Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 334, Jahrgang 1919, S. 112
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Bücherschau. Bücherschau. Die neue Wasserturbinen-Versuchsanstalt von Briegleb. Hansen & Co. in Gotha. Von Dr. Ing. D. Thoma. Gotha 1918. Druck und Verlag der Engelhard-Reyher'schen Hofbuchdruckerei in Gotha. In einer 16 Seiten umfassenden Druckschrift mit 35 Abb. weist der Verfasser in der Einleitung darauf hin, daß auf dem Gebiete des Wasserturbinenbaues der Fortschritt mehr von Versuchen abhängig ist als auf irgend einem anderen Gebiete der Technik. Mit Hilfe der Theorie allein vermag man nicht Turbinen, insbesondere Francisturbinen von hoher spezifischer Drehzahl und hohem Wirkungsgrad zu bauen, und die überaus verwickelten Strömungsvorgänge in einer Schnelläuferturbine so zu klären, um die beste Schaufelform feststellen zu können. Daraus folgt, daß die systematische Fortbildung der Wasserturbine nur mit Hilfe von gut ausgerüsteten Versuchsanstalten möglich ist. Die Firma Briegleb, Hansen & Co. hat darum bereits im Jahre 1880 eine Versuchsanstalt in Hörsel erbaut, die später nach Sundhausen verlegt wurde. Um die Unzuträglichkeiten, die mit der Benutzung eines natürlichen Wasserlaufes für Versuchszwecke verbunden sind, auszuschalten, wurde im Jahre 1913 eine neue, mit künstlichem Wasserumlauf arbeitende Versuchsanstalt errichtet, wie solche bereits auch an technischen Hochschulen vorhanden sind. Die neue Niederdruckversuchsanstalt ist für eine Wassermenge von 1200 1/Sek. und 4,5 m Versuchsgefälle gebaut, entsprechend einer größten Leistung der Versuchsturbine von etwa 60 PS. Jede Versuchsturbine wird zuerst mit senkrechter Welle und geradem Saugrohr und hierauf mit wagerechter Wellen -anordnung geprüft. Die Abbremsung geschieht mittels Bandbremse aus Hartholz, wobei Schmierung und Kühlung voneinander getrennt sind. Zur weiteren Erforschung der Strömung in der Turbine dienen die Rauchversuche. Die Turbine wird hierbei mit Luft statt mit Wasser betrieben. Ein Gebläse fördert etwa 2 m3/Sek. Luft mit 25 mm Wassersäulepressung. Zur Sichtbarmachung der Strömung wird Rauch verwendet, der durch feine Röhrchen in die Nähe der Austrittsfläche geleitet wird. Die in der vorliegenden Druckschrift beschriebenen Versuchsmethoden werden in erster Linie weiterhin dazu beitragen, Qualitätsarbeit auf dem Gebiete des Wasserturbinenbaues zu erzeugen, und nur so werden wir in kommenden Zeiten uns auf dem Weltmarkte behaupten können. Das Entscheidende ist auch hier die Vereinigung der wissenschaftlich-kritischen Denkungsweise mit eingehender Versuchsarbeit. Beides zusammen wird der deutschen Technik auch auf anderen Gebieten der Technik weiterhin Erfolge bringen, um die uns das Ausland oft genug beneidet hat. Wimplinger. Rohrnetzberechnungen in der Heiz- und Lüftungstechnik auf einheitlicher Grundlage. Von Dr. techn. Karl Brabbée, ord. Professor an der Technischen Hochschule zu Berlin. Zweite Auflage. Mit 14 Textabbildungen und 12 Hilfstafeln. Berlin 1918. Julius Springer. Preis geb. M 16,–. Die dem Verfasser des vorliegenden Werkes unterstehende Prüfanstalt für Heiz- und Lüftungsanlagen veröffentlichte im Jahre 1913 ihre umfangreichen und für ihr Gebiet grundlegenden Versuche über Reibungs- und