorgelegten kleinen Probeblechstreifen zeigten eine schön gleichmässige, aber sehr dünne Zinkschicht.) Die Selbstkosten seiner galvanischen Verzinkung stellen sich auf 5 Pf. für 1 qm Blech, während sie sich bei der heissen Verzinkerei auf 50 bis 60 Pf. belaufen. Bei der galvanischen Verzinkung von Draht sei man auf Schwierigkeiten gestossen, dass es aber möglich sein dürfte, dieselben durch besondere Einrichtungen zu beseitigen, insbesondere auch dadurch, dass der Draht nicht wie bei der heissen Verzinkung durch das Bad gezogen wird, sondern dass die ganzen Ringe auf einmal verzinkt werden. Schmidt-Hannover hält das galvanische Verfahren nicht geeignet zum Verzinken von Telegraphendraht, weil der galvanisch verzinkte Draht der vorgeschriebenen Eintauchprobe (8maliges Eintauchen in Kupfervitriollösung) nicht entsprechen würde. v. d. Laucken hebt dagegen die Vortheile der auf heissem Wege verzinkten Bleche hervor, und der Vortragende brachte noch einige recht günstig lautende Gutachten über das Verfahren von Dr. Alexander, u.a. solche von der physikalischtechnischen Reichsanstalt, der kaiserlichen Marinewerft in Danzig, zur Verlesung. Elektrische Kraftübertragung. Eine elektrische Kraftanlage, welche über ein ausnehmend hohes Gefälle verfügt, wird bei Fresno in Californien errichtet. Das Wasser wird durch einen 6 engl. Meilen langen Kanal dem San Joaquin River oberhalb der Wasserfälle dieses Flusses entnommen und dem Bergrücken entlang in einen künstlichen Teich von 10 Fuss Tiefe und 1¼ ha Flächeninhalt geleitet, welcher sich 1500 Fuss über der Kraftanlage befindet. Die Rohrleitung vom Teich bis zu den Turbinen ist ungefähr 4000 engl. Fuss lang, das nutzbare Gefälle beträgt 1410 Fuss. Die Röhren bestehen aus Schweisstahl; sie haben 2 Fuss Durchmesser und 20 Fuss Länge. Am oberen Ende der Leitung beträgt die Metalldicke ¼ engl. Zoll, am unteren Ende ¾ Zoll. Das Wasser treibt drei Pelton-Turbinen von 58 Zoll Durchmesser, mit welchen drei Dreiphasengeneratoren zu 340 Kilo-Watt verbunden sind. Der elektrische Strom von 11000 Volt wird durch nackte Kupferdrähte, die von 40 Fuss hohen Stangen getragen werden, nach dem über 50 km entfernten Fresno geleitet. Von der auf 900 berechneten Kraft sind 300 zum Betrieb der Strassenbahn, der Rest zu Beleuchtungszwecken und zum Betrieb von Motoren bestimmt. (Papierzeitung.) Ueber Neuerungen in der elektrolytischen Zinkgewinnung. Der Abscheidung des Zinks aus den wässerigen Lösungen seiner Salze auf elektrolytischem Wege stellen sich bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten in den Weg, indem einerseits zur Ausfällung eine hohe Klemmenspannung erforderlich ist und andererseits das Metall grosse Neigung besitzt, sich in Schwammform abzuscheiden. Um die Bildung von schwammförmigem Zinn zu vermeiden, hat nun R. Lorenz versucht, Chlorzink im geschmolzenen Zustand unter Verwendung von Kohlenelektroden bei einer Temperatur zu elektrolysiren, bei welcher sich das Metall als Regulus abscheidet. Die in dieser Richtung erzielten Resultate haben sehr günstige Ergebnisse geliefert, indem sich gezeigt hat, dass die für die Elektrolyse nothwendigen Vorbedingungen leicht zu erfüllen sind und dass ausserdem die Zersetzungsspannung in diesem Fall sehr viel kleiner ist als beim Arbeiten in wässeriger Lösung. Da weiterhin etwa vorhandene Fremdmetalle, wie Blei oder Silber, fractionirt abgeschieden werden, so lässt sich das Zink auch in sehr reinem Zustand erhalten. Das bei der Elektrolyse an der Anode sich abscheidende Chlor kann, wenn es im Gemenge mit Wasserdampf über glühenden Koks geleitet wird, quantitativ in Salzsäure übergeführt und wieder von Neuem zum Auslaugen der gerösteten Zinkerze benutzt werden, so dass hier ein sehr vollkommener Kreisprocess vorliegt. Zweifellos ist das neue Verfahren dem alten Destillationsmodus der abgerösteten Erze mit Kohle in Thonretorten weit überlegen und dazu berufen, eine fundamentale Umwälzung im Zinkhüttenbetrieb hervorzuheben. Elektromagnetisches Strassenbahnsystem in Wheless (Amerika). Die Westinghouse Electric and Manufacturing Company hat die Patente eines Strassenbahnsystems mit unter irdischer Stromzuführung von Wheless, welches auf der Belt Railway in Washington eingeführt ist, für Amerika erworben. Bei der betreffenden Einrichtung benutzt man Contactplatten, die zwischen den Schienen angebracht sind und mit den in einer Entfernung von etwa 0,4 m seitwärts von den Schienen befindlichen Vertheilungskästen in leitender Verbindung