Titel: Polytechnisches Journal, Band 11, Jahrgang 1823
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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Polytechnisches Journal. Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc. Eilfter Band. Jahrgang 1823. Mit Kupfern. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des eilften Bandes. Erstes Heft. I. Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand, rue du Colombier, N. 27, erfundenen Walzen-Druker-Presse. Mit Abbildungen auf Tab. I. 3 II. Ueber ein neues Material zu Strohgeflechten. Von Frau Sophia Wells, von Weathersfield in Connecticut in den vereinigten Staaten 15 III. Ueber Verfertigung der Florentiner-Huͤte, und uͤber das Zusammenschlingen oder Naben derselben. Von Hrn. Joh. Parry. Mit Abbildungen auf Tab. II. 18 IV. Ueber die verbesserten franzoͤsischen Naͤgel zur Befestigung des Leders, und uͤber die Pariser-Stifte (Paris Points) aus Draht Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. II. 21 V. Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der Werkstaͤtte und uͤber ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von Hrn. Edm. Turell. Mit Abbildungen auf Tab. II. 24 VI. Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der Glashaͤuser. Von Jos. Sabine, Esq., F. N. S. Mit Abbildungen auf Tab. II. 25 VII. Ueber eine verbesserte Einrichtung der sogenannten tobten Hemmung an Uhren. Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des Koͤniges. Mit Abbildungen auf Tab. II. 32 VIII. Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn. Heinr. Tritton, Esq., ehevor zu Clapham, gegenwaͤrtig zu Battersex, County of Surrey, worauf derselbe ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. II. 39 IX. Ueber verschiedene chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten gasfoͤrmiger und anderer fluͤchtiger Stoffe. Mit Abbildungen auf Tab. III. 44 X. Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder Druk-Maschine, beschrieben von dem seel. Hrn. Smearon, F. R. S. Mit Abbildungen auf Tab. III. 62 XI. Neue Verbesserungen an Dampf, Maschinen, worauf Markus Tyambard Brunel, Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. III. 70 XII. Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und seine Analyse etc. Von den HHrn. Payen und Chevallier 75 Analyse des Hopfen-Mehles 77 Analyse des franzoͤsischen Hopfens. 77 Behandlung der mit Wasser ausgezogenen Hopfenzapfen in Alkohol 88 Bemerkungen uͤber einige vergleichende an verschiedenen Hopfen angestellte Versuche 90 XIII. Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des Hopfens (Humulus lupulus). Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b. landwirtschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim 91 XIV. Miszellen. Verzeichniß der im J. 1820 in Amerika ertheilten Patente 106 Alphabetisches Verzeichniß der Brevets d' invention de perfectionnement, und d'importation welche in Frankreich im Jahre 1822 ertheilt wurden. (Beschluß) 110 Verzeichniß der in Schottland vom Julius bis Dezember 1822 einschließlich ertheilten Patente 113 Verzeichnis der zu London im April 1823 ertheilten Patente 114 Ueber Tutenag und Weiß-Kupfer der Chinesen. 115 Ueber den Ursprung der Hoch-Oefen (Blast Furnace) 115 Ueber kuͤnstliche Eisen-Kristallisationen 116 Ueber die aͤlteste Geschichte des Zinnes 116 Wie die Chineser ihr Pak-Blei verfertigen 116 Verbesserung an Daͤchern von Gußeisen, worauf Wilh. Hukham, Eisengießer zu Exeter in der Grafschaft Devon, am 4. Jun. 1822 sich ein Patent geben ließ 116 Ueber das an Kohlengas-Retorten gebildete Reißblei 117 Neuer Kitt oder kuͤnstlicher Stein, worauf Jak. Frost, Baumeister zu Finchley in Middlesex, dd. 11. Junius 1822 sich ein Patent geben ließ 117 Neue Methode zum Gusse oder zur Verfertigung der Grundlagen von Pfeilern, Waͤnde, Deken, Bogen, Saͤulen, Pflaster und anderer Verzierungen an Gebaͤuden, unmittelbar an Ort und Stelle, zu ertheilen, das in demselben Journal of Arts S. 60 im Auszuge aufgefuͤhrt wird 118 Ueber ein faͤlschlich als chromsaures Kali verkauftes Salz. Von Hrn. Boutron-Charlard 119 Ueber Anlage von Seehaͤfen 120 Verbesserung im Baue der Schiffe 120 Ventilirung geschlossener Kutschen 120 Ueber Aéro-Nautik 121 Linton's verungluͤktes Patent-Mobile-Perpetuum 121 Ueber die neueste Rechnen-Maschine oder uͤber das Arithometer des Chevalier Thomas zu Colmar 121 Lampe der Hrn. Duverger und Gotten, rue Trousse-Vache N. 6, á Paris 122 Verbesserung bei Verfertigung von Pistolen-Halftern, Patronentuschen und verschiedenen, anderen Gehaͤusen, worauf Fz. Deakin, Schwertfeger und Drahtzieher zu Birmingham, Warwickshire, sich am 9. November 1822 ein Patent geben ließ 122 Ueber die Anwendung stark riechender Dinge gegen den Schimmel 123 Ueber den chinesischen Reiß, die Cultur und den Ertrag desselben 124 Ueber Cultur des weissen Mohnes und uͤber Bereitung des englischen Opiums. Mit Abbildungen auf Tab. III. 125 Nachbluͤhen der Narcissen im Herbste 125 Gas-Beleuchtung durch Pechoͤl erzeugt, Heizung durch erwaͤrmte Luft und Dampf-Anwendung zu verschiedenen Zweken in Stokholm 126 Ternaux's, gelungener Versuch mit Getreidegruben 127 Korn- und Speise-Vorraͤthe vor Maͤusen zu bewahren 127 Ueber die End-Analysen vegetabilischer und thierischer Substanzen 128 Zweites Heft. XV. Ueber Reinigung der Luft in Werkstaͤtten, oͤffentlichen Gebaͤuden etc. durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der Arbeiter. etc. etc. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 129 XVI. Ueber eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum Aufheben des Wassers. Von Dr. August Leopold Crelle zu Berlin, I. Architekten des Koͤniges von Preußen. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 163 XVII. Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter Zimmermanns-Bohrer. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 164 XVIII. Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von Hrn. Edmund Turrel. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 165 XIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheeren, worauf Joh. Collier, Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der Grafschaft Middlesex, am 27. Sept. 1822 ein Patent genommen hat. Mir Abbildungen auf Tab. IV. 166 XX. Tyer's Klappe fuͤr Cisternen und groͤßere Wasserbehaͤlter. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 171 XXI. Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf Thomas Parkin, Kaufmann in Skinner-Street, Bishops-gate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 172 XXII. Verbesserungen an Flinten und Feuer-Gewehren mit Schlags-Schloͤssern, worauf Jos. Egg, Buͤchsenmacher in Piccadilly, Pfarre St. James, Westminster, dd. 26. November 1822, sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 174 XXIII. Neues Bruchband fuͤr Darmbruͤche aller Art, worauf Owen Griffith, Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October 1821 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 176 XXIV. Verbesserte Methode, metallne Roͤhren und Cylinder mittelst Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street, Spitalfields, Middlesex am 29. Jaͤner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 177 XXV. Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen, und der auf derselben gebraͤuchlichen Wagen, worauf der k. Baumeister Robison Palmer ehevor zu Hackney, Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 178 XXVI. Verbesserung an Dampf-Wagen zum Versenden aller Arten von Waaren, und auch zum Gebrauche der Reisenden ans den gewoͤhnlichen Straßen, ohne alle Beihuͤlfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent, Middlesex, sich, nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Auslaͤndern, dd. 20. Dec. 1821, ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 185 XXVII. Verbesserung im Baue der Raͤder an allen Raͤder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Raͤdern von einer gewissen Groͤße, worauf Joh. Whitder Mechaniker in Helmet-Row, Old-Street, St. Lukes's, Middlesex, Matthaͤus Picksor, Wagner in Wood-Street, City of London, und Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept. 1822 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 189 XXVIII. Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und Muͤhlen oder andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu Liverpool, Lancashire; den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbidungen auf Tab. V. 191 XXIX. Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen oder Staͤmpel, der dem Druke gewisser Fluͤssigkeiten widersteht, und leicht in einen unvollkommenen Cylinder sich einschieben laͤßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex, sich am 10. Nov. 1821, ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 193 XXX. Beschreibung der magnetischen Maske zur Schuͤzung der Lungen fuͤr diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen muͤssen. Von Hrn. J. H. Abraham. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge) 196 XXXI. Neue Druker-Presse. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 201 XXXII. Verbesserung an Maschinen-Stuͤhlen zum Weben der Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks, Baumwollenzeug-Fabrikant zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24. November 1821 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 203 XXXIII. Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde und in der Weise, Kohlen aus denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der Grafschaft Warwick, dd. 1822, sich ein Patent geben ließ 204 XXXIV. Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum Waschen von Leinen-, Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen Stuͤken, als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, in Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 209 XXXV. Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus einem Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine Journal. 211 XXXVI. Statik der gasartigen Aufloͤsung mineralischer Koͤrper, von Johann Leonhard Spaͤth, koͤnigl. baier. Hofrath und Professor 218I. Uebergang aus dem festen in den geschmolzenen Zustand 218 II. Uebergang der geschmolzenen Substanz in den gasartigen Zustand 222 XXXVII. Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas. Von Dr. Wilkinson 230 XXXVIII. Ueber altgriechisch enkaustische Mahlerei. Von Miß Emma Jane von Greenland 236Composition zur Mahlerei auf griechische Art 238 XXXIX. Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 22. April bis 17. Mai ertheilten Patente auf neue Erfindungen 241 Bemerkungen uͤber die Fortschritte der Manufacturen und Fabriken in England 241 Theater-Bau 243 Ueber die bessere Leitung des Tones von der Buͤhne in das Parterre und in die Logen der Schauspielhaͤuser 243 Verbesserte Methode, dem fruͤhen Verderben des Holzes, der Metalle und des Canevasses zu steuern, insofern diese Koͤrper dem Moder und der Faͤulniß, dem Roste und den Wuͤrmern und Insecten ausgesezt sind, worauf sich Hr. John Oxford, den 1. Novemb. 1822, ein Patent geben ließ 244 Wie man Buͤcher vor dem Buͤcherwurme sichern kann 245 Stahl-Gravier-Nadeln 245 Ueber das Zusammenloͤthen des Eisenbleches mit Gußeisen und uͤber eine ganz vorzuͤgliche Bereitung des Borax zum Loͤthen 246 Wie man vollkommen ebene Metallflachen erhalten koͤnne 247 Ueber Barton's Methode, den Metall Bijoux, und vorzuͤglich jenen aus Stahl, das Farbenspiel des Prisma zu geben 247 Verbesserte Barbier Messer und Streichriemen, von Joh. Thompson chirurgischen Instrumenten-Macher 248 Ueber Bronciren der Gips-Abguͤsse, Bildhauer-Arbeit aus Holz. etc. 248 Ueber die Vortheile von Tickel's roͤmischen Kitt (Roman Cement) 249 Methoden zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch irdene und Steingut-Retorten waͤhrend der Destillation; zur Verhuͤtung des Brechens der Retorten und Tiegel, und zur Verstreichung derselben, wenn sie waͤhrend irgend einer chemischen oder metallurgischen Operation, einen Sprung bekommen; nebst einer Mischung zum Verkitten chemischer Gesaͤße. Von Thom. Willis 250 Verfahren zur Verhuͤtung des Durchschlagens verschiedener Materialien durch Retorten oder Tiegel 250 Irdene oder Steingut-Retorten vor dem Springen zu verwahren und dieselben zu verstreichen, wenn sie gesprungen sind 250 Verfahren um glaͤserne, irdene, oder Steingut-Gefaͤsse zu verkitten 251 Universal-Kitt 251 Wasser-Bohren 251 Ueber Reaumur's Versuche beim Erstarren der Metalle 251 Krystallisation unter sehr starkem Druke 252 Ueber die Wirkungen, welche durch gleichzeitige Anwendung der Waͤrme und des Drukes gewisser Fluͤssigkeiten entstehen 252 Messing taugt nicht zu Gehaͤusen fuͤr Magnet-Nadeln 252 Alkanet, als Pruͤfungs-Mittel auf Sauren und Alkalien, statt Lakmus oder Curcuma. Von Rob. Hare, M. Dr. Prof. d. Chemie an der Universitaͤt von Pennsylvania 252 Ueber eine Pruͤfungs-Fluͤssigkeit aus dem blauen Schwertel. Von Prof. Ormstead, an der North Carolina Universitaͤt 253 Weizenkleber, als Mittel gegen Sublimat-Vergiftung 254 Ankuͤndigung einer Entdekung, wodurch alle Pott- und Perl-Asche beim Bleichen entbehrlich gemacht wird. Von Gavin Inglis, Esq. 254 Ueber die Abfaͤlle bei der Bereitung des Poͤkel-Fleisches in Irland 254 Ueber Zuker, als Mittel Fleisch und Fisch vor Faͤulniß zu bewahren 255 Der Zuker ein Mittel gegen das Abstehen der Wasserfarben 255 25 p. Cent. Ersparung an Feuer-Material bei Dampfmaschinen 255 Gruͤnes Feuer 255 Transparente Zifferblaͤtter fuͤr Thurm-Uhren. Von Hrn. Griebel 256 Aegyptischer Styl, als Mode-Styl in Meubeln 256 Tropheen-Candelaber 257 Arbeits-Tisch fuͤr Damen 257 Fallschirm-Rakette 257 Eine freie Hemmung mit doppeltem Rade 257 Oͤkonomische Haͤnge-Bruͤke 257 Hall Gower's Rettungs-Both 258 Ueber verbesserte Lebensrettungs-Buͤhnen auf Sandbaͤnken 253 Schiffe und Festungen schußfest zu machen 253 Ueber Hrn. Haris's Wetter-Ableiter auf Schiffen 253 Verbindung zwischen England und Ost-Indien mittelst Dampf-Bothe 259 Ueber Babbage's Rechnen-Maschine 259 Ueber Asclepias syriaca 259 Fernere Beobachtungen des Hrn. Praͤsidenten Th. Edw. Knight, Esq. etc. uͤber die Cultur der Ananas 259 Um Raupen auf Obstbaͤumen zu vertilgen 260 Verbesserung an den Mundstuͤken der Tabaksroͤhren 260 Neueste englische polytechnische Litteratur 261 Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 263 Neueste italiaͤnische polytechnische Litteratur 264 Drittes Heft. XL. Beschreibung der Sage des Hrn. Hacks zum Fallen der Baͤume auf dem Stamme. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 265 XLI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an den Oefen der Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die Verbrennung des Rauches vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu Birmingham in der Grafschaft Warnick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 267 XLII. Verbesserungen an der neuen Methode, Dampfmaschinen zu bauen, auf welche Methode Sir Wilh. Congreve, Baroner, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen er sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben ließ 277 XLIII. M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex Verbesserungen bei Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luftmaschinen, und Destillir-, Abrauchungs- und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am 14. Nov. 1811 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 281 XLIV. Ueber einen selbstthaͤtigen hydraulischen Apparat' um Wasser auf Muͤhlen zu fuͤhren. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei Glasgow. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 288Die Hebel-Schleuse 288 Ueberwasser-Schleusen 290 Die doppelte Klappen-Schleuse 292 Die Schleuse mit einer einzigen Klappe 294 Die Ketten-Schleuse 296 Die doppelte Wetter Schleuse 297 Die einfache Wetter-Schleuse 300 XLV. Ueber verbesserte Bloͤke (Drukmoͤdel) fuͤr Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 302 XLVI. Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, buͤrgl. Maschinist auf den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester, sich am 1. November 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 304 XLVII. Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder mathematische Ketten, worauf Georg Smart, buͤrgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei, sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307 XLVIII. Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes zu Clanton, Middlesex, Thuͤrriegel, den man besonders als Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4. Junius 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 309 XLIX. Joh. Ruthven's, Drukers zu Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu erhalten, worauf derselbe sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent geben ließ, Mit Abbildungen auf Tab. VII. 310 L. Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn. Karl Goodwin. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 311 LI. Parker's statische Patent-Lampe 312 LII. