Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 335, Jahrgang 1920, S. 211
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Bücherschau. Bücherschau. WeylsHandbuch der Hygiene. Zweite Auflage. Herausgegeben von Geh.-Rat Prof. Dr. A. Gärtner, Jena. I. Band, 1. Abteilung: Wasserversorgung. 286 Seiten mit 87 Abbildungen. VII. Band, 5. Abteilung: Hygiene der keramischen, Glas- und Zündwarenindustrie. 202 Seiten mit 84 Abbildungen. Leipzig 1919. Joh. Ambrosius Barth. Preis geh. M 19,– und M 15,–. Die vorliegenden beiden neuen Bände dieses groß angelegten Handbuches behandeln wichtige Gebiete der allgemeinen und der Gewerbehygiene. Im ersten Band schildert Dipl.-Ing. Götze, Direktor des Wasserwerkes in Bremen, eingehend die verschiedenen Arten der Wasserversorgung (Zisternen, Talsperren, Flüsse und Seen, Grundwasser), die Methoden der Wasserreinigung sowie die Anlage von Wassertürmen, Erdbehältern, Rohrnetzen und Hausanschlüssen. Diesen beiden umfangreichen Abschnitten gehen einige kürzere Angaben über den Wasserverbrauch in Stadt und Land, über Entstehung und Vorkommen des Wassers sowie über seine Beschaffenheit voraus. Im Anschluß hieran bespricht Geh. Medizinalrat Professor Dr. Kruse ebenfalls recht ausführlich die hygienische Untersuchung und Beurteilung des Trinkwassers. Verfasser erörtert die gesundheitliche Beeinflussung durch das Trinkwasser, seine Rolle bei der Ausbreitung von Epidemien, die epidemiologische, bakteriologische, mikroskopische und chemische Untersuchung des Wassers, die Verhütung und Beseitigung einer Trinkwasserverseuchung und noch zahlreiche andere hiermit im Zusammenhang stehende Fragen. Der andere, von Kreisarzt Dr. Schreber bearbeitete Band behandelt die hygienischen Verhältnisse in der keramischen Industrie (Ziegeleien, Töpfereien, Porzellanfabriken), in der Glas- und Spiegelindustrie sowie in der Phosphor- und Zündwarenindustrie. Die einzelnen Abschnitte sind nach einheitlichen Gesichtspunkten bearbeitet, und es werden neben den gewerbehygienischen Fragen und den behördlichen Schutzbestimmungen auch die technische Entwicklung der einzelnen Industriezweige sowie die dabei benutzten Maschinen, Oefen und Apparate anschaulich an Hand zahlreicher Abbildungen geschildert. Die Arbeit ist daher auch für den Ingenieur von hohem Interesse und verdient weiteste Verbreitung, wie ja auch die früher erschienenen Bände dieses Handbuchs in Fachkreisen eine überaus günstige Aufnahme gefunden haben. A. Sander. Der Eisenbahnbau, Leitfaden für den Unterricht an den Tiefbauabteilungen der Baugewerkschulen und verwandten technischen Lehranstalten. Von A. Schau. II. Teil: Stationsanlagen und Sicherungswesen. Dritte verbesserte Auflage. Leipzig-Berlin 1919. B. G. Teubner. Preis kart. M 5,80, dazu Teuerungszuschläge. Das praktisch erprobte Buch enthält auf 95 Seiten in gedrängtester Form alles wesentliche über Bahnhofs- und Stationsanlagen und auf 53 Seiten einen Abriß des Signal- und Sicherungswesens. Bei Durchsicht der Skizzen des ersten Teiles fiel auf, daß S. 48 und 82 statt des Schnittes A–B, wie angegeben, der Schnitt B-A dargestellt worden ist. Zu dem zweiten Abschnitt möchte der Berichterstatter, der allerdings als Maschineningenieur die betreffenden Dinge von einem etwas anderen Standpunkt aus anzusehen gelernt hat, das Bedenken äußern, ob die angehenden