stehen. Diese in Gruppen zu je drei angeordneten Contactplatten sind aus Gusseisen hergestellt, besitzen einen Durchmesser von etwa 177 mm und liegen auf Behältern, welche durch Granit- oder Terracottablöcke gebildet werden. Die leitende Verbindung mit dem Wagen wird durch unter dem letzteren in der Längsrichtung verlaufende, „T“-förmig gestaltete Contactschienen hergestellt, welche am Wagen mittels Federn befestigt sind. Diese Contactschienen haben eine solche Länge, dass sie von einer Gruppe Contactplatten bis zur nächsten reichen, und übernehmen zu gleicher Zeit die Function, die Gleise frei zu halten. Zwei Contactplatten jeder Gruppe sind derartig mit einem im Vertheilungskästen befindlichen Elektromagnet verbunden, dass, wenn ein Strom von einer Contactplatte nach der anderen fliesst, der Magnet bethätigt wird und dadurch die Verbindung zwischen Speiseleitung und Rückleitung und zwischen einer dieser Contactplatten und der dritten herstellt. Den Erregerstrom liefert eine unter den Sitzen des Wagens aufgestellte Accumulatorenbatterie von drei Zellen, welche einen Strom von 15 Ampère bei einer Spannung von 6 Volt liefert. Hat der Wagen die betreffende Stelle passirt, so wird der Contact unterbrochen. Um einer etwaigen Lichtbogenbildung in den Vertheilungskästen vorzubeugen, sind die Contactflächen mit Kohle belegt. Bei der oben erwähnten Strassenbahnlinie in Washington ist auf einer Strecke von etwa 1,2 km dieses System seit einem halben Jahre eingeführt und hat sehr zufriedenstellende Resultate ergeben. Der Raum zwischen den Contactplatten und den Schienen ist hier nicht gepflastert, um eventuellem Stromverlust vorzubeugen. Der Boden ist lehmig und bei nassem Wetter liegt der Schlamm im gleichen Niveau mit den Schienen. Der Stromverlust beträgt bei einem laufenden Wagen mit einer Spannung von 500 Volt während Regenwetter etwa ½ Ampère. Die Westinghouse and Manufacturing Company lässt augenblicklich auf ihren Werken in Pittsburg eine Versuchsstrecke von etwa 1600 m Länge nach diesem System bauen. Die Elektricitätsgesellschaft vorm. Schlickert und Co. hat das Patent desselben für Deutschland erworben. (Zeitschrift für Transportwesen und Strassenbau, 1895 S. 474.) -r. Bücher-Anzeigen. Technische Kalender für 1896. Kalender für Strassen- und Wasserbau- und Cultur-Ingenieure. Begründet von A. Rheinhard, neu bearbeitet von R. Schenk. 23. Jahrgang, nebst 3 Beilagen. Gebundener Theil, geheftet I. Abtheilung (Hydraulik, Quellen- und Flussgebiete, Wasserbau), II. Abtheilung (Mechanik, Vermessungswesen, Tafeln, Culturtechnik, Strassenbau), III. Abtheilung (Bauwesen, Elektrotechnik, Bahnwesen, Gesetze und Normen). Wiesbaden. Verlag von J. F. Bergmann. 4 M. Kalender für Eisenbahntechniker. Begründet von E. Heusinger von Waldegg, neubearbeitet von A. W. Meyer. 23. Jahrgang. Gebundener Theil mit Eisenbahnkarte, gehefteter Theil. Wiesbaden. Verlag von J. F. Bergmann. 4 M. Kalender für Betriebsleitung und praktischen Maschinenbau von Güldner. 4. Jahrgang in 2 Theilen. Gebundener Theil 3 M., Brieftascheniederband 5 M. Dresden. Verlag von Kühtmann. Uhland's Kalender für Maschineningenieure. 22. Jahrgang in 2 Theilen. Gebunden 3 M., Lederband 4 M., Brieftascheniederband 5 M. (Beigabe, die Patentgesetze des In- und Auslandes enthaltend, 1 M., Sonderpreis 2 M.) Dresden. Verlag von Kühtmann. Das Wesen des Erfindens. Eine Erklärung der schöpferischen Geistesthätigkeit an Beispielen planmässiger Aufstellung und Lösung erfinderischer Aufgaben von Emil Capitaine, Civilingenieur. Der Verfasser wendet sich gegen die landläufige Ansicht, dass das Erfinden Sache des Genies und Glückes sei und weder gelernt noch gelehrt werden könne. Er führt in geistreicher Weise aus, dass das Erfinden – die schöpferische Geistesthätigkeit überhaupt – planmässig bei sogen. Durchschnittsmenschen durch geeignete Vorbildung und Schulung erzielt werden könne. Dem Verfasser steht zur Herleitung seiner Behauptungen eine reiche eigene Praxis, sowie ein reiches statistisches Material zur Verfügung. Construction und Betrieb eines einfachen amerikanischen Getreidehauses (Silospeicher) von 2500 Ctr. Fassungsraum, in Holz ausgeführt, von Dr. E. Ramm. Mit bautechnischen Plänen, Kostenvoranschlag und 8 Abbildungen. Stuttgart. Eugen Ulmer. 22 Textseiten. 1,50 M. Die Broschüre will dazu beitragen, das Angebot des Getreides durch Beseitigung des auf den Producenten lastenden Verkaufszwanges mittels Einrichtung von Silospeichern zu regeln bezieh. zu beseitigen.