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um unregelmaͤßige Formen aus Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch Messer oder Meissel schneiden lassen, und in kreisfoͤrmiger, steter oder abwechselnder Bewegung sich drehen, zu bilden oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City of London, nachdem Johann Parker Boyd zu Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese Erfindung mitgetheilt hat, sich am 2. Maͤrz 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 314 LIII. Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in Frankreich und uͤber dessen verschiedene Verwendung 319 LIV. Fabrikmaͤßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber-Salzes und des Riechsalzes in England 329Das Knochensieden 334 Das Destilliren der Knochen 334 Vermischen der Stoffe zur Erhaltung von Salmiak und Glauber-Salz. 333 Die Sublimirung des Salmiaks 342 Glaubersalz. (Schwefelsaures Natron) 345 Raffinirung des Glaubersalzes 347 Riechsalz (Smell-Salt), basisch kohlensaures Ammoniak 348 LV. Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den beßten Moͤrtel, von Hrn. P. Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps 350Kennzeichen hydraulischer Kalksteine 357Bemerkungen uͤber den Moͤrtel 359 LVI. Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden) Aufsaz des Hrn. Berthier, Ingénieur en chef des mines, uͤber die Theorie des Moͤrtels. Von Hrn. Vicat, Ingénieur des Ponts et Chausées 363 LVII. Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in Zaine, um daraus verzinntes Eisenblech verfertigen zu koͤnnen, worauf Wich. Daniel, (Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16. April 1822 ein Patent ertheilen ließ 373 LVIII. Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das die Stelle des Ultramarin vertritt 374 LIX. Miszellen. Verzeichniß der vom 26. Mai bis 19. Junius zu London ertheilten Patente 377 Beitrag zur Geschichte der Faͤrberei 373 Beitrag zur Geschichte des metallischen Moar 379 Neue Erfindungen des Hrn. Professors Voͤlker in Erfurt 380 Neues Material zu Filzhuͤten 381 Ferment zum Brodbaken 381 Mittel, das Leder vor Schimmel zu bewahren 378 Benuͤzung des Erdharzes und Steinoͤles 382 Samuel Hall's Verfahren bei dem Reinigen und Bleichen der Staͤrke 382 Tinte zum Merken der Waͤsche 383 Wie Kupferstecher ihr Aezwasser (salpeterige Saͤure) selbst bereiten und rectificiren koͤnnen 284 Faͤrbung der Alaunkristalle 385 Neues Verfahren des Hrn. Perclet die Maine aus den Oelen zu erhalten 335 Neues Gaͤrbe-Material 385 Ueber das Einsalzen der Butter in Ireland 385 See-Elephanten-Thran aus New Southwales 386 Ofen aus Serpentin 386 Reinigung des Kohlengases vom geschwefelten Wasserstoffgase 386 Reue Art mit Gas zu beleuchten 386 Ueber Gas aus brennzeliger Holzsaͤure 387 Fresnel's Beleuchtung der Leuchtthuͤrme 387 Vortheile der Dampfbothe fuͤr Schiffahrt auf Fluͤssen 387 Camera lucida, verbessert von Hrn. Prof. Amici in Modena 387 Hrn. Raingo's Pendeluhr mit beweglicher Sphaͤre 387 Preis fuͤr Mechaniker, gestiftet von Hrn. v. Montyor 388 Ueber die Zaͤhheit des Eisen-Drahtes bei verschiedener Temperatur 388 Neue Stahlbereitung des Hrn. Le-Normand 388 Ueber Bergbau auf Steinkohlen und Ventilation der Stein-Kohlen-Gruben. 389 Ueber eine Maschine zum Schneiden der Rad-Felgen 389 Findel-Kinder-Deportirungs-Wagen 389 Ueber Bedekungen von Glasfenstern an Mistbeeten und Glashaͤusern im Winter 389 Bemerkung uͤber Ausartung der Fruͤchte. 390 Asche als Duͤnger in Flandern benuͤzt 391 Neueste polytechnische franzoͤsische Litteratur 391 Neueste polytechnische englische Litteratur 392 Viertes Heft. LX. Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst die Kessel der Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des Feuer-Materiales erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Waͤrter bei der Glasgower Wassergesellschaft. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 393 LXI. Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe, und in der Art, dieselben durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf Joh. Gladstone Mechaniker und Muͤhlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbeight and County of Galloway, North-Britain, dd. 20. Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII. 398 LXII. Eine Kette nach neuen und verbesserten Grundsaͤzen, sowohl fuͤr Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 400 LXIII. Wie Federn an Gewehr- (und anderen) Schloͤssern nach Belieben starker oder schwaͤcher gemacht werden koͤnnen. Von Hrn. Ezechiel Baker. Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge) 403 LXIV. Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und zu anderen Feuergewehren, wodurch dasselbe Schloß. ohne daß man den Hammer zu veraͤndern braucht, sowohl auf Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf Samson Davis, Buͤchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smiehfield, Middlesex, am 12. Febr. 1822 ein Patent bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Buͤchsenmacher N. 67. Threadneedle-Street, London verkaufte. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge) 405 LXV. J. Millikin's, chirurgischen Instrumenten-Machers am Strand, N. 301. verbessertes Bistouri. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406 LXVI. Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober, um das Erhizen derselben zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 407 LXVII. Verbesserung im Strohflechten, und in Verfertigung der Huͤte und anderer Artikel aus Strohgefleckten, worauf Urias Lane, der juͤngere, Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St. Andrew, Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. Oktober 1822 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 406 LXVIII. Verbesserung im Pflastern der Straßen, Gassen und Plaͤze, worauf Rich. Maenamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, sich am 20. Nov. 1821 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 411 LXIX. Beobachtungen uͤber weinige Gaͤhrung, nebst Beschreibung eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau Gervais. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 414 LXX. Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife hinsichtlich auf Haͤrte, Weiche und Geruch, und uͤber eine neue Gruppe organischer Saͤuren. Von Hrn. Chevreul 423 LXXI. Bemerkungen uͤber Erfahrungen bei der Bereitung harter Seifen. Von Hrn. Colin 436 LXXII. Erfahrungen uͤber Verfertigung der weichen Seifen. Von Hrn. Colin 441 LXXIII. Ueber Starkmehl und dessen Fabrikation in Frankreich 447 LXXIV. Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites), als Mahlerfarbe, und Bereitung des Bergblau und Berggruͤn 455 LXXV. Ueber die Saͤure, die man bei der Destillation des Terpenthines im freien Feuer erhaͤlt. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker in Mailand 460 LXXVI. Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten Commission, (bestehend aus den HHrn. Laplane, de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als Berichterstatter) uͤber die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen mit einfachem, mittlerem und hohem Druke 466 LXXVII. Ueber die Seidenkultur in Rußland. Von Professor J. C. Petri 479 LXXVIII. Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen im Treibhause; von Hrn. Patrick Flanagan, F. H. S., Gaͤrtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. G. S. of Ston-Hall, Norfolk 439 LXXIX. Ueber Anwendung der Eichenblaͤtter in Treibhaͤusern etc. Von Wilh. Speechly 494 LXXX. Miszellen. Ueber Reduction der alten und neuen franzoͤsischen Gewichte und Maße auf die englischen 499 Ueber den gereinigten Holzessig. Von Hofrath Buchner 502Ueber Pottasche und schwarze Seife. Aus einem Schreiben an den Herausgeber 503 Erfindung in der Gerberei 503 Ueber Bereitung des Bisters 503 Fabrikmaͤßige Bereitung des essigsauren Kali in Frankreich 504 Ueber Versilberung metallner Knoͤpfe 504 Bernard's Windbuͤchsen-Maschinen 504 Neue Vorrichtung an Orgelbauen 504 Polytechnisches Institut in Aegypten 504 Die Koͤnigl. Baierisch. Landwirthschaftliche Lehranstalt in Schleißheim 505 Verzeichniß der vom 26. Junius bis 15. Julius l. J. zu London ertheilten Patente 507 Neueste franzoͤsische polytechnische Litteratur 508 Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, fuͤnftes Heft. I. Beschreibung der von Hrn. Amédée Durand, rue du Colombier, N. 27, erfundenen Walzen-Druker-Presse Wenn auch diese Druker-Presse den englischen nachsteht so scheint sie doch sehr interessant, und unter einigen Modifikationen, auch zum Calico-Druke etc. geeignet. A. d. Ueb. . Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 222 S. 383. Mit Abbildungen auf Tabula I. Durand's Walzen-Druker-Presse.

