Titel: Polytechnisches Journal, Band 91, Jahrgang 1844
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND], Dr. Emil Maximilian Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler,Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst., Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg u. s. w.undDr. Emil Maximilian Dingler. Neue Folge. Einundvierzigster Band. Jahrgang 1844. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal. Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler,Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M. der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale zu Paris, der Société industrielle zu Mülhausen, des niederösterreichischen Gewerbvereins so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, des polytechnischen Vereins in Bayern, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst., Industrie- und Gewerbvereins in Coburg u. s. w.undDr. Emil Maximilian Dingler. Einundneunzigster Band. Jahrgang 1844. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Inhalt des einundneunzigsten Bandes. Erstes Heft. I.Guitard's patentirter Eisenbahn-Bufferwagen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 II. James Boydell's Apparat um das Ablaufen der Wagenraͤder und das Umstuͤrzen der Wagen in Folge eines Achsenbruches zu verhuͤten. Mit Abbildungen auf Tab. I. 2 III. Beschreibung eines Systemes abgegliederter Wagenzuͤge zum Holztransport beim Ausbeuten von Wäldern; von Hrn. Serveille, Civilingenieur. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3 IV. Ueber Holzpflasterung; von Dr. T. Hope, Civilingenieur in Liverpool 5 I. Ueber die Richtung der Faser. S. 5.II. Ueber die Dauerhaftigkeit des Holzes als Pflastermaterial S. 7.III. Ueber die Brauchbarkeit des Holzes zu Pflaster, welches nothwendig dem nassen und trokenen Wetter ausgesezt werden muß. S. 8.IV. Den Frost betreffend. S. 9.V. Ueber die Zugkraft auf Holzpflaster. S. 10. V. Verbesserungen in der Fabrication der Drahtseile und an den dazu gehörigen Apparaten, worauf sich Robert Stirling Newall, Drahtseilfabrikant zu Gateshead in der Grafschaft Durham, am 6. März 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 11 VI. Verbesserungen an Spinnmaschinen, worauf sich Thomas Gore, Maschinenfabrikant zu Manchester, am 30. März 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 14 VII. Verbesserungen im Einbinden der Bücher und in den dabei in Anwendung kommenden Apparaten oder Maschinen, worauf sich Thomas Richards, Buchbinder in Liverpool, am 15. April 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. aus Tab. I. 15 VIII. Automatische Münzwaage, erfunden von William Cotton, Director der englischen Bank 18 IX. Bericht des Hrn. Theodor Olivier uͤber die Rechenmaschinen des Hrn. Dr. Roth in Paris. Mit Abbild. auf Tab. I. 19 Beschreibung des von Hrn. Roth erfundenen Zählers und seiner Rechenmaschine. S. 22. X. Beschreibung eines verbesserten Wassermessers, erfunden von Hrn. Alexander Mitchell, Uhrmacher zu Glasgow. Mit einer Abbild. auf Tab. I. 27 XI. Verbesserungen an Apparaten zur Messung des Gases, des (z. B. in Dampfkessel eingelassenen) Wassers und anderer Flüssigkeiten, worauf sich Thomas Edge, Fabrikant von Gasapparaten in der City von Westminster, Great Peter-street, am 9. Mai 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 29 XII. Ueber Aufbewahrung der Möbel, Kupferstiche, Buͤcher etc. in unbewohnten Landhäusern etc.; von Hrn. d'Arcet. Mit einer Abbild. auf Taf. I. 37 XIII. Ueber Aufbewahrung naturhistorischer Gegenstaͤnde; von Hrn. Gannal. 38 XIV. Ueber die Zusammensezung der Kuhmilch und ihre Ausbeute an Butter und Kaͤse, je nach der Bewegung und Fuͤtterung des Thieres; von Dr. Lyon Playfair 40 XV. Technologie des Krapps; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie in Rouen 55 1) Hollaͤnder Krapp. S. 55.2) Elsasser Krapp. S. 57.3) Avignoner Krapp. S. 58.4) Neue Handelsproducte aus dem Krapp. S. 62.5) Robiquet's Verfahren das Garancin zu bereiten. S. 64. XVI. Das Antimonoxyd als Ersazmittel des Bleiweißes in seinen technischen Anwendungen; von Hrn. v. Ruolz 65 XVII. Ueber die Entschwefelung der Metalle, besonders in ihrer Anwendung auf die Bereitung der Schwefelsaͤure und vorzuͤglich des Antimonoxyds; von Hrn. Rousseau 66 XVIII. Nikelprobe auf troknem Wege; von C. F. Plattner in Freiberg 68 XIX. Ueber die Fixirung Daguerre'scher Lichtbilder mittelst einer Silberloͤsung; von Hrn. Gaudin 76 Faͤrben der Bilder mittelst unterschwefligsauren Natrons. S. 77. XX. Ueber die wesentlichen Eigenschaften, welche die empfindliche Schicht beim Daguerre'schen Proceß besizen muß; von den HHrn. Choiselat und Ratel 78 XXI.Napier's sogenannte galvanoplastische Zeuge 81 XXII.Miszellen. Dr. Poppe, uͤber Eisenbahncurven. 82.Ueber die vortheilhafteste Form der Schiffe. 82.Ueber Branddeken zum Feuerloͤschen. 83.Kagenbusch's Verfahren den Alaunschiefer mittelst Torf zu roͤsten. 83.Erleichterung bei der Kaliumbereitung. 84.Verbessertes Verfahren, glaͤserne Gegenstaͤnde auf galvanischem Wege mit Kupfer zu uͤberziehen. 84.Ueber die Anwendung des Kreosots zur Erhaltung des Fleisches und der Fische. 85.Anwendung von Brod als Pferdefutter. 85.Anwendung des Schellaks zum Kitten von Holz. 86.Beize für Fußboͤden. 86.Vorschrift zur Bereitung einer guten schwarzen Tinte. 86.Locqueneux's Rübenzukerfabrik. 87.Verfahren, den Saft der Himbeeren ohne Zuker jahrelang aufzubewahren. 88.Kaffeekochen mit kohlensaurem Natron. 88. Zweites Heft. XXIII. Verbesserungen an Locomotiven und andern Dampfmaschinen mit Expansion des Dampfs, worauf sich Robert Wilson, Ingenieur an den Eisenwerken der HHrn. Nasmyth, Gaskell und Comp. zu Patricroft bei Manchester, am 22. Dec. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 89 XXIV. Beschreibung der sogenannten atmosphaͤrischen Eisenbahn; von Hrn. Teisserenc. Mit Abbildungen auf Tab. II. 95 XXV. Auszug aus dem Bericht des Hrn. Ingenieurs Mallet an den franzoͤsischen Minister der Staatsbauten: uͤber die atmosphärische Eisenbahn zwischen Kingstown und Dalkey 103 XXVI. Ueber die Möglichkeit die Vortheile der atmosphaͤrischen Eisenbahnen großentheils auf den gewoͤhnlichen Eisenbahnen zu erzielen; von Hrn. Seguier 107 XXVII. Ueber gußeiserne Schienen fuͤr Eisenbahnen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 110 XXVIII. Berechnungen uͤber Whitelaw's und Stirrat's horizontales Wasserrad; von Eduard Haenel, Ingenieur 111 XXIX. Resultate der Probe von Germar's verbesserter Kies-Siebmaschine 117 XXX. Verbesserter Feuerlöschapparat, worauf sich Ovid Topham, Ingenieur zu London, am 21. Dec. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 123 XXXI. Verbesserungen an Ueberschuhen, Stiefeln und Schuhen aus Kautschuk, worauf sich Samuel Mason, Kaufmann zu Northampton, am 27. Januar 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. II. 124 XXXII. John Hutching's verbesserte Stiefel- und Schuhsohle. Mit Abbildungen auf Tab. II. 126 XXXIII. Verbesserte Fabricationsmethode gewisser wasserdichter Tuchgattungen, worauf sich James Clark, Tuchfabrikant zu Glasgow, am 1. Februar 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 127 XXXIV. Ueber die Stuͤpfelmaschine; von Fr. Kohl. Mit Abbild. auf Tab. II. 129 XXXV. Ueber die Verfertigung transparenter Rollogs in Oehlfarben; von Hrn. G. W. Bichon, d. Z. in Gießen 133 XXXVI. Verbesserungen in der Fabrication kuͤnstlichen Brennmaterials, worauf sich William Edward Newton, Patentagent in London, einer Mittheilung zufolge, am 13. Oktober 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 135 XXXVII. Verbesserungen an Trichtern zum Einfüllen von Fluͤssigkeiten in Gefäße, worauf sich John Mac Innes, Chemiker zu Liverpool, am 20. April 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 138 XXXVIII. Verbesserungen in der Ventilation der Gaslampen-Brenner, so wie der gewoͤhnlichen Oehllampen-Brenner, worauf sich Robert Faraday, Fabrikant von Gasapparaten zu London, am 25. Maͤrz 1843, einer Mittheilung zufolge, ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 139 XXXIX. Technologie des Krapps; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie in Rouen. (Fortsezung und Beschluß von S. 65 im vorhergehenden Heft des polytechnischen Journals.) 