Bautechniker der Baugewerkschulen wirklich imstande sein werden, die besprochenen Einrichtungen zu verstehen, falls der Unterricht nicht regelmäßig auf einem größeren Bahnhof abgehalten wird. Denn die Einzelheiten, die mehr in das Gebiet des Maschinenbaues hinüberspielen, sind mitunter recht summarisch behandelt; gelegentlich liegt auch schon ein Versehen des Verfassers vor, wie S. 115, wo von einer Stromstärke von 120 Volt gesprochen wird. Es ist entschieden ein gewisser Organisationsfehler der Eisenbahn, daß das Signal- und Stellwerkswesen meistens noch in den Händen von bautechnisch vorgebildeten Bahnmeistern liegt, obwohl es sich in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zu einem maschinentechnischen Sondergebiet umgeformt hat. Nur ausnahmsweise wird der Bautechniker durch mühevolle Arbeit dazu gelangen, etwa den Schaltungsplan der Abb. 206 verfolgen zu können, und in der Untersuchung und Unterhaltung der kleinen Elektromotoren, die jetzt vielfach zur Weichenbewegung Anwendung finden, wird er immer auf die Angaben darin erfahrener Arbeiter angewiesen sein. Das läßt auch der vorliegende Abriß deutlich erkennen und darin dürfte der Grund liegen, weshalb der Berichterstatter diesen Teil ziemlich unbefriedigt aus der Hand gelegt hat. Das heutige Sicherungswesen der Eisenbahnen kann eben nicht mehr vom rein bautechnischen Standpunkt aus studiert und gelehrt werden. Die vorstehenden Bemerkungen können sich natürlich nicht gegen den Verfasser richten, der einem Zwange folgen muß; immerhin glaubte der Berichterstatter, sie nicht unterdrücken zu sollen. Stephan. Die Entwicklung des neuzeitlichen Eisenbahnbaues. Von A. Birk. Zweite, ergänzte Auflage. (Sammlung Göschen Nr. 553) Berlin-Leipzig 1919. Vereinigung wissenschaftlicher Verleger Walter de Gruyter & Co. Preis M 1,60 und 50 v. H. Verlegerzuschlag. Die jetzt 136 Seiten in dem bekannten Kleinoktav-Format umfassende Arbeit führt die Entwicklung des Eisenbahnbaues der Erde unter dem Einfluß der wirtschaftspolitischen Verhältnisse und ihre Wechselwirkung mit dem Verkehrswesen in großzügigen Strichen vor Augen. In der Hauptsache unverändert, weist sie doch manche Vervollständigungen auf; auch sind einige gut gewählte Abbildungen hinzugekommen. Ein neuer Abschnitt von allerdings nur 5 Seiten Umfang erörtert auch den Eisenbahnbau im Kriege. Bemerkt sei, daß sich die Arbeit von der Besprechung der heutigen Entwicklung der Maschinentechnik und ihres Einflusses auf den Bau und Betrieb ziemlich fern hält. Wo einmal wie S. 13 bei Erörterung der Reibung und des Rollwiderstandes etwas näher auf technische Einzelheiten eingegangen wird, ist das Gesagte in der vorgebrachten Form nicht richtig. Trotzdem ist das Büchlein ein wertvolles Hilfsmittel für den, der in erster Linie die wirtschaftlich-politischen Verhältnisse kennen lernen will, die auf den Eisenbahnbau eingewirkt haben und heutzutage noch einwirken. Vielleicht ist allerdings die Betätigung der großen Elektrizitätsfirmen bei der Schaffung des modernen Straßenbahnwesens nicht voll zum Ausdruck gekommen. Stephan Handbuch der Fräserei. Kurzgefaßtes Lehr- und Nachschlagebuch für den allgemeinen Gebrauch. Gemeinverständlich bearbeitet von Emil Jurthe und Otto Mietzschke. Fünfte durchgesehene und vermehrte Auflage. 