Einzelwiderstände in Warmwasserheizungen. Die dieser Arbeit entspringenden Erkenntnisse führten zu einem vereinfachten Verfahren zur Berechnung von Warmwasserheizungen, das sich als sehr fruchtbar erwies, insofern es nach weiteren Untersuchungen gelang, in gleicher Weise auch die Rohrnetzbestimmungen von Lüftungs- und Luftheizanlagen sowie von Hoch- und Niederdruckdampfheizungen durchzuführen. Damit war ein gemeinsamer, einfacher und sicher zum Ziele führender Weg für sämtliche in der Heiz- und Lüftungstechnik vorkommenden Berechnungen von Rohrleitungen geschaffen. Um nun der Praxis die Benutzung des neuen Verfahrens für alle ihre Zwecke so bequem als möglich und durch Zeitgewinn „den entwerfenden Ingenieur für die Lösung anderer Aufgaben frei zu machen“, gab Prof. Dr. Brabbée seine „Rohrnetzberechnungen auf einheitlicher Grundlage“ in Form eines Handbuches heraus. Das Werk lehnt sich an die über diesen Gegenstand vorher erschienenen Mitteilungen der Prüfanstalt an und vereinigt deren wesentlichste Ergebnisse und Gesichtspunkte zu einer übersichtlichen Gesamtdarstellung. Als ein Handbuch für die Praxis bringt es nur die notwendigsten theoretischen Entwicklungen, gibt aber alle erforderlichen Rechenbehelfe und Zahlentafeln so vollständig wie die Einzelabhandlungen. Die Handhabung des vereinfachten Verfahrens bei der Berechnung verschiedenartiger Anlagen wird an sorgfältig ausgewählten Beispielen erläutert. Die vor kurzem erschienene zweite Auflage der „Rohrnetzberechnungen“ enthält keine wesentlichen Aenderungen gegenüber der ersten Fassung; auch die erstmalige handliche Form und vorzügliche Ausstattung des Werkes wurden beibehalten. Der Umstand, daß trotz der Lahmlegung der Heiz- und Lüftungstechnik durch den Krieg bereits nach zwei Jahren eine Neuauflage nötig wurde, spricht deutlich für die Brauchbarkeit und Wertschätzung des Buches in der Praxis. F. Bradtke. Betriebswissenschaften. Technisch-literarischer Führer. Herausgegeben vom Verein deutscher Ingenieure. Bearbeitet von Dr.-Ing. Sinner. Berlin 1919. Selbstverlag des Vereins deutscher Ingenieure. Preis M 2,75. Das Buch ist eine der bemerkenswertesten und zugleich nützlichsten Neuerscheinungen unserer Zeit und bestimmt, einem oft gefühlten Mangel abzuhelfen. In der Hochflut unserer Literatur ist es heute schon recht schwierig, eine Uebersicht zu gewinnen und eine Auswahl zu treffen, da ja der aus den Bücherverzeichnissen zu ersehende Titel meist völlig unzulänglich ist. Der V. d. I. hat es in dankenswerter Weise unternommen, einen Führer zunächst für das gegenwärtig im Brennpunkt der Beachtung stehende Fachgebiet „Betriebswissenschaften“ herauszugeben, in dem systematisch in übersichtlich nach Stichworten geordneter Reihenfolge die gesamte Literatur der letzten zehn Jahre sowohl der deutschen als auch der ausländischen, so weit. diese zugänglich war, aufgeführt wird, die in Büchern oder in Aufsätzen von Zeitschriften das genannte Thema behandelt. Jedem Titel ist eine knapp, den Inhalt kennzeichnende Erläuterung beigegeben, die es leicht macht, eine passende Auswahl zu treffen, oder die für eine engere Wahl in Frage kommenden Titel festzustellen. Rich. Müller. Die Störungen an elektrischen Maschinen, Apparaten und Leitungen, insbesondere deren