141 6) Schlumberger-Ruff's Bereitungsart des Garancins. S. 142.7) Verfahren mit Garancin zu färben und Beizen dafür. S. 145.8) Garancinbereitung aus dem bereits zum Faͤrben benuzten Krapp, nach Schwartz in Mülhausen. S. 146.9) Anwendung des Alizarins oder reinen rothen Krapppigments zur Darstellung aͤchter rother Tafelfarben, nach Gastard und Fauquet. S. 147.10) Girardins und Grelley's Benuzung des Colorins zu demselben Zwek. S. 148.11) Ueber die Verfaͤlschungen des Krapps und die Methoden sie zu ermitteln. S. 149.12) Methoden zur Bestimmung des Faͤrbevermoͤgens verschiedener Krappsorten. S. 152.13) Verfahren das Garancin auf seine Guͤte zu pruͤfen. S. 157. XL. Neue Zukerruͤbe 158 XLI.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Sept. bis 21. Nov. 1843 in England ertheilten Patente. 163.Anwendung des Filztuchs bei Dampfmaschinen und Locomotiven. 166.Neue Art Flintenlaͤufe zu verfertigen. 166.DrDraper's Methode Daguerreotypbilder auf galvanoplastischem Wege zu vervielfältigen. 167.Entfärbung gefaͤrbter Fluͤssigkeiten durch Brodkrume, Staͤrkmehl, Zuker u. s. w. 167.Entdekung eines Pflanzenschwarz. 167.Rübenzukerfabrication in Frankreich. 168.Literatur, deutsche. 168. Drittes Heft. XLII.Parkyn's Verbesserungen an Dampfmaschinen. Mit Abbildungen auf Tab. III. 169 XLIII. Verbesserungen an den mit Anthracit oder Steinkohlen geheizten Dampfkesseloͤfen, worauf sich John Kymer, Kohlenbergwerksbesizer zu Pontardulais in der Grafschaft Karmarthen, und Thomas Hodgson Leighton, Chemiker zu Llanelly in derselben Grafschaft, am 21. Februar 1843 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbild. auf Tab. III. 170 XLIV. Ueber die rollende Reibung der Eisenbahnraͤder; von Hrn. de Pambour. 171 XLV.Mahlmann's Bohrmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. III. 174 XLVI. Verbesserungen an Chronometern und andern Uhren, worauf sich Edward John Dent, Chronometerfabrikant zu London, Cockspurstreet, am 21. Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. III. 175 XLVII. J. Hawkin's Federwischer. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 118 XLVIII.Keely's und Alliot's patentirte Centrifugal-Trokenmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. III. 182 XLIX. Neue Wolltrokenmaschine von Goͤtze und Comp. in Chemnitz. Mit Abbildungen auf Tab. III 184 L. Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der Lichter, worauf sich Joseph Henry Tuck, Ingenieur zu London, am 8. Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 186 LI. Ueber die Verfertigung der Kohlencylinder zu Bunsen's constanter galvanischer Batterie; von Hrn. Reiset 191 LII. Ueber die durch Spannung ihres Dampfes oder ihre Vermischung mit Weingeist zur Beleuchtung dienlichen mineralischen Oehle; von Hrn. Selligue 193 LIII. Ueber die Beleuchtung des Innern der Gebäude mit sogenanntem Leuchtspiritus; von Hrn. V. Andouard 195 LIV. Ueber die rothen Pilze auf dem Brode, die Aufbewahrung des Getreides und Bereitung des Brodes; Bericht einer Commission an den franzoͤsischen Kriegsminister 200 Natur der rothen Substanz. S. 201.Umstände, welche die Entwiklung der Brodpilze begünstigen. S. 202.Mikroskopische Analyse der rothen Pilze. S. 203.Chemische Beschaffenheit der Brodpilze und von der Thaͤtigkeit ihrer Vegetation bedingte Erscheinungen. S. 203.Aus dem Brod geschoͤpfte und zur kryptogamischen Vegetation unter Waͤrmeerzeugung verzehrte Stoffe. S. 203.Organische Zusammensezung der Getreidekoͤrner. S. 204. LV. Ueber die Fruchtbarmachung des Bodens durch Ammoniaksalze, salpetersaure Salze und andere stikstoffhaltige Verbindungen; von Hrn. J. Kuhlmann. 210 LVI. Ueber die Wirkungsweise der Ammoniaksalze als Dünger und den Zustand des Natrons in den Seegewächsen; von Boussingault. 217 LVII. Ueber flüssigen Duͤnger und Ammoniaksalze zur Duͤngung; dann über das Zusammendrüken der Felder mittelst der Chausséewalze; von Hr. Schattenmann 218 LVIII. Ueber Reinigung des Thrans; von L'heritier und Dufresne. 222 LIX. Verfahren um den in den Bodensaͤzen der kalten Indigoküpen noch enthaltenen Indigo wieder zu gewinnen; von dem Faͤrbereibesizer J. F. Krause in Drossen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 223 LX. Ueber Stabeisenfabrication und Eisenpreise in Belgien; von Fr. Heeren. 227 LXI. Ueber die Darstellung reinen Goldes und das Probiren des Goldes; von Hrn. A. Levol 232 LXII. Ueber die Verfertigung des schattirten Emails; von Hrn. Emil Trélat, Director der Fabrik zu Rubelles bei Melun 235 LXIII.Miszellen. Neue Art Schiffdampfkessel. 240.Deutsche, belgische und englische Eisenbahnschienen. 240.Durand uͤber die gepreßten Kupferwaaren von Fugére in Paris. 241.Ueber holzgenagelte Fußbekleidung. 241.Ueber die Mittel Bier, welches verderben will, wieder aufzubessern. 246.Ueber die Darstellung des gallussauren Eisens in Gestalt eines sammetschwarzen Pulvers. 247.Auf galvanischem Wege vergoldeter, versilberter oder verkupferter Tüll. 247.Ueber Bereitung einer Javelle'-schen Bleichlauge, welche auch die durch Eisenoxyd vergelbte Wäsche rein weiß macht. 248. Viertes Heft. LXIV. Studien über Dampfmaschinen und Untersuchungen uͤber das Traͤgheitsmoment, welches dem Schwungrad verschiedener Dampfmaschinen-Systeme zu geben ist; von Arthur Morin 249 LXV. Ueber den Druk des Dampfes in dem Cylinder der Dampfmaschinen und über einige andere die Theorie dieser Maschine betreffende Punkte; von de Pambour 1 LXVI. Beschreibung eines Anzeigers oder Dynamometers für Dampfmaschinen, welcher von Hrn. Mac Naught erfunden und von Hrn. Combes verbessert wurde. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 258 LXVII. R. Tregaski's Instrument, um die Geschwindigkeit des Kolbens einer Dampfmaschine an jeder beliebigen Stelle des Hubes zu messen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 263 LXVIII.Beale's patentirte Rotations-Dampfmaschine und Roͤhrendampfkessel. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 264 LXIX. Verbessertes Schieberventil fuͤr Condensations-Dampfmaschinen; von J. Maxton, Ingenieur zu Leith Mit Abbildungen auf Tab. IV. 267 LXX. Ueber Heizung der Locomotiven mit Holz und Torf und die auf den herzoglich braunschweigischen Eisenbahnen hierüber angestellten Versuche 274 LXXI.Robertson's Schraubenwinde. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 267 LXXII. Beschreibung einer Presse zum Verfertigen von Roͤhren aus Blei und Zinn; von Hrn. Kehr aus Kreuznach. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 275 LXXIII. Versuche zur Bestimmung des Drukes, welchen das bewegte Wasser gegen verschiedene senkrecht und schief gestellte Flaͤchen ausuͤbt, unter der Annahme, daß diese Flächen unbeweglich und in einen als unbegränzt zu betrachtenden Strom gaͤnzlich eingetaucht seyen; von Fourneyron 279 LXXIV. Verbesserungen an der Jacquardmaschine, worauf sich Frederick Goos, Verfertiger von Jacquardmaschinen zu Manchester, am 23. Mai 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 282 LXXV.Crannis' und Kemp's Holzpflaster. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 2 LXXVI. Ueber die Anfertigung von Mosaiksteinen zu Fußboͤden, nach Prosser und Blashfield; von Hrn. F. O. Ward. Mit Abbild. auf Tab. IV. 286 LXXVII. Ueber den zwischen ungesunden Fabriken und Wohnhäusern zu lassenden Abstand; von Hrn. d'Arcet. Mit Abbildungen auf Tab. IV 292 LXXVIII. Ueber die Maaßregeln, welche zur Einführung einer allgemein guͤltigen Normal-Branntweinwaage in Bayern ergriffen worden sind; von Dr. Steinheil. 