341 Seiten mit 395 Abbildungen, Tabellen und einem Anhang über die Konstruktion der gebräuchlichsten Zahnformen bei Stirn- und Kegelrädern sowie Schnecken und Schraubenrädern. Berlin. Julius Springer. Preis geb. M 18,–. Es ist nicht leicht, das große und wichtige Gebiet der Frästechnik in einem Bande erschöpfend zu behandeln. Durch geschickte Gliederung und verständige Auswahl haben es aber die Verfasser verstanden, das behandelte Gebiet zu meistern und einen abgerundeten, in den Grundlagen erschöpfenden Ueberblick über die Fräserei zu geben. Der Inhalt des Buches umfaßt: I. Theoretische Grundlagen des Fräsens und der Fräserform, Tabellen über Schnittgeschwindigkeit, Vorschub. Kraftbedarf, Bauart und Herstellung der Fräser, Feuerbehandlung, Schleifen und Schärfen; II. Fräsmaschinen, ihre Einzelheiten, Aufspannvorrichtungen, die verschiedenen Typen allgemeiner und Sonderfräsmaschinen, Berechnungen von Teil- und Spezialarbeiten, Kopieren, Fräsen von Gewinde, Fräsen von Zahnrädern aller Art; III. Theoretische Grundlagen über die Abmessungen der Zahnformen, Teilung usw. Die behandelten Maschinen sind in Zeichnungen und Schaubildern dargestellt. Es wäre zu wünschen, daß die Schaubilder mehr und mehr durch Zeichnungen ersetzt würden, da man häufig, wenn auch nicht immer, an ihnen mehr Einzelheiten erkennen kann, als an Schaubildern. In vielen Fällen wird man allerdings beide nebeneinander zum vollen Verständnis nötig haben. Insbesondere trifft das auf die an Bedeutung wesentlich gestiegenen Gewindefräsmaschinen zu. Die Sonderaufspannvorrichtungen sind besser berücksichtigt als früher. Man kann geteilter Meinung darüber sein, ob es bei den heutigen hohen Buchpreisen zweckmäßig ist, die in allen technischen Kalendern enthaltenen Tabellen über Einspannkonen und trigonometrische Funktionen, auch in dem vorliegenden Buche zu bringen. Sollte entsprechend der fortschreitenden Entwicklung der Frästechnik in Zukunft eine wesentliche Erweiterung des Buchumfanges sich nicht umgehen lassen, so könnte wohl das an sich vortreffliche Kapitel über die Feuerbehandlung der Fräser, dis sich meistens mit den Ausführungen über Härtetechnik in anderen Werken deckt, gekürzt oder sogar fortgelassen werden. Allerdings ist zuzugeben, daß dann eine Beleuchtung der Fräserherstellung nach allen Seiten hin nicht mehr vorliegen würde. Die Ausstattung des Buches in Druck und Papier ist erstklassig, man kann sagen friedensmäßig. Das Buch wird weiterhin berechtigte Verbreitung in weiten Kreisen finden. Ernst Preger. Die Dreherei und ihre Werkzeuge in der neuzeitlichen Betriebsführung. Von Willy Hippler. Zweite erweiterte Auflage. 330 Seiten mit 319 Textabbildungen. Berlin 1919. Julius Springer. Preis geb. M 16,– zuzügl. 10 v. H. Teuerungszuschlag. In überraschend kurzer Zeit folgte der ersten Auflage die vorliegende zweite. Das ist ein Beweis für die günstige Aufnahme, die das Buch in weiten Kreisen gefunden hat. Dieser Kreis wird sich noch bedeutend erweitern. Man trifft selten Bücher an, die von praktischen Betriebsmännern geschrieben sind. Oft haben diese keine Zeit zur Schriftstellerei, oft sind sie zur Geheimhaltung ihrer Erfahrungen verpflichtet. Um so wertvoller sind die in dem Buch dargelegten Erfahrungen. Das Buch ist in erster Linie für den Betriebsführer bestimmt, dem es die vielen in der technischen Literatur verstreuten Erfahrungen geordnet, gesichtet und gesammelt vermitteln