Titel: Bücherschau.
Fundstelle: Band 335, Jahrgang 1920, S. 273
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Bücherschau. Bücherschau. Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. Von Dipl.-Ing. Ernst Preger. 4. vollständig neu bearbeitete Auflage. Bibliothek der gesamten Technik. 215. Band. 401 Seiten mit 583 Abbildungen im Text. Leipzig 1920. Dr. Max Jänecke. Preis M 29,– ohne weitere Zuschläge. Nach dem Vorwort soll das Buch hauptsächlich dazu bestimmt sein, in großen Zügen die Kenntnisse über die Arbeitsweisen neuzeitlich eingerichteter Maschinenfabriken zu vermitteln. Es ist in erster Linie für angehende und solche Techniker geschrieben, welche im Betriebe Werkzeuge und Werkzeugmaschinen des allgemeinen Maschinenbaues zu verwenden haben oder beim Konstruieren von Maschinenteilen sich über deren Bearbeitung in der Werkstatt unterrichten wollen. Für Konstrukteure von Werkzeugmaschinen und Werkzeugen ist das Buch jedoch nicht bestimmt. Demgemäß hat es vorwiegend nur beschreibenden Charakter. Der behandelte Stoff ist in drei Abschnitte eingeteilt. Der erste behandelt die Werkzeuge; der zweite die Aufspannvorrichtungen; im dritten Abschnitt werden die hauptsächlichsten Werkzeugmaschinen beschrieben. 1. Im ersten Abschnitt werden – nach Erledigung der in der einschlägigen Literatur üblichen Vorbemerkungen – an Hand zahlreicher zeichnerischer Darstellungen die hauptsächlichsten Werkzeuge der Metallbearbeitung besprochen. Der Verfasser geht hierbei vom einfachen Drehstahl aus und behandelt zuletzt die verwickelteren Werkzeuge, wie z.B. die verschiedenartigen Gewindeschneidköpfe. Besonders der Lernende wird es vorteilhaft finden, daß die Werkzeuge meist im Zusammenhang mit der Einspinnvorrichtung der betr. Werkzeugmaschine dargestellt sind. Auf die theoretischen Grundlagen hätte gern noch etwas mehr eingegangen werden können. 2. Der zweite Abschnitt handelt allgemein aber Aufspannvorrichtungen von Werkteilen hauptsächlich des allgemeinen Maschinenbaues. Er enthält ebenfalls zahlreiche klare Abbildungen, die namentlich dem Lernenden manche wertvolle Anregung geben werden. 3. Im dritten Abschnitt werden dann die Werkzeugmaschinen selbst unter stärkerer Betonung der wichtigsten Grundelemente und Getriebe derselben behandelt – und zwar dem im Vorwort gekennzeichneten Ziele entsprechend in vorwiegend beschreibende Richtung. Auf die konstruktive Seite der Werkzeugmaschinen wird also nur wenig eingegangen Auch dieser Abschnitt enthält zahlreiche klare Schnittzeichnungen und Schaubilder Es wird dabei mit der Besprechung der wichtigsten Getriebe und Grundelemente derselben benennen. Die Stufenriemengetriebe hätten eigentlich etwas ausführlicher und mehr systematisch behandelt werden können. Desgleichen vermißt man bei der schwingenden und umlaufenden Kurbelschleife die üblichen diagrammatischen Darstellungen, welche das Wesen dieser Getriebe erst richtig erkennen lassen. Hierauf werden die verschiedenartigen Hobel-, Stoß- und Nutenziehmaschinen behandelt. Auf die Bedürfnisse der Neuzeit wird besonders eingegangen. Daß die Bohrmaschinen u.a. auch die sehr wichtigen tragbaren Bohrwerke mit beschrieben sind, ist meines Erachtens anzuerkennen. Aber die betr. Erläuterungszeichnungen