294 LXXIX.Morewood's und Rogers' patentirtes Verfahren Eisenbleche zu verzinnen und zu verzinken. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 304 LXXX. Ueber die Aufloͤslichkeit des metallischen Goldes in Cyankalium und die Anwendung dieser Loͤsung zur Vergoldung; von Dr. L. Elsner 307 LXXXI. Ueber Bereitung kuͤnstlichen Eises; von P. H. Boutigny 308 LXXXII. Ueber Blutegel, ihre Geschichte, Vermehrung und Behandlung; von H. Faber, vormals Pastor zu Kopenhagen 311 LXXXIII.Miszellen. Ueber Anwendung der galvanischen Elektricitaͤt zur Beleuchtung. 324.Ueber die Zusammensezung der unter dem Namen Argentinmetall (métal argentin) bekannten Metallcomposition und die Analyse der Zinn-Antimon-Legirungen. 325.Ueber die Natur und Wirkung des Koͤnigswassers. 326.Chevallier uͤber Frémy's Fabrication des Glas- und Sandpapiers. 326.Zukerfabrik mit Derosne's Apparaten auf Cuba. 327.Bereitung der Seife unter Anwendung eines erhoͤhten Drukes. 327.Ueber Schwarzfaͤrben. 328.Methodische Vergiftung der Kinder in den englischen Schnurfabriken. 328. Fuͤnftes Heft. LXXXIV. Verbesserungen in der Construction und Anordnung der Schiffsdampfmaschinen, worauf sich John Grantham, Ingenieur zu Liverpool, am 8. Dec. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. V. 329 LXXXV. Verbesserungen in der Construction der Dampfkessel, worauf sich James Johnston Esq. zu Greenock, am 20. April 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 133 LXXXVI. Ueber eine Verbesserung des Wasserstandszeigers an Dampfkesseln; von Dr. Mohr in Coblenz Mit Abbild. auf Tab. V. 333 LXXXVII. Beschreibung eines Sturzapparats fuͤr Kohleneisenbahnen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 335 LXXXVIII. Ueber die richtige Construction der Schrauben hinsichtlich der Feinheit ihrer Gewinde; von Karl Karmarsch 336 LXXXIX. Rotative Blechschere von Sharp Roberts u. Comp. in Manchester. Mit Abbildungen auf Tab. V. 342 XC. Ueber eine Veraͤnderung, welche von Hrn. Doyen an dem Sicherheitsschloß von Chubb angebracht wurde. Mit Abbild auf Tab. V. 342 XCI. Verbesserter Apparat zur Verfertigung von Baksteinen und Ziegeln, worauf sich Joseph Kirby zu Banbury in der Grafschaft Oxford, am 26. Januar 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 345 XCII. Toilettenspiegel von Bielefeld in London. Mit Abbild. auf Tab. V. 348 XCIII. Verbesserte Methode, Luͤstres und Hänglampen aufzuhaͤngen, worauf sich Andrew Barclay, Ingenieur zu Kilmarnock in Schottland, am 24. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. V. 348 XCIV. Ueber eine neue freie Hemmung in Pendeluhren, Halbsecundenpendel mit ganzen stehenden Secunden; von Dr. Mohr in Coblenz. Mit Abbildungen auf Tab. V. 349 XCV. Ueber das Haͤrten des Gypses; von Dr. L. Elsner 356 XCVI. Bericht uͤber Boucherie's Holzconservationsprocesse; von Gueymard. Mit Abbildungen auf Tab. V. 363 A. Versuche mit Benuzung der Saftbewegung. S. 365.B. Versuche mit Wasserdruk an gefälltem Holze. S. 368. XCVII. Ueber die Elementarzusammensezung der verschiedenen Holzarten und den jaͤhrlichen Ertrag einer Hektare Waldung; von Chevandier. 372 XCVIII. Ueber Grünspan-Bereitung; von Aug. Beringer 376 XCIX.Young's Apparat zur Bereitung des eisenblausauren Kalis (Blutlaugensalzes). Mit Abbildungen auf Tab. V. 378 C. Ueber galvanische Vergoldung und Versilberung 379 I. Erfahrungen bei der praktischen Ausführung der Vergoldung etc. auf hydroelektrischem Wege; von D. Philipp. S. 379.II. Ueber die Anwendung einer Aufloͤsung von Cyankalium, braun gewordene galvanisch vergoldete Gegenstände wieder hell zu machen; von Dr. Elsner. S. 380.III. Mittheilung eines sehr brauchbaren Dekgrundes bei galvanischen Vergoldungen und Versilberungen; von Dr. Elsner. S. 381. CI. Ueber antimonsaures Kali als ein vorzuͤgliches Reagens auf Natron; von Wackenroder 382 CII. Neues Verfahren die Verfälschung des Oliven- und Mandeloͤhls mittelst des Araͤometers zu entdeken; von Gobley 384 CIII. Ueber die Vermischung des Weingeists mit unschädlichen Substanzen, um ihn als Getraͤnke unanwendbar und zu technischen Zweken abgabenfrei zu machen 390 CIV. Ueber die Erkennung eines fremdartigen Farbstoffs in den Weinen; vom Apotheker Jacob in Tonnerre 393 CV. Ueber die Art, wie man in England Kutschen schoͤn und dauerhaft lakirt. 396 CVI. Erfahrungssäze uͤber die Eigenschaften der Seidenfäden; von Robinet. 400 CVII.Miszellen. Die neue Mahlmuͤhle in Schwerin mit Nagel'schen Kreiselraͤdern. 402.Scandinavische Buchdrukmaschine. 404.Trokenapparat fuͤr baumwollene Strumpfwaaren behufs des Formens derselben. 405.Metallsand-Cement. 406.Erkennung der Verfaͤlschung des Essigs mit Schwefelsaͤure. 406.Mittel gegen den Hausschwamm. 407. Sechstes Heft. CVIII. Hoͤchst zwekmaͤßiges Instrument zum voͤllig genauen Abschneiden der hohlen oder Argand'schen Lampendochte (Dochtschneider). Mit Abbildungen auf Tab. VI. 409 CIX. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber eine von Hrn. Chaussenot sen. erfundene Vorrichtung, um Parallellinien zu ziehen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 411 Beschreibung des Instrumentes von Chaussenot sen. S. 412. CX. Beschreibung von Guenet's Maschinen, um Maaßstaͤbe zu theilen, zu schraffiren und Systeme von Linien zu copiren, welche auch zum Maschinenzeichnen und Lithographiren brauchbar sind. Mit Abbild. auf Tab. VI. 414 Verschiedene Anwendungen des Instrumentes. S. 417. CXI.Guenet's Instrument zum Theilen großer Maaßstaͤbe und zum Schraffiren, welches auch zum Maschinen- und Architekturzeichnen, ferner zum Lithographiren gebraucht werden kann. Mit Abbild. auf Tab. VI. 422 CXII. Die Warmwasserheizung. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 425 CXIII.Steinheil's Gehaltmesser, und dessen Anwendung als Bierprobe. Mit Abbild. auf Tab. VI. 429 Gebrauchsanweisung zur Gehaltsbestimmung der Biere. S. 435. CXIV. Ueber die Stahlfabrication in Yorkshire nebst einer Vergleichung der vorzuͤglichsten Stahlhuͤtten Europa's; von Le Play, Berg-Oberingenieur. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 443 Verfahren bei der Cementstahlfabrication in Yorkshire. S. 445. CXV. Ueber das Färben der Metalle mittelst Galvanismus; von Hrn. Becquerel 462 Vom Praͤpariren der Oberflaͤchen. S. 467.Von dem Faͤrbeverfahren. S. 469.Von den Verfahrungsarten, um gleichförmige oder verschiedene Farbentoͤne auf den Metallen hervorzubringen. S. 472.Von der Veraͤnderung der Farben und den Mitteln ihr vorzubeugen. S. 477.Von dem Färben der Gegenstaͤnde aus Kupfer, Platin, Silber, Argentan, Messing und Eisen oder Stahl. S. 479. CXVI. Ueber Vergolden, Versilbern etc. der Metalle mittelst eines thermoelektrischen Apparats, worauf sich Moses Poole, im Lincoln'sinn, Grafschaft Middlesex, am 25. Mai 1843 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbild. auf Tab. VI. 482 CXVII. Verfahrungsarten zum galvanischen Vergolden, Verplatiniren etc., worauf sich Oglethorpe Barratt, praktischer Chemiker zu Birmingham, am 15. Jun. 1843 ein Patent ertheilen ließ 484 CXVIII. Verfahren die Oehle und Fette zu reinigen und zu bleichen, worauf sich Arthur Dunn in Rotherhithe, Surrey, am 28. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ 486 CXIX. Verbessertes Verfahren Palmoͤhl zu bleichen; von Ch. Cameron. 487 CXX.Miszellen. Verbesserung des atmosphaͤrischen Eisenbahnsystems. 489.Walter's Verfahren Chlorgas zu bereiten und das dabei zuruͤkbleibende Mangansalz zu verwenden. 489.Ruͤbenzuker-Fabrication in Frankreich. 490.Die Hauptzweige der sächsischen Gewerbthätigkeit und ihre Wuͤnsche in technischer Hinsicht. 490.Das Crajuru, Carajuru oder Chica, ein neues rothes Farbmaterial. 492. Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, erstes Heft. I. Guitard's patentirter Eisenbahn-Bufferwagen. Aus dem Mechanics' Magazine Okt. 1843, S. 274. Mit Abbildungen auf Tab. I. Guitard's patentirter Eisenbahn-Bufferwagen.