Ursachen und Beseitigung. Von Ludw. Hammel. Siebente, erweiterte Auflage. Frankfurt a. M. 1918. Akademisch-technischer Verlag. Ein ausgesprochen praktisches Buch. Ratschläge und Anleitungen, wie sie der in der Praxis mit elektrischen Maschinen, Anlagen und deren Einrichtungen stehende Mann von einem Praktiker braucht. Es ist ein Buch, aus dem er sich Rat holen kann, wenn in seiner Anlage irgend etwas nicht klappt. Dem Erkennen, dem Auffinden, und so weit angängig, auch der Beseitigung von Fehlern jeder möglichen Art ist ein großer Raum gewidmet. Damit und in Verbindung mit einer auf das Notwendigste beschränkten theoretischen Belehrung wird sich das Buch jedem, der in engerem Sinne mit elektrischen Maschinen usw. zu tun hat, recht nützlich erweisen. Rich. Müller. Der Schraubenpropeller. Eine Darstellung seiner Entwicklung nach dem Inhalt der deutschen, amerikanischen und englischen Patentliteratur. Von Dr.-Ing. R. Geissler. 87 Seiten. Berlin 1918. J. Springer. Der Verfasser bietet einen dankenswerten Ueberblick der Entwicklungsgeschichte des Schraubenpropellers. Er zeigt, daß die Entwicklung im ganzen drei Schraubenkonstruktionen zum Gegenstand hat: Das Schraubenrad, sogenannt nach seiner Entstehung aus dem Schaufelrad, die Schraube des Archimedes und den gewöhnlichen Schraubenpropeller, unter dem die heute allgemein verwendete Schraube zu verstehen ist. Für die Entwicklung jeder dieser Schrauben sind, die Untersuchungen von Joseph Ressel, Smith und Ericsson von entscheidender Bedeutung. Und so ergibt sich die Gliederung des Inhalts in die beiden Teile: I. Der Schraubenpropeller bis zu F. P. Smith und J. Ericsson 1836. – II. Der Schraubenpropeller nach 1836, und jedes dieser beiden Teile in drei Unterabteilungen nach den drei genannten Schraubenkonstruktionen. Die eigenartige Entwicklung des Schraubenpropellers in drei verschiedenen Richtungen hat ihre Ursache darin, daß beinahe ein Jahrhundert lang, von 1752 bis 1836 nur die Ergebnisse einer kleinen Anzahl mehr oder minder gelungener Versuche zur Verfügung stehen, die zur Entscheidung über den Wert der verschiedenen Grundformen nicht ausreichen. Erst die endgültige Einführung der Schraube in die Praxis durch Smith und Ericsson 1836 macht dieser Unsicherheit ein Ende und führt die Entscheidung herbei. An Hand der umfangreichen Patentliteratur, die bis zu 1910 verfolgt ist, legt der Verfasser zunächst dar, welche Versuche und Vorschläge die Erfolge von Smith und Ericsson vorbereitet haben, insbesondere die Erfindung des Oesterreichers Joseph Ressel, das Schraubenrad im Totholz an Heck anzuordnen, und seine erfolgreichen Versuche mit einer archimedischen Schraube. Sodann schildert er die eigentliche, mit Smith und Ericsson einsetzende -Entwicklung selbst, über die sich in der Literatur nur hin und wieder kurze historische Mitteilungen verstreut vorfinden. Die Weiterentwicklung nach 1836 beschäftigt sich vornehmlich mit dem Bau der Flügel und Flügelträger, in geringerem Maße auch mit der Flügelanordnung und mit Versuchen zur Anwendung von Leitvorrichtungen. Angehängt ist noch ein geordnetes Verzeichnis der gesamten Propellerpatente sowie eine Stammbaumzeichnung des Entwicklungsvorganges. Die Schrift wird von allen bewillkommnet werden, deren Studium mit dem Schraubenpropeller zusammenhängen; sie dürfte auch bei den Historikern und den Vertretern der technischen Mechanik an den Hochschulen des Beifalls sicher sein. E. Jahnke. Motorenkunde für Flugzeugführer, Beobachter und Werkmeister. Von Dipl.