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II. Ueber ein neues Material zu Stroh-Geflechten. Von Frau Sophia Wells, von Weathersfield in Connecticut in den vereinigten Staaten. Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures et Commerce, in Gill's technical Repository, Maͤrz 1823. S. 383 im Auszuge. Frau S. Wells erhielt von der Gesellschaft die Silber-Medaille und zwanzig Guineen fuͤr diese Mittheilung. Wells Material zu Stroh-Geflechten.

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III. Ueber Verfertigung der Florentiner-Hüte, und über das Zusammenschlingen oder Nähen derselbenVergleiche hiemit polyt. Journal B. 5. S. 254. B. 7. S. 310. B. 8. S. 385. Bd. 9. S. 134. Bd. 10. S. 191. D.). Von Hrn. Joh. Parry. Aus dem XL. B. der Transactions of the Society for Encouragement of Arts Manufactures et Commerce. In Gill's technical Repository. Maͤrz 1823. S. 187. im Auszuge. Mit Abbildungen auf Tab. II. Die Gesellschaft dankte Hrn. Parry fuͤr diese Mittheilung mit der großen silbernen Medaille. Parry's Verfertigung der Florentiner-Hüte.

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IV. Ueber die verbesserten französischen Nägel zur Befestigung des Leders, und über die Pariser-Stifte (Paris Points) aus Draht. Aus Hrn. Gill, in dessen technical Repository. N. 14. S. 113. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber verbesserte französische Nägel und Pariser-Stifte.