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II. James Boydell's Apparat um das Ablaufen der Wagenraͤder und das Umstuͤrzen der Wagen in Folge eines Achsenbruches zu verhuͤten. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 270. Mit Abbildungen auf Tab. I. Boydell's Apparat, um das Ablaufen der Wagenräder zu verhüten.

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III. Beschreibung eines Systemes abgegliederter Wagenzuͤge zum Holztransport beim Ausbeuten von Waͤldern; von Hrn. Serveille, Civilingenieur. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Oktbr. 1843, S. 467. Mit Abbildungen auf Tab. I. Serveille's System abgegliederter Wagenzüge zum Holztransport.

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IV. Ueber Holzpflasterung; von Dr. T. Hope, Civilingenieur in Liverpool. Aus dem Edinburgh new philosophical Magaz. Jul. — Okt. 1843, S. 252. Hope, über Holzpflasterung.

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V. Verbesserungen in der Fabrication der Drahtseile und an den dazu gehoͤrigen Apparaten, worauf sich Robert Stirling Newall, Drahtseilfabrikant zu Gateshead in der Grafschaft Durham, am 6. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 262. Mit Abbildungen auf Tab. I. Newall's, Verbesserungen in der Fabrication der Drahtseile.

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VI. Verbesserungen an Spinnmaschinen, worauf sich Thomas Gore, Maschinenfabrikant zu Manchester, am 30. März 1841 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Nov. 1843, S. 252. Mit Abbildungen auf Tab. I. Gore's Verbesserungen an Spinnmaschinen.

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VII. Verbesserungen im Einbinden der Buͤcher und in den dabei in Anwendung kommenden Apparaten oder Maschinen, worauf sich Thomas Richards, Buchbinder in Liverpool, am 15. April 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Okt. 1843, S. 157. Mit Abbildungen auf Tab. I. Richards' Verbesserungen im Einbinden der Bücher.

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VIII. Automatische Muͤnzwaage, erfunden von William Cotton, Director der englischen Bank. Aus dem London Journal of arts. Nov. 1843, S. 279. Cotton's automatische Münzwaage.

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IX. Bericht des Hrn. Theodor Olivier uͤber die Rechenmaschinen des Hrn. Dr. Roth in Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Sept. 1843, S. 411. Mit Abbildungen auf Tab. I. Olivier, über Roth's Rechenmaschine.

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X. Beschreibung eines verbesserten Wassermessers, erfunden von Hrn. Alexander Mitchell, Uhrmacher zu Glasgow. (Aus dem Edinburgh new philosophical Journal, Jul. 1843, S. 48, durch das polytechn. Centralblatt, 1843. 16tes Heft.) Mit einer Abbildung auf Tab. I. Beschreibung eines verbesserten Wassermessers, erfunden von Hrn. Alexander Mitchell, Uhrmacher zu Glasgow.

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XI. Verbesserungen an Apparaten zur Messung des Gases, des (z. B. in Dampfkessel eingelassenen) Wassers und anderer Fluͤssigkeiten, worauf sich Thomas Edge, Fabrikant von Gasapparaten in der City von Westminster, Great Peter-street, am 9. Mai 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts, Nov. 1843, S. 239. Mit Abbildungen auf Tab. I. Edge's Verbesserungen an Apparaten zur Messung des Gases etc.

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XII. Ueber Aufbewahrung der Moͤbel, Kupferstiche, Buͤcher etc. in unbewohnten Landhaͤusern etc.; von Hrn. d'Arcet. Aus dem Recueil de la Société polytechnique, Sept. 1843, S. 184. Mit einer Abbildung auf Tab. I. D'Arcet, über Aufbewahrung der Möbel etc.

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XIII. Ueber Aufbewahrung naturhistorischer Gegenstaͤnde; von Hrn. Gannal. Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No. 16. Gannal, über Aufbewahrung naturhistorischer Gegenstände.

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XIV. Ueber die veraͤnderte Zusammensezung der Kuhmilch und ihre Ausbeute an Butter und Kaͤse je nach der Bewegung und Fuͤtterung des Thieres; von Dr. Lyon Playfair. Aus dem Philosophical Magazine, Okt. 1843, S. 281. Playfair, über die Zusammensezung der Kuhmilch und ihre Ausbeute an Butter und Käse.

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XV. Technologie des Krapps; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie in Rouen. Aus dem Journal de Pharmacie, Nov. 1843, S. 356. Girardin's Technologie des Krapps.