will. Der Betriebsleiter muß in seinen Anordnungen von den Erfahrungen und dem Wissen der Meister und Arbeiter unabhängig sein, er muß auch Einzelheiten genau so beherrschen wie diese, wenn er sich als Vorgesetzter durchsetzen und seinen Betrieb verantwortlich und wirtschaftlich leiten will. Auch Meister und Werkzeugmacher können aus dem Buche lernen, soweit Lernen überhaupt aus Literatur allein möglich ist. Der Inhalt hat sich gegenüber der ersten Auflage nur wenig geändert. Neu bearbeitet wurde nur der unterdessen weiter vervollkommnete und durch die Zeitschriftenliteratur bereits in weiteren Kreisen bekannte Hippler-Rechenschieber zur Bestimmung der günstigsten Spanquerschnitte und Schnittgeschwindigkeiten, um aus einer Drehbank die größte wirtschaftliche Leistung herauszuholen. Das Buch behandelt in sechs Abschnitten: I. Stahlsorten, ihre Beurteilung, Erkennung und das Härten; II. Leistungsverbrauch der Werkzeuge, günstigste Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten; III. wirtschaftliche Ausnutzung der Drehbänke, Bestimmung der richtigen Umlaufzahlen Beurteilung der Leistung von Drehbänken; IV. Prüfung der Werkzeuge durch Instrumente und Versuche; V. Stähle zum Langdrehen, Plandrehen, Schlichtstähle, Konischdrehen, Formstähle, Stähle für Revolverdrehbänke, Stahlhalter, Gewindedrehstähle, Stähle zum Innendrehen und zum Innengewindeschneiden; VI. Herstellung von Drehwerkzeugen. In einer weiteren Auflage könnten vielleicht die Aufspannvorrichtungen, die doch zur wirtschaftlichen Ausnutzung des Werkzeugparkes nicht unwesentlich beitragen, eine breitere Behandlung erfahren, wenn auch zugegeben werden muß, daß die Gefahr vorliegt, den Umfang des Buches zu groß werden zu lassen. Gewindeschneidvorrichtungen, Revolverstahlhalter, Schneideisenhalter, Sicherungskupplungen und anderes würden in einer weiteren Auflage durch eine Zeichnung besser verständlich werden als an Hand der jetzt gebrachten Außenansichten. Die Ausstattung des Buches ist erstklassig in Abbildungen und Druck. Das Papier ist den Zeitumständen entsprechend gut. Ernst Preger. Starkstromtechnik. Von Professor Dr. P. Eversheim. (Wissenschaft und Bildung Nr. 143.) 140 Seiten. Leipzig 1920. Quelle & Meyer. Preis geb. M 5,25. Der Verfasser hat es verstanden, aus der Fülle des gewaltigen Gebietes der Starkstromtechnik nur das herauszugreifen, was für den Leserkreis, an den er sich mit seiner Arbeit wendet, von Wichtigkeit ist. In knapper, aber flüssiger Form macht er den Leser mit dem Wesen des Starkstromes und seinen vielseitigen Anwendungen im täglichen Leben, in Gewerbe und Industrie bekannt und vertraut. Die Grundgesetze werden in anschaulicher Weise erklärt, zweckmäßige Zeichnungen erleichtern das Verständnis. Daneben zeigt eine große Anzahl von Abbildungen die modernsten Formen der Maschinen, Apparate und Einrichtungen wie Gleich- und Wechselstrommaschinen, Bahnmotoren, Transformatoren, Zähler, Bogenlampen, Glühlampen, Sammler. Sicherungen usw. Das Installationswesen ist eingehend behandelt worden. Alles in allem: das Buch dürfte jedem, der sich über die einschlägigen Fragen informieren will, gute Dienste leisten. Bei einer Neuauflage wären nur einige Druckfehler zu berichtigen. Georg Schmidt. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. K. Mieleitner. Die technisch wichtigen Mineralstoffe. Mit einem Vorwort von P. Groth. München und Berlin 1919. R. Oldenbourg. Preis geh. M 15,50. Hugo Fischer, Geh. Hofrat und o. Professor J. R. der Technischen Hochschule zu Dresden. Technologie des Scheidens, Mischens und Zerkleinerns. Mit 376 Abbildungen im Text. Leipzig 1920. Otto Spamer. Preis geh. M 40,–, geb. M 46,– und 40 v. H. Verlags-Teuerungszuschlag. Prof. Dr. G. Berndt. Physikalisches Wörterbuch. Mit 81 Abb. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis geb. M 10,–. Ing. Fritz Cloos. Elektrische Beleuchtungstechnik. Ein Leitfaden für die Bestimmung, Berechnung und Prüfung der künstlichen Beleuchtung für Architekten, Ingenieure, Beleuchtungstechniker, Fabrikanten und Installateure. Mit 97 Abbildungen und Tabellen. Frankfurt a. M -West. Johann Hammel. Preis kart. M. 6,– Hermann Meyer, Oberingenieur der Siemens-Schuckertwerke. Fünfzig Jahre bei Siemens. Erinnerungsblätter aus der Jugendzeit der Elektrotechnik. Berlin 1920. Ernst Siegfried Mittler & Sohn. Preis kart. M 12,–. Paul Bröcker. Wertgutgedanken. Die Wertgutgestaltung als Problem der Aesthetik, der Wirtschaft und des Staates. Hamburg. Deutschnationale Verlagsanstalt. Preis geh. M 6,– zuzüglich derzt. T.-Z. Zur Förderung des Ausbaues der Wasserkräfte. Sonderheft des Oesterr. Ingenieur- und Architekten-Vereins. Abdrücke des Sonderheftes sind vom Oesterr. Ingenieur- und Architekten-Verein Wien erhältlich. Preis M 4,–. Prof. Dr. P. Eversheim Starkstromtechnik. Leipzig. Quelle & Meyer. Preis geb. M 3,50. Dr.-Ing. F. von Emperger. Handbuch für Eisenbetonbau. Zweite neubearbeitete Auflage. In zwölf Bänden und zwei Ergänzungsbänden. Zehnter Band: Hochbau. II. Bearbeitet von O. Domke und K. W. Mautner. – Mit 754 Abbildungen. Berlin 1920. Wilhelm Ernst & Sohn. Preis geh. M 44,–, geb. M 60,– zuzügl. Sortiments-Teuerungszuschlag. Prof. Dr. Ubbelohde und Dr. F. Goldschmidt. Handbuch der Chemie und Technologie der Oele und Fette. In vier Bänden. Zweiter Band. Leipzig. S. Hirzel. Preis geh. M 96,–, geb. M 120,–. Wilhelm Coermann. Gesetz betreffend die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft vom 31. Dezember 1919. München und Berlin. R. Oldenbourg. Preis M 6,–. Dr. Techn. K. Brabbée. Beiheft 12 und 13 zum Gesundheitsingenieur. Reihe 1: Arbeiten aus dem Heiz- und Lüftungsfach. München und Berlin 1920. R. Oldenbourg Preis geh für Heft 12 M 9,–, für Heft 13 M 12,–. Die Berechnung der Warmwasserheizungen. Zweite Auflage. Nach dem Tode des Verfassers besorgt von Prof. Dr. Georg Recknagel. München und Berlin 1920. R. Oldenbourg. Preis geh. M 25,–. Gustav Doden. Gewerbelehre. Organisation und Rechnungsführung in Gewerbebetrieben. München und Berlin. R. Oldenbourg. Preis in Pappband M 6,50. Hugo Klein. Die Südrussische Eisenindustrie. Düsseldorf 1920. Stahleisen-Verlag m. b. H. Preis M 6,–. Jahresbericht des Physikalischen Vereins zu Frankfurt a. M. für das Rechnungsjahr 1918/1919. Frankfurt a. M. 1919. C. Nauman. F. Kapper. Freileitungsbau, Ortsnetzbau. Ein Leitfaden für Montage- und Projektierungs-Ingenieure, Betriebsleiter und Verwaltungsbeamte. Zweite Auflage. München und Berlin 1920. R. Oldenbourg. Preis geh. M 40,–, geb. M 45,–. Dr.