-Ing. Otto Schwager. Teil II. 135 Seiten klein 8° mit 79 Abb. einschließlich 5 Tafeln. Berlin 1918. C. J. E. Volckmann Nachf. Preis M 3,50. Der vorliegende Band II ist die unmittelbare Fortsetzung des im D. p. J. Band 333 S. 148 bereits besprochenen Bandes I. Es werden hier die Motorzündung und die Einzelteile des Motors, die Kühlung und die Schmierung beschrieben. Anschließend daran folgt eine vergleichende Uebersicht der in Deutschland gebauten Flugmotortypen. Die Zusammenstellung ist aber nicht vollständig. Das Schlußkapitel bildet: Die Prüfung der Flugmotoren auf dem Prüfstande. Das Buch stellt einen verspäteten Repräsentanten der technischen Kriegsliteratur dar und ist unter dem Einfluß der Zensur entstanden. Mit Berücksichtigung dieser Tatsache ist der Buchinhalt zu beurteilen. Für den in Betracht kommenden Leserkreis sind die Ausführungen in den einzelnen Kapiteln klar und sehr faßlich gestaltet, und dieses Bestreben wird durch deutliche Abbildungen, Skizzen und Diagramme wesentlich unterstützt. Im Gegensatz zu manchen anderen Büchern dieser Art wird hier auch auf die letzten Neuerungen im Flugmotorenbau bezug genommen, so zum Beispiel enthält das Inhaltsverzeichnis vier verschiedene Bauarten von Benzinpumpen. Die Beschreibung im Text beschränkt sich allerdings nur auf einige Zeilen ohne Abbildungen. Ebenso wie der I. Band gehört auch der II. Band zu jenen Büchern, die man mit gutem Gewissen für seine Zwecke empfehlen kann. Wimplinger. Altes und Neues aus der Unterhaltungs-Mathematik. Von Dr. W. Ahrens. Berlin 1918. J. Springer. Preis M 5,60. Jemandem, der an mathematischen Spielereien und Unterhaltungsaufgaben Gefallen findet, wird dieses 206 Seiten umfassende Buch eine erwünschte Zusammenstellung bekannter und auch neuer Aufgaben jeder Art bringen. In 16 Abschnitten werden verschiedene Rate- und Unterhaltungsaufgaben erörtert, sowie eine lange Reihe mathematischer Scherze und Paradoxa, ferner mehrere Gedulds- und auch Kampfspiele, deren Lösungen systematisch untersucht werden. Ein besonders weitgehendes Interesse dürften die Auseinandersetzungen über Ahnentafeln beanspruchen, während die Abschnitte 9 und 16 nach Ansicht des Berichterstatters etwas aus dem Rahmen der übrigen hinauszufallen scheinen. Erwähnt sei noch, daß die elementarsten Schulkenntnisse aus dem Gebiet der Mathematik für das Verständnis des außerordentlich amüsanten Buches ausreichen. Stephan. Die Preßluftwerkzeuge. Ihre Anwendung und ihr Nutzen. Von Erich C. Kroening. Berlin 1918. Gutenbergdruckerei und Verlag G. m. b. H. Die vorliegende Schrift ist für die Verbraucher von Preßluftwerkzeugen aller Art, nicht für deren Erbauer bestimmt. Infolgedessen tritt das Technische im engeren Sinne zurück, während die Wirtschaftlichkeit, die Möglichkeit der Anwendung sowie die Behandlung von Preßluftwerkzeugen eingehend untersucht wird. Berechnungen sind vollständig ausgeschaltet worden mit Ausnahme solcher, die sich auf die Rentabilität der besprochenen Vorrichtungen beziehen. Auch durch den sehr