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XVI. Das Antimonoxyd als Ersazmittel des Bleiweißes in seinen technischen Anwendungen; von Hrn. v. Ruolz. Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No. 20. Das Antimonoxyd als Ersazmittel des Bleiweißes.

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XVII. Ueber die Entschwefelung der Metalle, besonders in ihrer Anwendung auf die Bereitung der Schwefelsaͤure und vorzuͤglich des Antimonoxyds; von Hrn. Rousseau. Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester Nr. 21. Rousseau, über Entschwefelung der Metalle.

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XVIII. Nikelprobe auf troknem Wege; von C. F. Plattner in Freiberg. (Aus dem Bergwerksfreund, 1843, Nr. 8.) Plattner's Nikelprobe auf troknem Wege.

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XIX. Ueber die Fixirung Daguerre'scher Lichtbilder mittelst einer Silberloͤsung von Hrn. Gaudin. Aus den Comptes rendus. 1843, 2tes Semester, No. 19. Gaudin, über die Fixirung Daguerre'scher Lichtbilder mittelst einer Silberloͤsung.

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XX. Ueber die wesentlichen Eigenschaften, welche die empfindliche Schicht beim Daguerre'schen Proceß besizen muß; von den HHrn. Choiselat und Ratel. Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester, Nr. 19. Choiselat u. Ratel, über die wesentlichen Eigenschaften, welche die empfindliche Schicht beim Daguerre'schen Proceß besizen muß.

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XXI. Napier's sogenannte galvanoplastische Zeuge. Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. Dec. 1843, S. 437. Napier's galvanoplastische Zeuge.

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XXII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, zweites Heft. XXIII. Verbesserungen an Locomotiven und andern Dampfmaschinen mit Expansion des Dampfs, worauf sich Robert Wilson, Ingenieur an den Eisenwerken der HHrn. Nasmyth, Gaskell und Comp. zu Patricroft bei Manchester, am 22. Dec. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1843, S. 345. Mit Abbildungen auf Tab. II. Wilson's Verbesserungen an Locomotiven und andern Dampfmaschinen mit Expansion.

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XXIV. Beschreibung der sogenannten atmosphaͤrischen Eisenbahn; von Hrn. Teisserenc.Nachdem sich einige der ausgezeichnetsten Ingenieure in England und Frankreich zu Gunsten des atmosphaͤrischen Eisenbahnsystems ausgesprochen und dessen Einfuͤhrung auf dem Continent beantragt haben, saͤumen wir nicht, eine ausfuͤhrliche Beschreibung desselben nach detaillirten Zeichnungen mitzutheilen; bezuͤglich der Vortheile dieses Systems glauben wir Dr. Mohr's gruͤndliche Kritik desselben im polytechnischen Journal Bd. LXXVIII. S. 321 in Erinnerung bringen zu muͤssen.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Nov. 1843, S. 520. Mit Abbildungen auf Tab. II. Teisserenc's Beschreibung der atmosphärischen Eisenbahn.

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XXV. Auszug aus dem Bericht des Hrn. Ingenieurs Mallet an den franzoͤsischen Minister der Staatsbauten: uͤber die atmosphaͤrische Eisenbahn zwischen Kingstown und Dalkey. Aus dem Echo du monde savant. Dec 1843, Nr. 47. Mallet, über die atmosphärische Eisenbahn.

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XXVI. Ueber die Moͤglichkeit die Vortheile der atmosphaͤrischen Eisenbahnen großentheils auf den gewoͤhnlichen Eisenbahnen zu erzielen; von Hrn. Seguier. Aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No. 25. Seguier, üb. d. Möglichkeit der Vortheile d. atmosphär. Eisenbahnen.

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XXVII. Ueber gußeiserne Schienen fuͤr Eisenbahnen. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber gußeiserne Schienen für Eisenbahnen.

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XXVIII. Berechnungen uͤber Whitelaw's und Stirrat's horizontales Wasserrad; von Eduard Haenel, Ingenieur. Aus der Allgem. Zeitung fuͤr National-Indust. u. Verk. 1843, Nr. 97 u. 98. Haenel's Berechnung. üb. Whitelaw's u. Stirrat's horiz. Wasserrad.

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XXIX. Resultate der Probe von Germar's verbesserter Kies-Siebmaschine. Resultate der Probe von Germar's Kies-Siebmaschine.

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XXX. Verbesserter Feuerloͤschapparat, worauf sich Ovid Topham, Ingenieur zu London, am 21. Dec. 1841 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Nov. 1843, S. 261. Mit Abbildungen auf Tab. II. Topham's Feuerlöschapparat.

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XXXI. Verbesserungen an Ueberschuhen, Stiefeln und Schuhen aus Kautschuk, worauf sich Samuel Mason, Kaufmann zu Northampton, am 27. Jan. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 265 Mit Abbildungen auf Tab. II. Mason's Verbesserungen an Kautschuk-Ueberschuhen etc.

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XXXII. John Hutching's verbesserte Stiefel- und Schuhsohle. Aus dem Mechanics' Magazine. Okt. 1843, S. 280. Mit Abbildungen auf Tab. II. Hutchin's Stiefel- und Schuhsohle.

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XXXIII. Verbesserte Fabricationsmethode gewisser wasserdichter Tuchgattungen, worauf sich James Clark, Tuchfabrikant zu Glasgow, am 1. Februar 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. II. Clark's Fabricationsmethode wasserdichter Tuchgattungen.

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XXXIV. Ueber die Stuͤpfelmaschine; von Fr. Kohl, Lehrer an der Gewerbschule zu Plauen. Aus dem Gewerbeblatt fuͤr Sachsen, 1843, Nr. 54. Mit Abbildungen auf Tab. II. Kohl, über die Stüpfelmaschine.

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XXXV. Ueber die Verfertigung transparenter Rollogs in Oehlfarben; von Hrn. G. W. Bichon, d. Z. in Gießen. Bichon, über die Verfertigung transparenter Rollogs.

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XXXVI. Verbesserungen in der Fabrication kuͤnstlichen Brennmaterials, worauf sich William Edward Newton, Patentagent in London, einer Mittheilung zufolge, am 13. Oktbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S. 339. Mit Abbildungen auf Tab. II. Newton's Fabrication künstlichen Brennmaterials.

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XXXVII. Verbesserungen an Trichtern zum Einfuͤllen von Fluͤssigkeiten in Gefaͤße, worauf sich John Mac Innes, Chemiker zu Liverpool, am 20. April 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S. 329. Mit Abbildungen auf Tab. II. Innes' Trichter mit Luftrohr.

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XXXVIII. Verbesserungen in der Ventilation der Gaslampen-Brenner, so wie der gewoͤhnlichen Oehllampen-Brenner, worauf sich Robert Faraday, Fabrikant von Gasapparaten zu London, am 25. Maͤrz 1843, einer MittheilungBei der Wichtigkeit des Gegenstandes glauben wir den im polytechn. Journal Bd. LXXXIX S. 107 mitgetheilten Bericht uͤber diese Erfindung des beruͤhmten Chemikers Faraday durch das Patent selbst ergaͤnzen zu muͤssen.A. d. R. zufolge, ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 257. Mit Abbildungen auf Tab. II. Faraday's Ventilation der Lampenbrenner.

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XXXIX. Technologie des Krapps; von Hrn. Girardin, Professor der Chemie in Rouen. Aus dem Journal de Pharmacie, Dec. 1843, S. 434. (Fortsezung und Beschluß von S. 65 im vorhergehenden Heft des polytechnischen Journals.) Girardin's Technologie des Krapps.

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XL. Neue Zukerruͤbe. Neue Zukerrübe.

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XLI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, drittes Heft. XLII. Parkyn's Verbesserungen an Dampfmaschinen. Aus dem Mechanics' Magazine, Okt. 1843, S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. III. Parkyn's Verbesserungen an Dampfmaschinen.