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V. Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der Werkstaͤtte und über ein Mittel, das Rauchen der Schornsteine zu verhindern. Von Hrn. Edm. Turell. Im Auszuge aus Gill's technical Repository. N. 14. S. 107. Mit Abbildungen auf Tab. II. [Ueber die Nothwendigkeit der Ventilirung der Werkstätte.]

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VI. Bemerkungen uͤber die Glasbedekung der Glashäuser. Von Jos. Sabine, Esq. F. R. S. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. 251. April 1823. S. 298. Mit Abbildungen auf Tab. II. Sabine's Bemerkungen über Glasbedekung der Glashäuser.

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VII. Ueber eine verbesserte Einrichtung der sogenannten todten Hemmung an Uhren. Von Hrn. B. L. Vulliamy, Uhrmacher des Königes. Aus dem Quarterly Journal of Science, Literature et the Arts, im Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. 251. April 1823, S. 291. Mit Abbildungen auf Tab. II. Vulliamy's verbesserte Einrichtung der todten Hemmung an Uhren.

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VIII. Neu verbesserter Filtrir-Apparat des Hrn. Heinr. Tritton, Esq., ehevor zu Clapham, gegenwärtig zu Battersex. County of Surrey, worauf dieselbe dd. 11. Aug. 1819 (polyt. Journ. B. I. S. 124) ein Patent erhielt. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures et Agriculture. N. 251. April 1823. S. 266. Mit Abbildungen auf Tab. II. Tritton's verbesserter Filtrir-Apparat.

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IX. Ueber verschiedene chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten gasförmiger und anderer flüchtiger StoffeEinige dieser Apparate sind zwar schon in chemischen Schriften abgebildet, aber nirgends so zwekgemaͤß beschrieben. Die Apparate Fig. 7 und 8 sind neuere Erfindungen, welche die Aufmerksamkeit der Chemiker und Fabrikanten in einem hohen Grade verdienen. D. . Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository. N. 13 und Maͤrz 1823. S. 116 und S. 161. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber chemische Apparate zum Verschlingen und Verdichten gasförmiger Stoffe.

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X. Ueber Westgarth's hydraulische Maschine oder Druk-Maschine, beschrieben von dem seel. Hrn. Smeaton, F. R. S. Im V. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures et Agriculture, und in Gill's technical Repository. N. 13. S. 24. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber Westgarth's hydraulische Druk-Maschine.