Abb. 375 und folgende hätten schon etwas ausführlicher sein können, um sich schneller in diese Maschinen hineinzufinden. Die Drehbänke werden entsprechend ihrer Bedeutung verhältnismäßig ausführlich beschrieben, namentlich die Revolverbänke. Besonders dem Lernenden werden die verschiedenen Beispiele für Verwendung und Arbeitsfolge der Werkzeuge des Revolverkopfes dienlich sein. Vergessen hat der Verfasser auch nicht, zahlreiche Beispiele für die Berechnung von Wechselräderübersetzungen beim Gewindeschneiden vorzuführen. Die einfacheren hätten m. E. fehlen können da diese selbst dem technisch nicht geschulten Dreher bereits geläufig sind. Nach den Schraubenschneid- und Abstechmaschinen folgen dann die Fräsmaschinen, soweit sie für den allgemeinen Maschinenbau in Frage kommen. Sehr anschaulich ist die tabellarische Gegenüberstellung der verschiedenen Verfahren bei der Herstellung von Zahnrädern auf S. 337. Solchen grundsätzlichen Vergleichen begegnet man erfreulicherweise auch noch an a. O. des Buches. Die Beispiele zur Berechnung von Räderübersetzungen für die Teilköpfe von Fräsmaschinen werden gar manchem willkommen sein Weiterhin werden dann die Schleifmaschinen behandelt. Auch hier wird den Erfordernissen der Neuzeit Rechnung getragen. (Auf S. 360 sollte für die minutliche Umlaufszahl der Schleifspindel nicht die angegebene, sondern n = 4000 stehen; n = 40000 Uml. in der Minute kommt doch nur in allerseltenen Fällen vor – Fortuna-Innenschleifspindell) Den Schluß bilden allgemeine Erörterungen über die verschiedenartigen Maschinen zur Bearbeitung von Blechen und Profileisen. Dabei werden auch die Preßluftwerkzeuge und Nietmaschinen behandelt. Im übrigen liest sich das Buch infolge seiner klaren sachlichen Darstellungsweise sehr gut. Den zahlreichen Abbildungen, gegen welche konstruktiv durchaus nichts einzuwenden ist, sieht man an, daß der Verfasser eifrigste bemüht war, mit der Neuzeit Schritt zu halten. Wer in letzter Zeit Gelegenheit hatte, die Leipziger technischen Messen des Vereins deutscher Werkzeugmaschinenfabriken zu besichtigen, wird ihm das besonders gern bestätigen. Der Verlag hat allen Zeitstürmen zum Trotz Bestes geleistet, denn die äußere Ausführung des Buches ist – bis auf Kleinigkeiten – sehr gut, zum größten Teil vorzüglich. Das Werk würde aber sicher auch ohne die hoffnungsvolle, grüne Einbanddecke seine Abnehmer finden! Zusammenfassung: Im Rahmen des gesteckten Zieles gibt der Verfasser eine gute Uebersicht über das ganze Gebiet der allgemeinen Werkzeugmaschinen und deren Werkzeuge. Er hat es verstanden, aus ihm für seine Aufgabe das Wesentliche geschickt herauszuholen. Das Buch eignet sich m. E. nicht nur für den eingangs erwähnten Zweck, sondern sehr wohl auch zum Gebrauch an technischen Lehranstalten. Es kann daher dem Lernenden, als auch zur Benutzung in der Praxis bestens empfohlen werden. Dipl.-Ing. Hofmann. Die linearen Differenzengleichungenund ihre Anwendung in der Theorie der Baukonstruktionen. Von P. Funk. VII und 84 Seiten 8° mit 24 Abbildungen. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 10,–. Das kleine Büchlein füllt eine fühlbare Lücke in der mathematisch-technischen Literatur aus, da die bestehenden Lehrbücher über Differenzenrechnung und Differenzengleichungen (auch das des Referenten) die technischen Anwendungen nicht berücksichtigen. Es ist in erster Linie für den Bauingenieur bestimmt, dessen Bedürfnisse in einer bis vor kurzer Zeit ungeahnten Weise der mathematischen Behandlung zugänglich sind. Der erste Teil des Buches enthält die rechnerische Behandlung der als Rekursionsformeln aufgefaßten Differenzengleichungen. Im zweiten Abschnitt werden Systeme von Differenzengleichungen mit mehreren Reihen von Unbekannten behandelt. Im dritten Abschnitt werden zwei Näherungsmethoden für die Lösung linearer Differenzengleichungen auseinandergesetzt. Der vierte Abschnitt endlich bringt zum Vergleich die entsprechende Behandlung von Randwertaufgaben bei gewöhnlichen Differentialgleichungen. Der zweite Teil enthält die graphische Behandlung der Differenzengleichungen: Methoden von Claxton-Fidler, Müller- Breslau und Ritter; Lage der „Festpunkte“. – Das Ziel des dritten Teiles „Herleitung von Differenzengleichungen in der Baumechanik“ ist, eine Theorie zur Berechnung der hochgradig statisch unbestimmten Tragkonstruktionen vom Grunde aus zu entwickeln und an Beispielen zu erläutern. Der auf Maxwell zurückgehende, für statisch unbestimmte Systeme mit reibungslosen Gelenken zuerst von Wieghardt herangezogene Grundgedanke des Verfassers besteht – unter Beschränkung auf ebene Probleme – darin, durch Verwertung einer einfachen geometrischen Vorstellung die Statik des Fachwerkes auf die allgemeine Statik des zweidimensionalen Kontinuums zurückzuführen, und zwar als deren Grenzfall, wo dieses Kontinuum zum Teil aus starren Stäben (Eisen) und sonst aus vollkommen weicher Masse (Luft) besteht. Unter diesem Gesichtspunkt wird die Statik des Fachwerkes, die statische Bestimmtheit und Unbestimmtheit, der Balken auf starren und elastischen Stützen und der Rahmenträger behandelt. Den Schluß des nützlichen, dem Bauingenieur wie dem Mathematiker in gleicher Weise zu empfehlenden Büchleins bildet ein Anhang mit literarischen und historischen Angaben. G. Wallenberg. „O. B. Z.“ Baukalender 1921. Herausgegeben von der Ostdeutschen Bau-Zeitung, bearbeitet von Prof. M. Preuß und Bauingenieur Otto Stache. Breslau. Ostdeutsche Bau-Zeitung. Preis M 12,–. Die Einteilung des Kalenders für 1921 ist wie im Vorjahr geblieben. Der Inhalt aber hat wertvolle Ergänzungen erfahren, z. B: die Bestimmungen über Belastungen und zulässige Beanspruchungen vom 24. Dezember 1919, die neue Gebührenordnung für Architekten, das Merkblatt für Lehmbau vom Minister für Volks Wohlfahrt und die Regeln für Lieferung und Prüfung von Mauers einen. Vervollkommnet und ergänzt wurden auch die Zusammenstellung des Bedarfs für Maurer und Dachdeckerarbeiten, sowie die Abschnitte über „Wärme“ und über „Taxen“. Die zahlreichen durchgerechneten Zahlenbeispiele hauptsächlich aus der Statik, sind nochmals durchgesehen und erweitert worden. Ein reichhaltiges Bezugsquellen Verzeichnis bildet den Abschluß. Der „O. B. Z.“-Baukalender ist praktisch und seine Anschaffung jedem Baufachmann nur zu empfehlen. Friedrich Aug. Hartmann. Taschenbuch für Schiffsingenieure und Seemaschinisten. Von E. Ludwig und E. Linder. Mit einem Beitrag über Nautik von Prof. Vogel †. 3. Auflage. 