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XLIII. Verbesserungen an den mit Anthracit oder Steinkohlen geheizten Dampfkesseloͤfen, worauf sich John Kymer, Kohlenbergwerksbesizer zu Pontardulais in der Grafschaft Karmarthen, und Thomas Hodgson Leighton, Chemiker zu Llanelly in derselben Grafschaft, am 21. Februar 1843 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1843, S. 260. Mit Abbildungen auf Tab. III. Kymer's u. Leighton's Dampfkesselöfen.

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XLIV. Ueber die rollende Reibung der Eisenbahnraͤder; von Hrn. de Pambour. Aus dem Moniteur industriel, Nov. 1843, No. 773. de Pambour, über die rollende Reibung der Eisenbahnräder.

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XLV. Mahlmann's Bohrmaschine. Aus dem Gewerbeblatt fuͤr das Koͤnigreich Hannover. 1843, S. 130. Mit Abbildungen auf Tab. III. Mahlmann's Bohrmaschine.

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XLVI. Verbesserungen an Chronometern und andern Uhren, worauf sich Edward John Dent, Chronometerfabrikant zu London, Cockspur-street, am 21. Maͤrz 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1843, S. 358. Mit Abbildungen auf Tab. III. Dent's Verbesserungen an Chronometern etc.

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XLVII. J. Hawkin's Federwischer. Aus dem Mechanics' Magazine. Nov. 1843, S. 326. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Hawkin's Federwischer.

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XLVIII. Keely's und Alliot's patentirte Centrifugaltrokenmaschine. Aus dem Mechanics' Magazine, Okt. 1843, S. 258. Mit Abbildungen auf Tab. III. Keely's nnd Alliot's Centrifugaltrokenmaschine.

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XLIX. Neue Wolltrokenmaschine von Goͤtze und Comp. in Chemnitz. Aus der Allgem. Zeitung fuͤr National-Indust. u. Verk. 1843, Nr. 101. Mit Abbildungen auf Tab. III. Götze's neue Wolltrokenmaschine.

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L. Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der Lichter, worauf sich Joseph Henry Tuck, Ingenieur zu London, am 8. Sept. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S. 317. Mit Abbildungen auf Tab. III. Tuck's Verbesserungen an Maschinen zur Fabrication der Lichter.

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LI. Ueber die Verfertigung der Kohlencylinder zu Bunsen's constanter galvanischer BatterieSie ist im polytechnischen Journal Bd. LXXXIV S. 379 beschrieben.A. d. R.; von Hrn. Reiset. Aus dem Moniteur industriel 1843. No. 781. Reiset, über Bunsen's galvanische Batterie.

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LII. Ueber die durch Spannung ihres Dampfes oder ihre Vermischung mit Weingeist zur Beleuchtung dienlichen mineralischen Oehle; von Hrn. Selligue. Aus dem Moniteur industriel, 1843, No. 770. Ueber die zur Beleuchtung dienlichen mineralischen Oehle.

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LIII. Ueber die Beleuchtung des Innern der Gebaͤude mit sogenanntem Leuchtspiritus; von Hrn. V. Andouard.Man vergleiche uͤber diesen Gegenstand Luͤdersdorff's ausfuͤhrliche Abhandlung im polytechnischen Journal Bd. LX. S. 166.A. d. R. Im Auszug aus dem Journal de Chimie médicale. Dec. 1843. S. 717. Ueber die Beleuchtung des Innern der Gebäude mit Leuchtspiritus.

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LIV. Ueber die rothen Pilze auf dem Brode, die Aufbewahrung des Getreides und Bereitung des Brodes; Bericht einer CommissionDiese Commission war zusammengesezt aus den HHrn. Unterintendanten Joinville, Moizin und Brault, Mitgliedern des Sanitaͤtsraths der Armee, Benier, Oberofficier und Victualiencommissaͤr von Paris, Chartier, Syndicus der Baͤker in Paris und den Chemikern Dumas, Pelouze und Payen; lezterer verfaßte den Bericht. an den franzoͤsischen Kriegsminister. Aus dem Journal de Chimie médicale. Okt. 1843 S. 586. Ueber die rothen Pilze auf dem Brode und die Aufbewahrung des Getreides.

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LV. Ueber die Fruchtbarmachung des Bodens durch Ammoniaksalze, salpetersaure Salze und andere stikstoffhaltige Verbindungen; von Hrn. F. Kuhlmann. Im Auszug aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No. 20. Kuhlmann, über die Fruchtbarmachung des Bodens durch Ammoniaksalze etc.

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LVI. Ueber die Wirkungsweise der Ammoniaksalze als Duͤnger und den Zustand des Natrons in den Seegewaͤchsen; von Boussingault. Im Auszug aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester, Nr. 21. Boussingault, über die Wirkungsweise der Ammoniaksalze als Dünger.

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LVII. Ueber fluͤssigen Duͤnger und Ammoniaksalze zur Duͤngung; dann uͤber das Zusammendruͤken der Felder mittelst der Chausséewalze; von Hrn. Schattenmann. Im Auszug aus den Comptes rendus, 1843, 2tes Semester No. 20. Schattenmann, über flüssigen Dünger und Ammoniaksalze zur Düngung.

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LVIII. Ueber Reinigung des Thrans; von L'heritier und Dufresne. Aus dem Echo du monde savant 1843, No. 40. L'heritier und Dufresne, über Reinigung des Thrans.

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LIX. Verfahren um den in den Bodensaͤzen der kalten Indigokuͤpen noch enthaltenen Indigo wieder zu gewinnen; von dem Faͤrbereibesizer J. F. Krause in Drossen.Wir beabsichtigten diese Abhandlung aus dem zu St. Petersburg in russischer Sprache erscheinenden Journal fuͤr Manufacturen und Handel, Juniusheft 1843 S. 391, mitzutheilen, als sie uns durch das Berliner Gewerbe-, Industrie- und Handelsblatt, 1843 Nr. 25 und 26 zukam, welches sie den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen entnahm. Die Abbildung des von Hrn. Krause angewandten Apparats haben wir nach dem russischen Journal beigefuͤgt.A. d. R. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Krause's Behandlung des Sazes der kalten Indigoküpen.

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LX. Ueber Stabeisenfabrication und Eisenpreise in Belgien; von Fr. Heeren. Aus dem Bergwerksfreund, Bd. IV. S. 17. Heeren, über Stabeisenfabrication etc.

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LXI. Ueber die Darstellung reinen Goldes und das Probiren des Goldes; von Hrn. A. Levol. Aus dem Echo du monde savant. 1843, Nr. 29. Levol, über die Darstellung reinen Goldes und Probiren des Goldes.

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LXII. Ueber die Verfertigung des schattirten Emails; von Hrn. Emil Trélat, Director der Fabrik zu Rubelles bei Melun. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Oktbr. 1843, S. 469. Trélat, über die Verfertigung des schattirten Emails.

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LXIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, viertes Heft. LXIV. Studien uͤber Dampfmaschinen und Untersuchungen uͤber das Traͤgheitsmoment, welches dem Schwungrad verschiedener Dampfmaschinen-Systeme zu geben ist; von Arthur Morin. Aus den Comptes rendus, Okt. 1843, Bd. XVII. S. 857. Morin, Studien über Dampfmaschinen.

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LXV. Ueber den Druk des Dampfes in dem Cylinder der Dampfmaschinen und uͤber einige andere die Theorie dieser Maschine betreffende Punkte; von de Pambour. Aus den Comptes rendus. Okt. 1843, Bd. XVII. S. 971. de Pambour, über den Druk des Dampfes etc.

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LXVI. Beschreibung eines Anzeigers oder Dynamometers fuͤr Dampfmaschinen, welcher von Hrn. Mac Naught erfunden und von Hrn. Combes verbessert wurde. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Dec. 1843, S. 534. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Mac Naught's und Combes' Anzeiger oder Dynamometers für Dampfmaschinen.

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LXVII. R. Tregaski's Instrument, um die Geschwindigkeit des Kolbens einer Dampfmaschine an jeder beliebigen Stelle des Hubes zu messen. Aus dem Mechanics' Magazine, Nov. 1843, S. 354. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Tregaski's Anzeiger für Dampfmaschinen.