reichhaltigen Bilderschmuck wird das Ziel erkennbar, das der Verfasser bei der Herausgabe des Buches im Auge hatte. Schon beim Durchblättern fesselt die Betrachtung der Abbildungen, die dem Laien in gefälliger Form die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten der Preßluft zeigen sollen. Im besonderen verfolgt die Schrift den Zweck, die Ansicht zu widerlegen, daß die amerikanischen Erzeugnisse die einheimischen überträfen. Durch dieses Bestreben wird der Verfasser zu einer Schreibweise veranlaßt, die dem guten Zwecke nicht immer zuträglich ist. Beim Ingenieur und Fabrikanten wird stets strenge Sachlichkeit die größte Beweiskraft besitzen. Das Studium des Buches ist vor allem Unternehmern und Betriebsleitern zu empfehlen, welche im Hinblick auf die steigenden Lohnforderungen bestrebt sein müssen, die Handarbeit nach Möglichkeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen, wenn die deutsche Industrie fähig bleiben soll, auf dem Auslandsmarkte in Wettbewerb zu treten. Die Schrift gibt ein umfassendes Bild von der Verwendung der Preßluft für Werkzeuge zum Meißeln, Nieten, Bohren, Schleifen sowie für Stampfer, Klopfer, Gebläse, Hebezeuge usw. Die Erzeugung von Druckluft im Kompressor wird kurz behandelt, ihre Benutzung in Lokomotiven für den Grubenbetrieb nur gestreift. Die besondere Gestaltung der Vorrichtungen für die vor allem in Frage kommenden Anwendungsgebiete, wie Hoch-, Berg- und Schiffbau wird eingehend besprochen. Das Buch kann als eine wertvolle Bereicherung der sehr beschränkten Literatur über Preßluftwerkzeuge angesehen werden. Schmolke. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Aus dem Verlage von B. G. Teubner in Leipzig: Aus Natur und Geisteswelt Bd. 275: E. Haimovici, Der Eisenbetonbau. 2. Aufl. Desgl. Bd. 437: F. Auerbach. Die graphische Darstellung. 2. Aufl. Preis jed. Bd. kart. M 1,60, geb. M 1,90 u. T. Z. Czuber, Vorlesungen über Differential- und Integralrechnung. II. Band, 4. Aufl. Preis geh. M 18.–, geb. M 20,–. Müller, Lehrbuch der darstellenden Geometrie für technische Hochschulen. II. Band, 1. Heft. 2. Aufl. Preis geh. M 5,40. Meißner, Wahrscheinlichkeitsrechnung. 2. Aufl. I. Grundlagen. II. Anwendungen. (Math.-phys. Bibl. Bd. 4 u. 33). Preis steif geh. je M 1,–. Hohenner, Der Hohenner'sche Präzisionsdistanzmesser und seine Verbindung mit einem Theodolit. (Abhandl. und Vortr. aus dem Gebiete der Math., Naturw. u. Techn. Heft 4. Preis geh. M 3,20. Blume, Das Veranschlagen von Hochbauten. 4. Aufl. (Der Unterr. an Baugewerksch. Bd. 26.) Preis steif geh. M 3,–. Auf sämtl. Preise Teuerungszuschläge des Verlages und der Buchhandlungen. Dr. O. v. Ritgen, Der Schutz Groß-Berlins und anderer Städte vor Schadenfeuer. 2. Aufl. Verlag Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin. Preis geh. M 10,–, kart. M 12,–. Handbuch der Gastechnik. Bd. IX. München u. Berlin 1919. R. Oldenbourg. Preis geh. M 20,–, geb. M 23,– u. 10 v. H, Teuerungszuschlag. Brearley-Schäfer, Die Werkzeugstähle und ihre Wärmebehandlung. Verlagsbuchhandlung von Julius Springer, Berlin. Preis geb. M 16,–. Ludwig Hammel, Werkstattwinke f. d. praktischen Maschinenbau u. verw. Gebiete. 4. Aufl. Akad. Techn. Verl. Johann Hammel Frankfurt a. M. West. Preis geb. M 5,–. Textabbildung Bd. 334