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XI. Neue Verbesserungen an Dampf-Maschinen, worauf Markus Thambard Brunel, Mechaniker zu Chelsea, in der Grafschaft Middlesex, dd. 26. Jun. 1822. ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences, Maͤrz, 1823. S. 113. Mit Abbildungen auf Tab. III. Brunel's Verbesserungen an Dampf-Maschinen.

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XII. Ueber den Hopfen, seine Cultur in Frankreich, und seine Analyse etc. Von den Hrn. Payen und Chevalier. Aus dem Journal de Pharmacie, juin 1822. S. 209. im Auszuge uͤberseztDa das Bier in Frankreich bisher, wie die Hrn. Verfasser bemerken, bloß „ein Getraͤnk der Laune“ und der Hopfenbau so sehr verschrieen war, daß man denselben, außer in den noͤrdlichen Provinzen, fuͤr durchaus unmoͤglich auf franzoͤsischem Boden hielt, und da die Hrn. Verfasser erst durch 3 Jahre den Hopfenbau in der Gegend von Paris, obschon mit sehr gluͤklichem Erfolge, versuchten, so koͤnnen wir Deutsche, die wir den Hopfen seit mehr dann einem Jahrtausende bauen, wohl wenig uͤber Hopfenbau von unseren uͤberrheinischen Nachbarn lernen. Wir ließen daher alles dasjenige, was denselben zunaͤchst betrifft, hier weg, und beschraͤnkten uns bloß auf den analyttischen Theil dieser Abhandlung, der die Bestandtheile des Hopfens kennen lehrt. A. d. Ueb.. Payen und Chevalier über den Hopfenbau und seine Cultur in Frankreich.

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XIII. Ueber die Bestandtheile und die Anwendung des Hopfens (Humulus Lupulus). Von Hrn. Wimmer, Inspector der k. b. landwirthschaftlichen Lehranstalt in Schleißheim. Wimmer, über die Bestandtheile des Hopfens.

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XXIV. Miszellen. Miszellen

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, sechstes Heft. XV. Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten etc. durch Ventilation etc. zur Erhaltung der Gesundheit der ArbeiterMan vergl. hiemit auch die Abhandlung S. 24 in diesem Journal. D.. Aus dem Dictionaire Technologique, Artikel: Assainissement in Gill's technic. Repository II. Th. N. 6. p. 371.Wenn man in England es der Muͤhe Werth fand, diesen Artikel aus dem Dictionnaire technologique fuͤr Fabrikanten zu uͤbersezen, so wird wohl auch in Deutschland eine deutsche Uebersezung desselben um so weniger uͤberfluͤssig seyn, als unsere Handwerker und Kuͤnstler nur zu wenig mit den Gefahren bekannt sind, die sie in ihren Werkstaͤtten umgeben. Der edle Graf Berchtold (der als ein Opfer seiner Philanthropie fiel, und dessen Verdienste um die leidende Menschheit wohl so lang uns unvergeßlich bleiben muͤssen, als die Menschheit selbst in einem leidenden Zustande bleiben wird, fuͤr dessen fortgesezte Dauer unsere Troͤster aus allen Kraͤften sorgen), Graf Berchtold war der erste, der in Deutschland durch kleine, auf seine Kosten gedrukte Aufsaͤze, unsere Handwerker auf die Gefahren aufmerksam machte, denen sie in Folge ihres Gewerbes stuͤndlich ausgesezt sind, und der sie zugleich, soviel es die Umstaͤnde erlaubten, auf Mittel zur Erhaltung ihrer Gesundheit aufmerksam machte. Er sezte sogar Preise auf die Angaben der zwekmaͤßigsten und sichersten Mittel zur Beseitigung dieses oder jenes, bisher mit der Ausuͤbung gewisser Gewerbe verbundenen, Nachtheiles fuͤr die Gesundheit; allein seine Stimme war die Stimme des Schreienden in der Wuͤste; und selbst die, die ihn hoͤrten, verlachten ihn, und wollten ihn sogar der Regierung des Landes, fuͤr das er sich opferte, verdaͤchtig machen. Jezt faͤngt man an einzusehen, weß Geistes Kind dieser edle Mann gewesen ist, und ehrt auch dort sein Andenken, wo fruͤher sein Name in uͤblem Geruche stand. Virtutem incolumem odimus; sublatam ex oculis quaerimus invidi. A. d. Ueb.. Frei im Auszuge uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Ueber Reinigung der Luft in Werkstätten durch Ventilation etc.

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XVI. Ueber eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum Aufheben des Wassers. Von Dr. August Leopold Crelle zu Berlin, I. Architekten des Königes von Preußen. Aus Gill's technical Repository N. 14. S. 99. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. [Crelle, über eine Verbesserung an der hessischen Maschine zum Aufheben des Wassers.]

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XVII. Ueber Bohrinstrumente. Hrn. Jak. Perkins's verbesserter Zimmermanns-Bohrer. Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository B. II. N. 6. S. 412. Mit Abbildungen auf Tab. IV. [Ueber Bohrinstrumente.]

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XVIII. Ueber Lichterersparung beim Kupferstiche. Von Hrn. Edmund Turrel. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Turrel, über Lichterersparung beim Kupferstiche.

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XIX. Gewisse Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheren, worauf Joh. Collier, Maschinist in Compton Street, Brunswick-Square, in der Grafschaft Middlesex, am 27. Sept. 1822 ein Patent genommen hat. Aus dem London Journal of Arts. N. 25 S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Collier's Verbesserungen an Maschinen zum Tuchscheren.

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XX. Tyer's Klappe für Cisternen und größere Wasserbehälter. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. N. 25. S. 37. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Tyer's Klappe für Cisternen und größere Wasserbehaͤlter.