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LXVIII. Beale's patentirte Rotations-Dampfmaschine und Roͤhrendampfkessel. Aus dem Mechanics' Magazine. Nov. 1843, S. 322. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Beale's Rotations-Dampfmaschine und Röhrendampfkessel.

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LXIX. Verbessertes Schieberventil fuͤr Condensations-Dampfmaschinen; von J. Maxton, Ingenieur zu Leith. Aus dem Edinburgh philosophical Journal, Okt. 1843. S. 361. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Maxton's Schieberventil für Condensations-Dampfmaschinen.

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LXX. Ueber Heizung der Locomotiven mit Holz und Torf und die auf den herzoglich braunschweigischen Eisenbahnen hieruͤber angestellten Versuche. Ueber Heizung der Locomotiven mit Holz und Torf.

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LXXI. Robertson's Schraubenwinde. Aus der Allgem. Zeitung fuͤr National-Indust. u. Verk. 1843, Nr. 102. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Robertson's Schraubenwinde.

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LXXII. Beschreibung einer Presse zum Verfertigen von Roͤhren aus Blei und Zinn; von Hrn. Kehr aus Kreuznach. Aus den Verhandlungen des Vereins fuͤr Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen, 1843, S. 164. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Kehr's Presse zum Verfertigen von Röhre aus Blei und Zinn.

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LXXIII. Versuche zur Bestimmung des Drukes, welchen das bewegte Wasser gegen verschiedene senkrecht und schief gestellte Flaͤchen ausuͤbt, unter der Annahme daß diese Flaͤchen unbeweglich und in einen als unbegraͤnzt zu betrachtenden Strom gaͤnzlich eingetaucht seyen; von Fourneyron. Aus den Comptes rendus, 1843, Bd. XVII. S. 796. Fourneyron's Versuche über den Druk fließenden Wassers etc.

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LXXIV. Verbesserungen an der Jacquardmaschine, worauf sich Frederick Goos, Verfertiger von Jacquardmaschinen zu Manchester, am 23. Mai 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Okt. 1843, S. 164. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Goos' Verbesserungen an der Jacquardmaschine.

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LXXV. Crannis' und Kemp's Holzpflaster. Aus dem Mechanics' Magazine. Okt. 1843, S. 261. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Crannis' und Kemp's Holzpflaster.

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LXXVI. Ueber die Anfertigung von Mosaiksteinen zu Fußboͤden, nach Prosser und Blashfield; von Hrn. F. O. Ward. (Auszug aus den Verhandlungen des Vereins fuͤr Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen, 1843, Seite 171.) Mit Abbildungen auf Tab. IV. Ward, über die Anfertigung von Mosaiksteinen zu Fußböden.

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LXXVII. Ueber den zwischen ungesunden Fabriken und Wohnhaͤusern zu lassenden Abstand; von Hrn. d'Arcet. Aus dem Recueil de la Société polytechnique, 1843, No. 10 S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. IV. d'Arcet, über den zwischen ungesunden Fabriken und Wohnhäusern zu lassenden Abstand.

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LXXVIII. Ueber die Maaßregeln, welche zur Einfuͤhrung einer allgemein guͤltigen Normal-Branntweinwaage in Bayern ergriffen worden sind; von Dr. Steinheil, koͤniglicher Akademiker und Conservator in Muͤnchen. Aus dem bayerischen Kunst- und Gewerbeblatt, 1844, Heft 1. Steinheil, über Normal-Branntweinwaagen.

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LXXIX. Morewood's und Rogers' patentirtes Verfahren Eisenbleche zu verzinnen und zu verzinken. Aus dem Mechanics' Magazine, 1843, Nr. 1059. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Morewood's und Rogers' Verfahre Eisenbleche zu verzinnen.

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LXXX. Ueber die Aufloͤslichkeit des metallischen Goldes in Cyankalium und die Anwendung dieser Loͤsung zur Vergoldung; von Dr. L. Elsner. Aus dem Berliner Gewerbe-, Industrie- und Handelsblatt. 1843, 10. Bd. S. 67. Elsner, über die Auflöslichkeit des Goldes in Cyankalium.

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LXXXI. Ueber Bereitung kuͤnstlichen Eises; von P. H. Boutigny. Aus dem Recueil de la société polytechnique, Dec. 1843. S. 177. Boutigny, über Bereitung künstlichen Eises.

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LXXXII. Ueber Blutegel, ihre Geschichte, Vermehrung und Behandlung; von H. Faber, vormals Pastor zu Kopenhagen.Die Société d'encouragement erkannte dem Verfasser in ihrer Generalversammlung am 19. April 1843 eine Medaille von 300 Frcs. Werth fuͤr diese Abhandlung zu, mit welcher er um den wegen Vervielfaͤltigung der Blutegel ausgesezten Preis concurrirte. Im Auszuge aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Nov. und Dec. 1843, S. 510 und 550. Faber, über Blutegel, ihre Geschichte, Vermehrung u. Behandl.

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LXXXIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, fuͤnftes Heft. LXXXIV. Verbesserungen in der Construction und Anordnung der Schiffsdampfmaschinen, worauf sich John Grantham, Ingenieur zu Liverpool, am 8. Decbr. 1842 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts, August 1843, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. V. Grantham's Schiffsdampfmaschinen.

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LXXXV. Verbesserungen in der Construction der Dampfkessel, worauf sich James Johnston Esq. zu Greenock, am 20. April 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Dec. 1843, S. 331. Mit Abbildungen auf Tab. V. Johnston's Construction der Dampfkessel.

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LXXXVI. Ueber eine Verbesserung des Wasserstandszeigers an Dampfkesseln; von Dr. Mohr in Coblenz. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Mohr, über eine Verbesserung des Wasserstandszeigers an Dampfkesseln.

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LXXXVII. Beschreibung eines Sturzapparats fuͤr Kohleneisenbahnen. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Beschreibung eines Sturzapparates für Kohleneisenbahnen.

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LXXXVIII. Ueber die richtige Construction der Schrauben hinsichtlich der Feinheit ihrer Gewinde; von Karl Karmarsch.Aus dem Artikel Schrauben in dem kuͤrzlich erschienenen XIII. Bande von Prechtl's technologischer Encyklopaͤdie. Karmarsch, über die richtige Construction der Schrauben hinsichtlich der Feinheit ihrer Gewinde.

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LXXXIX. Rotative Blechschere von Sharp Roberts und Comp. in Manchester. Mit Abbildungen auf Tab. V. Robert's rotative Blechschere.

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XC. Ueber eine Veraͤnderung, welche von Hrn. Doyen an dem Sicherheitsschloß von Chubb angebracht wurde. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Dec. 1843, S. 544. Mit Abbildungen auf Tab. V. Doyen's Verbesserungen an Chubb's Sicherheitsschloß.

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XCI. Verbesserter Apparat zur Verfertigung von Baksteinen und Ziegeln, worauf sich Joseph Kirby zu Banbury in der Grafschaft Oxford, am 26. Jan. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S. 330. Mit Abbildungen auf Tab. V. Kirby's Apparat zur Verfertigung von Baksteinen.

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XCII. Toilettenspiegel von Bielefeld in London. Aus dem Civil Engineer and Architects' Journal. 1843, Nr. 7. Mit Abbildungen auf Tab. V. Bielefeld's Toilettenspiegel.

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XCIII. Verbesserte Methode, Luͤstres und Haͤnglampen aufzuhaͤngen, worauf sich Andrew Barclay, Ingenieur zu Kilmarnock in Schottland, am 24. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Dec. 1843, S. 324. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserte Methode, Luͤstres und Haͤnglampen aufzuhaͤngen, worauf sich Andrew Barclay, Ingenieur zu Kilmarnock in Schottland, am 24. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ.

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XCIV. Ueber eine neue freie Hemmung in Pendeluhren, Halbsecundenpendel mit ganzen stehenden Secunden; von Dr. Mohr in Coblenz. (Patentirt auf 6 Jahre fuͤr das Koͤnigreich Preußen am 4. Januar 1844.) Mit Abbildungen auf Tab. V. Mohr, über eine neue freie Hemmung in Pendeluhren.