502 Seiten mit 478 Abbildungen. München und Berlin 1920. R. Oldenbourg. Preis geb. M 24,–. Das Taschenbuch für Schiffsingenieure und Seemaschinisten, das vorliegend in der dritten Auflage erscheint, hat sich bei dem technischen Personal unserer Handelsmarine stets großer Beliebtheit erfreut. Es ist ein kurzgefaßtes Nachschlagewerk über das gesamte Gebiet des Schiffsbetriebes in handlichem Taschenformat. Das Erscheinen der neuen Auflage gerade zu einer Stunde, in der es eine deutsche Handelsflotte im früheren Sinne nicht mehr gibt, kann als ein erfreuliches Zeichen angesehen werden, daß die Hoffnung auf den Wiederaufbau unserer Handelsschiffahrt stärker als je ist. Gegenüber den früheren Auflagen ist der Umfang des Buches bedeutend erweitert worden. In erster Linie haben die Abschnitte über die Hauptmaschinen eine Ergänzung erfahren, entsprechend den neueren Bestrebungen nach wirtschaftlicherer Ausgestaltung des Schiffsantriebes. Dem Abschnitt „Dampfturbinen“ sind Ausführungen über Uebersetzungsgetriebe durch Räder und Transformatoren, dem Abschnitt „Kessel“ die Heizölfeuerung hinzugefügt worden. Neu aufgenommen ist ein Abschnitt über Verbrennungsmotoren. Ferner wurden die Abschnitte „Instrumente und Messungen“ sowie „Elektrische Einrichtungen“ erweitert und überholt. Die neuesten Ergebnisse der wissenschaftlichen Forschung sind leider nicht immer berücksichtigt worden. Im Abschnitt „Festigkeit der Körper“ ist die Schubbeanspruchung k1 allgemein als 0,85 der Zugbeanspruchung k angegeben, während es erwiesen ist, daß dies für zähe Körper, z.B. Flußeisen, nicht zutrifft. Ein zäher Körper, der bei 2000 at Zugbeanspruchung an die Elastizitätsgrenze kommt, gelangt bei Schubbeanspruchung schon bei 1000 at an die Grenze der Elastizität, so daß also hier k1 = 0,5 k ist. Einige Abbildungen, besonders die schiffbaulichen, entsprechen ferner nicht mehr neuzeitlichen Ausführungen und hätten einer Ueberholung bedurft. Aber trotz dieser Mängel ist das neue Taschenbuch für Schiffsingenieure und Seemaschinisten ein unentbehrlicher Ratgeber im Bordbetrieb, für Konstrukteure ein brauchbares Nachschlagewerk am Zeichentisch. Fr. Kliemchen. Bei der Schriftleitung eingegangene Bücher. Prof. M. Preuß und Bauingenieur O. Stäche. Bau-Kalender 1921. 2. Jahrgang. Breslau. Ostdeutsche Bau-Zeitung. Preis M 12–. Dr.-Ing. Richard Albrecht. Die Elektrizität im Dienste der Kraftfahrzeuge. Mit 46 Figuren. Berlin 1920. Walter de Gruyter & Co. Preis M 2,10 und 100 v. H. Prof. Dr. F. Niethammer. Die Elektromotoren, ihre Arbeitsweise und Verwendungsmöglichkeit. Mit 55 Figuren. Berlin 1920. Walter de Gruyter & Co. Preis M 2,10 und 100 v. H. Dipl.-Ing. Dr. H. Mosler. Einführung in die moderne drahtlose Telegraphie und ihre praktische Verwendung. Braunschweig 1920. Vieweg & Sohn. Preis M 24,–. Dipl.-Ing. Ernst Preger. Werkzeuge und Werkzeugmaschinen. Vierte Auflage. Leipzig 1920. Dr. Max Jänecke. Preis M 28,–. J. L. Heiberg. Naturwissenschaften, Mathematik und Medizin im klassischen Altertum. Zweite Auflage. Leipzig-Berlin. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. A.Rotth. Grundlagen der Elektrotechnik. Dritte Auflage. Leipzig-Berlin. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. R. Vater. Technische Wärmelehre (Thermodynamik). Zweite Auflage. Von Dr. Fritz Schmidt. Leipzig-Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 103 v. H. Teuerungszuschlag. A. Egerer. Kartenkunde. I. Einführung in das Kartenverständnis. Leipzig-Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. W. Bloch. Einführung in die Relativitätstheorie. Zweite Auflage. Leipzig-Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. J. Bojko. Lehrbuch der Rechenvorteile. Schnellrechnen und Rechenkunst. Leipzig-Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 2,80, geb. M 3,50 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. Württembergisches und hohenzollernsches Handels-, Industrie- und Gewerbe-Adreßbuch. I. Jahrgang 1920. Herausgegeben und verlegt vom Reklame-Institut „Oku“. Stuttgart. Preis M 20,– und 20 v. H. Teuerungszuschlag. E. Hoeltje. Die Bearbeitung von Maschinenteilen nebst Tafel zur graphischen Bestimmung der Arbeitszeit. Mit 349 Textfiguren und einer Tafel. Zweite erweiterte Auflage. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 12,–. Geh. Regierungsrat R. Lutter. Patentgesetz vom 7. April 1891 nebst Ausführungsbestimmungen, völkerrechtlichen Verträgen und Patentanwaltsgesetz. Achte völlig neu bearbeitete Auflage. Berlin und Leipzig 1920. Walter de Gruyter & Co. Preis geb. M 27,–. Franz Seufert. Bau und Berechnung der Verbrennungskraftmaschinen. Mit 94 Abbildungen und 2 Tafeln. Zweite verbesserte Auflage. Berlin 1920. Julius Springer. Preis M 11,–. Prof. und Geh Regierungsrat Bernhard Osann. Lehrbuch der Eisen- und Stahlgießerei. Mit 758 Abbildungen. Vierte, neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Leipzig 1920. Wilhelm Engelmann. Preis geh. M 42,–, geb. M 54,– mit 50 v. H. Verlagsteuerungszuschlag. Fr.Freytag, Oberbaurat Hilfsbuch für den Maschinenbau. Mit 1288 Textfiguren, 1 farbigen Tafel und 9 Konstruktionstafeln Berlin 1920. Julius Springer. Preis geb. M 60,–. Prof. Emile Borel. Die Elemente der Mathematik Besorgt von Prof. Paul Stäckel. Zweiter Band: Geometrie. Zweite Auflage. Mit 442 Textfiguren und 2 Tafeln. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis geh. M 16,–, geb. M 20,– mit 100 v. H. Teuerungszuschlag. Prof. M. Benzel. Grundbau, Leitfaden für technische Schulen und für die Baupraxis. Dritte, verbesserte und vermehrte Auflage. Mit 233 Abbildungen. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 6,60 mit 100 v. H. Teuerungsaufschlag. Dr. Karl Hahn. Grundriß der Physik. Für höhere Lehranstalten und Fachschulen, sowie zum Selbstunterricht. Mit 326 Figuren Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis M 8,–, geb. Dr. Kurt Flegel. Die wirtschaftliche Bedeutung der Montanindustrie Rußlands und Polens und ihre Wechselbeziehungen zu Deutschland. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner Preis kart. M 5,– und 100 v. H. Teuerungszuschlag. Dr.-Ing. H. G. Bader. Grundlagen der Flugtechnik. Entwerfen und Berechnen von Flugzeugen. Mit 47 Figuren. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis geh. M 18,–, geb. M 22,– und 100 v. H. Teuerungszuschlag. Dipl.-Ing. Professor Alfred Birk. Erdbau, Stollen- und Tunnelbau. Mit 110 Abbildungen. Leipzig und Berlin 1920. B. G. Teubner. Preis kart. M 3,80 und 100 v. H. Teuerungszuschlag. Textabbildung Bd. 335