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XXI. Verbesserungen in der Drukerkunst, worauf Thomas Parkin, Kaufmann in Skinner-Street, Bishopsgate-Street, Middlesex, am 24. November 1821. sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. Maͤrz 1823. S. 128. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Parkin's Verbesserungen in der Drukerkunst.

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XXII. Verbesserungen an Flinten und Feuer-Gewehren mit Schlag-Schlössern, worauf Jos. Egg, Büchsenmacher in Piccadilly, Pfarre St. James, Westminster, dd. 26. November 1822, sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences, Maͤrz 1823. S. 119. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Egg's Verbesserungen an Flinten und Feuer-Gewehren.

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XXIII. Neues Bruchband für Darmbrüche aller Art, worauf Owen Griffith, Gentleman zu Tryfan in Carnarvonshire, sich am 18. October 1821 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. Maͤrz 1823. S. 130. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Fig. 24 und 25. Griffith's neues Bruchband für Darmbrüche.

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XXIV. Verbesserte Methode, metallne Röhren und Cylinder mittelst Anwendung einer Maschine zu verfertigen, worauf Joh. Hague in Great-Pearl-street, Spitalfields, Middlesex am 29. Jäner 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S. 76. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Hague's verbesserte Methode, metallne Röhren zu verfertigen.

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XXV. Ueber eine Verbesserung im Baue der Eisenbahnen, und der auf derselben gebräuchlichen Wagen, worauf der k. Baumeister Heinr. Robison Palmer Ueber die Eisenbahnen des Hrn. Palmer haben wir schon im 8. B. d. Journ. S. 253 eine kurze Nachricht aus Gill's technical Repository mitgetheilt. Wir machen hiebei zugleich auf die Beschreibung und Abbildungen der v. Baader'schen Eisenbahnen in dem 7. Bd. d. Journ. S. 1 u. f. so wie auf dessen umfassendes Werk „Neues Sistem der fortschaffenden Mechanik etc.“ aufmerksam. D. ehevor zu Hackney, Middlesex, jezt in Abingdon Street, Westminster, am 22. November 1821, sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. V. Palmer's Verbesserung im Baue der Eisenbahnen.

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XXVI. Verbesserungen an Dampf-Wagen zum Versenden aller Arten von Waaren, und auch zum Gebrauche der Reisenden auf den gewöhnlichen Straßen, ohne alle Beihülfe von Pferden, worauf Jul. Griffith, Esqu., Brompton Crescent, Middlesex, sich, nach seinen Erfindungen sowohl als nach Mittheilungen von Ausländern, dd. 20. Dec. 1821, ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts etc. April 1823. S. 169Das London Journal bedauert, daß es noch keine Versuche angeben kann, die mit diesem Dampfwagen oͤffentlich angestellt worden sind, und verspricht dieselben mitzutheilen, sobald sie, da die hier angegebenen Vorrichtungen noch immer Veraͤnderungen erleiden, Statt haben werden. Diese Dampfwagen wurden in unserem Journale, da man ihre Ausfuͤhrung zuerst in Wien versuchte, schon einigemal besprochen, und wenn wir auch glauben, daß die Mechanik zu London auf einer hoͤheren Stufe steht, als zu Wien, so zweifeln wir doch an dem Gelingen derselben. Man sollte, so scheint es uns wenigstens, nicht so sehr sich darum kuͤmmern, wie man die Pferde bei dem Fuhrwerke beseitigen kann (denn der liebe Gott hat mehr Roͤsser als Menschen, geschaffen, und selbst an manchem Menschen das, was man ein Roß Gottes nennt), sondern vielmehr darum, wie man durch irgend eine leichte und einfache Vorrichtung, deren die Mechanik so viele besizt, Pferde-Kraft ersparen, und Pferden und Menschen das Ziehen am Wagen erleichtern kann. Erleichterung einer Last ist genug fuͤr denjenigen, dem sie nicht gaͤnzlich abgenommen werden kann. A. d. Ueb.. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Griffith's Verbesserungen an Dampf-Wagen.

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XXVII. Verbesserung im Baue der Räder an allen Räder-Fuhrwerken, und allen senkrechten Rädern von einer gewissen Größe, worauf Joh. Whitcher Mechaniker in Helmet-Now, Old-Street, St. Luke's, Middlesex,Matthäus Pickford, Wagner in Wood-Street, City of London, und Jak. Whitbourn, Kutschen-Schmied in Goswell Street, Middlesex, sich am 27. Sept. 1822 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts N. 25. S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. V. Pickford, Whitcher's und Withbourn's Verbesserungen im Baue der Räder an Fuhrwerken.

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XXVIII. Eine Maschine, die vom Wasser getrieben wird, und Mühlen oder andere Maschinen auch Pumpen, treiben kann, und worauf Elisha Peck, Kaufmann zu Liverpool, Lancashire, den 22. Febr. 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts et Sciences, N. 25. S. 20. Mit Abbildungen auf Tab. V. Peck's Maschine die vom Wasser getrieben wird.

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XXIX. Ein sich ausdehnender hydrostatischer Pfropfen oder Stämpel, der dem Druke gewisser Flüssigkeiten widersteht, und leicht in einen unvollkommenen Cylinder sich einschieben läßt, und worauf Edw. Bowles Symes, Esq. in Lincoln's Inn, Middlesex, sich am 10. Nov. 1821, ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts N. 26. S. 78. Mit Abbildungen auf Tab. V. Bowles Symes hydrostatischer Pfropfen oder Stämpel.