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XCV. Ueber das Haͤrten des Gypses; von Hrn. Dr. L. Elsner, Lehrer am koͤniglichen Gewerbe-Institute zu Berlin. Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen, 1843, 5te Lieferung. Elsner, über das Härten des Gypses.

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XCVI. Bericht uͤber Boucherie's Holzconservationsprocesse; von Gueymard. Aus den Annales des ponts et chaussées, 2. Sér. VI, p. 19–48 durch das polytechnische Centralblatt 1844, 5tes Heft. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ueber Boucherie's Holzconservationsprocesse.

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XCVII. Ueber die Elementarzusammensezung der verschiedenen Holzarten und den jaͤhrlichen Ertrag einer Hektare Waldung; von Chevandier. Aus den Comptes rendus. Jan. 1844, Nr. 4. Ueber die Elementarzusammensezung der verschiedenen Holzarten und den jährlichen Ertrag der Wälder.

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XCVIII. Ueber Gruͤnspan-Bereitung; von Aug. Beringer. Beringer, über Grünspanbereitung.

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XCIX. Young's Apparat zur Bereitung des eisenblausauren Kalis (Blutlaugensalzes). Aus dem Mechanics' Magazine, 1843. Nr. 1060. S. 385. Mit Abbildungen auf Tab. V. Young's Apparat zur Bereitung des eisenblausauren Kalis.

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C. Ueber galvanische Vergoldung und Versilberung. Ueber galvanische Vergoldung und Versilberung.

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CI. Ueber antimonsaures Kali als ein vorzügliches Reagens auf Natron; von Wackenroder. Wackenroder, über antimonsaures Kali als ein vorzügliches Reagens auf Natron.

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CII. Neues Verfahren die Verfaͤlschung des Oliven- und Mandeloͤhls zu entdeken; von Gobley. Aus dem Journal de Chimie médicale. Febr. 1844, S. 65. Gobley's Verfahren die Verfälschung des Oliven- und Mandelöhls zu entdeken.

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CIII. Ueber die Vermischung des Weingeists mit unschaͤdlichen Substanzen, um ihn als Getraͤnke unanwendbar und zu technischen Zweken abgabenfrei zu machen. Aus dem Moniteur industriel. 1844, No. 792. Ueber Vermischung des Weingeists mit anderen Substanzen, um ihn als Getränk unbrauchbar zu machen.

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CIV. Ueber die Erkennung eines fremdartigen Farbstoffs in den Weinen; vom Apotheker Jacob in Tonnerre. Aus dem Journal de Chimie médicale. Februar 1844, S. 92. Jacob, über Erkennung eines fremdartigen Farbstoffs in den Weinen.

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CV. Ueber die Art, wie man in England Kutschen schoͤn und dauerhaft lakirt.Aus Blaha's erfahrener Lakirer, durch das Gewerbeblatt fuͤr das Koͤnigreich Hannnover, 1843, S, 176. Ueber die Art wie man in England Kutschen schön und dauerhaft lakirt.

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CVI. Erfahrungssaͤze uͤber die Eigenschaften der Seidenfaͤden; von Robinet. Aus dem Moniteur industriel, 1844, No. 786. Robinet, Erfahrungssäze über die Eigenschaften der Seidenfäden.

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CVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfundzwanzigster Jahrgang, sechstes Heft. CVIII. Hoͤchst zwekmaͤßiges Instrument zum voͤllig genauen Abschneiden der hohlen oder Argand'schen Lampendochte. (Dochtschneider.) Aus dem Gewerbeblatt fuͤr das Koͤnigreich Hannover. 1843, S. 209. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Instrument zum Abschneiden der Lampendochte.

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CIX. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber eine von Hrn. Chaussenot sen. erfundene Vorrichtung, um Parallellinien zu ziehen. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Jan. 1844, S. 3. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Olivier, über eine Vorrichtung um Parallellinien zu ziehen.

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CX. Beschreibung von Guenet's Maschinen, um Maaßstaͤbe zu theilen, zu schraffiren und Systeme von Linien zu copiren, welche auch zum Maschinenzeichnen und Lithographiren brauchbar sind. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. Jan. 1844, S. 6. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Beschreibung von Guenet's Maschinen um Maaßstäbe zu theilen etc.

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CXI. Guenet's Instrument zum Theilen großer Maaßstaͤbe und zum Schraffiren, welches auch zum Maschinen- und Architekturzeichnen, ferner zum Lithographiren gebraucht werden kann. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Jan. 1844, S. 13. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Guenet's Instrument zum Theilen großer Maaßstäbe etc.

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CXII. Die Warmwasserheizung.Durch Riecke's Wochenblatt 1844 Nr. 9 aus dem Traité de la chaleur par Péclet. Edition 2. Paris. 1843, von welcher neuen, durchaus umgearbeiteten Ausgabe, so daß sie als ein neues Werk gelten kann, Hr. Architekt E Berg in Stuttgart derzeit eine Uebersezung zum Druk vorbereitet.A. d. R. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Die Warmwasserheizung.

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CXIII. Steinheil's Gehaltmesser, und dessen Anwendung als Bierprobe.Die hier folgende Beschreibung seines Gehaltmessers hat Hr. Conservator Steinheil in Muͤnchen zur Belehrung derjenigen verfaßt, welche sich seines Instruments bedienen wollen, man kann dasselbe von ihm selbst beziehen. Die Abbildungen dieses Instruments auf Tab. VI entnahmen wir dem Allgemeinen Wiener polytechnischen Journal, Dec. 1843 Nr. 156. Uebrigens verweisen wir (besonders hinsichtlich der Bildung der Tafel S. 440) auf des Verfassers Abhandlung „uͤber quantitative Analyse der Biere durch physikalische Beobachtungen“ im polytechnischen Journal Bd. LXXXVIII S. 285.A. d. R. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Steinheil's Gehaltmesser, und dessen Anwendung als Bierprobe.

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CXIV. Ueber die Stahlfabrication in Yorkshire nebst einer Vergleichung der vorzuͤglichsten Stahlhuͤtten Europa's; von Le Play, Berg-Oberingenieur. Aus den Annales des Mines, Tom. III. 3. Lief. 1843. durch Heßler's Jahrbuch fuͤr Technik, Physik und Chemie Jan. 1844 S. 53. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Ueber Stahlfabrication in Yorkshire.

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CXV. Ueber das Faͤrben der Metalle mittelst Galvanismus; von Hrn. Becquerel. Aus den Comptes rendus, Februar 1844, Nr. 6. Becquerel, über das Färben der Metalle mittelst Galvanismus.

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CXVI. Ueber Vergolden, Versilbern etc. der Metalle mittelst eines thermoëlektrischen Apparats, worauf sich Moses Poole im Lincoln's-inn, Grafschaft Middlesex, am 25. Mai 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1844, S. 14. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Poole, über Vergolden, Versilbern etc. der Metalle mittelst eines thermoëlektrischen Apparates.

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CXVII. Verfahrungsarten zum galvanischen Vergolden, Verplatiniren etc., worauf sich Oglethorpe Barratt, praktischer Chemiker zu Birmingham, am 15. Jun. 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1844, S. 28. Barratt's Verfahrungsarten zum galvanischen Vergolden, Verplatiniren etc.

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CXVIII. Verfahren die Oehle und Fette zu reinigen und zu bleichen, worauf sich Arthur Dunn in Rotherhithe, Surrey, am 28. Maͤrz 1843 ein Patent ertheilen ließ. Aus der Chemical Gazette, Febr. 1844, No. 31. Dunn's Verfahren die Oehle und Fette zu reinigen und zu bleichen.

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CXIX. Verbessertes Verfahren Palmoͤhl zu bleichen; von Ch. Cameron. Aus den Transactions of the Society of arts durch die Chemical Gazette, Febr. 1844, No. 31. Cameron's Verfahren Palmöhl zu bleichen.

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CXX. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.