-Ing. Georg Schlesinger. Psychotechnik und Betriebswissenschaft. Leipzig 1920. S. Hirzel. Preis geh. M 16,–, geb. M 20,–. Hubert Hermanns. Die Verwertung von Abfällen aus Eisen- und Stahlgießereien, insbesondere die Rückgewinnung des Abfalleisens aus dem Schutt. Technik und Industrie. Jahrbuch der Industrie. Zeitschrift für Bau- und Maschinentechnik, Chemie, Kriegs-, Schiffs- und Verkehrstechnik, Handel, Industrie, Volks- und Weltwirtschaft. Jahrgang VI 384 Seiten Lexikon-Oktav. Mit 310 Abbildungen. Stuttgart 19 9/20. Frank'sche Verlagsbuchhandlung. Preis geh. M 12,– geb. M 20,–. Dr.-Ing. Dr. jur. Hilliger. Die Bestimmungen über die Anlegung und Untersuchung der Dampfkessel in Preußen. Textausgabe mit Einleitung, Anmerkungen und Sachregister. IV und 258 Seiten. Groß-Oktav. München 1920. R. Oldenbourg. Preis M 20,–. Ing. Ernst Pieschel. Die Kalkulation in Maschinen- und Metallwarenfabriken. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Berlin 1920. Julius Springer. Preis geh. M 16,–, geb. M 22,–. Gesetz betr. die Sozialisierung der Elektrizitätswirtschaft vom 31. Dezember 1919. Ausführlich erläutert von Dr. Heinrich Stern und Dipl.-Ing. Conrad Aron. Berlin 1920. Franz Valen. Preis M 8,50. Carl Scholz. Härte-Praxis. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 4 –. Prof. Dr.-Ing. K. Laudien. Die Maschinenelemente. Zweite vollständig neu verbesserte Auflage. 2. Band. Leipzig 1920. M. Jänicke. A. Patschke. Umsturz der Einsteinschen Relativitätstheorie. Einführung in die einheitliche Erklärung und Mechanik der Naturkräfte. Berlin-Wilmersdorf 1920. Hanomag-Nachrichten. Herausgegeben von der Hannoverschen Maschinenbau-Aktien-Gesellschaft, Hannover-Linden. Jahrg. VII. Heft 4. 1920. W. Kummer. Die Energieverteilung für elektrische Bahnen. Mit 62 Abbildungen. Berlin 1920. Julius Springer. Preis geb. M 22,–. Prof. Dr. Gustav Benischke. Die asynchronen Wechselfeldmotoren. Kommutator- und Induktionsmotoren. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 16,–. H. Wieleitner. Die sieben Rechnungsarten. Leipzig und Berlin. B. G. Teubner. Preis M 1,40. E. Petzold. Schriftverkehr und Geschäftskunde. Leipzig und Berlin. B. G. Teubner. Preis geh M 4,20. Adolf Bieler. Brasilien, Auslandswegweiser. Hamburg 1920. L. Friederichsen & Co. Preis M 10 80. Dr. Karl Sapper. Natur und Lebensbedingungen in tropischen und tropennahen Gebieten Auslandswegweiser. Hamburg 1920. L. Friederichsen & Co. Preis M 9,–. Dr. H. Hinden. Für Auswanderer nach Brasilien. Hamburg 1920. L. Friederichsen & Co. Preis M 3.–. Dr.-Ing. Ludwig Springer. Laboratoriumsbuch für die Glasindustrie. Halle a. S. 1919. Wilhelm Knapp. Preis geh. M 12,–, geb. M 14,80. Franz Teil. Die Meisterprüfung im Baugewerbe vor der Handwerkskammer. Zweite ergänzte Auflage. Breslau 1920. Paul Steinke. Preis M 12,–. Otto Stache, Breslau. Rezeptsammlung für die werktätige Bauwelt. Ostdeutsche Bau-Zeitung. Breslau 1920. Paul Steinke. Preis M 8,–. Ramm, Caro,Haber, Sohn. Aus Luft und Kohle zum Stickstoffdünger, vom Stickstoffdünger zu Brot und reichlicher Nahrung. Oldenburg-Berlin. Gern. Stalling. Preis M 2,–. C. Zwicky. Die Ausrundung der Gefällsbrüche bei Straßen und Eisenbahnen. Solothurn. Vogt-Schild. Preis Fr. 2,–. Dr.-Ing. Arthur Pröll. Flugtechnik. Grundlagen des Kunstfluges. Berlin 1919. R. Oldenbourg. Preis geh. M 24,20, geb. M 26,40. Hans von Jüptner. Die Festigkeitseigenschaften der Metalle, mit Berücksichtigung der inneren Vorgänge bei ihrer Deformation. Leipzig 1920. Arthur Felix. Preis M 12,–. Textabbildung Bd. 335