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XXX. Beschreibung der magnetischen Maske zur Schüzung der Lungen für diejenigen, die Nadeln spizen oder troken schleifen müssen. Von Hrn. J. H. Abraham. Aus dem Repertory of Art et Manufactures etc. May 1823. S. 349. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge). Abraham's Beschreibung der magnetischen Maske zur Schützung der Lungen der Nadelschleifer.

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XXXI. Neue Druker-PresseMan vergl. hiemit polytechn. Journal. Bd. 7. S. 378. B. 8. S. 256. Bd. 9. S. 185. 384. und diesen Bd. S. 1. D. . Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine et Journal. N. 295. S. 341. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Neue Druker-Presse.

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XXXII. Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum Weben der Baumwollen- und Leinen-Zeuge, worauf Wilh. Horrocks, Baumwollenzeug-Fabrikant zu Binnington in der Grafschaft Chester sich am 24. November 1821 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. N. 26. S. 75. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Horrocks Verbesserung an Maschinen-Stühlen zum Weben der Baumwollen- und Leinen-Zeuge.]

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XXXIII. Gewisse Verbesserungen am Roste der Feuerherde und in der Weise, Kohlen auf denselben zu bringen, worauf Wilh. Brunton, Baumeister zu Birmingham in der Grafschaft Warwick, dd. 26. Jun. 1822, sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts etc. Maͤrz 1823. S. 122. Brunton's Verbesserungen am Roste der Feuerherde.

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XXXIV. Verbesserungen an einer Wasch-Maschine zum Waschen von Leinen- Baumwollen- und Wollen-Zeugen, sowohl in ganzen Stüken, als in einzelnen daraus verfertigten Artikeln, worauf Wilh. Warcup, Mechaniker zu Dartford, in Kent, dd. 10. Dec. 1821 ein Patent erhielt. Aus dem London Journal of Arts et Sciences. Maͤrz 1821. S. 117. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Warcup's Verbesserungen an einer Wasch-Maschine.

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XXXV. Ueber die Ausmessung des Bauholzes von Wilhelm Gutteridge. Aus einem Schreiben desselben an den Herausgeber des Philosophical Magazine and Journal. Nro. 296. December 1822. S. 418. Gutteridge über die Ausmessung des Bauholzes.

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XXXVI. Statik der gasartigen Auflösung mineralischer Körper, von Johann Leonhard Späth, königl. baier. Hofrath und Professor. Späth's Statik der gasartigen Auflösung mineralischer Körper.

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XXXVII. Ueber Beleuchtung mit Kohlengas und mit Oelgas. Von Dr. Wilkinson. Aus dem London Journal of Art et Sciences. N. 25. S. 22. Im Auszuge. Wilkinson, über Beleuchtung mit Kohlengas und Oelgas.

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XXXVIII. Ueber altgriechische enkaustische Mahlerei. Von Miß Emma Jane von Greenland. Aus dem V. und X. Bande der Transactions of the Société for the Encouragement of Arts; in Gill's technical Reposit. N. 14. S. 128. Im Auszuge uͤbersezt. Miß Greenland über altgriechische enkaustische Mahlerei.

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XXXIX. Miszellen. Miszellen

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, siebentes Heft. XL. Beschreibung der Säge des Hrn. Hacks zum Fällen der Bäume auf dem Stamme. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 216. S. 179. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Hacks Beschreibung einer Säge zum Fällen der Bäume.

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XLI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen und an den Oefen der Dampfmaschinen, wodurch Ersparung an Feuermaterial erzielt und die Verbrennung des Rauches vollkommener erreicht wird, und worauf Hr. Wilh. Brunton, Mechaniker zu Birmingham in der Grafschaft Warwick, am 29. Jun. 1819. sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts et Manufactures etc. Mai 1823. N. 252. S. 333. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Brunton's Verbesserungen an Dampfmaschinen und deren Oefen.

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XLII. Verbesserungen an der neuen Methode, Dampfmaschinen zu bauen, auf welche Methode Sir Wilh. Congreve, Baronet, sich am 19. October 1818, und auf welche Verbesserungen er sich am 28. Sept. 1821 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. N. 25. S. 16. Congreve's neue Methode, Dampfmaschinen zu bauen.

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XLIII. M. Drs. Neil Arnott, in Bedford Square, Middlesex, Verbesserungen bei Erzeugung und Anwendung der Hize an Oefen, Dampf- und Luft-Maschinen, und Destillir-Abrauchungs- und Brau-Apparaten, worauf sich derselbe am 14. Nov. 1821 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1822. S. 225. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Arnott's Verbesserungen bei Erzeugung der Hize an Oefen.

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XLIV. Ueber einen selbstthätigen hydraulischen Apparat, um Wasser auf Mühlen zu führen. etc. Von Hrn. Rob. Thom, zu Rothesay-Mills bei Glasgow. Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts; in Gill's technical Repository, April S. 268. Mai S. 289. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Thom, über einen selbstthätigen hydraulischen Apparat.

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XLV. Ueber verbesserte Blöke (Drukmödel) für Calico-Druker, von Hrn. Steph. Marshall, in Merton Bridge, Surrey. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts etc. T. 40. in Gill's technic. Repository. Mai 1823. S. 311. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Marshall, über verbesserte Blöke für Calico-Druker.

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XLVI. Verschiedene neue Anker, worauf Wilh. Piper, bürgl. Maschinist auf den Cookley Iron Worts, in the Parish of Wolverley, County of Worcester, sich am 1. November 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Piper's verschiedene neue Anker.

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XLVII. Verbesserung in Verfertigung der Ketten, oder mathematische Ketten, worauf Georg Smart, bürgl. Baumeister in Pedlar's Acre. Lambeth, County of Surrei, sich am 4. Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S. 233. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Smart's Verbesserungen in Verfertigung der Ketten.

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XLVIII. Heinrich Septimus Hyde Wollaston's, Kaufmannes zu Clapton, Middlesex, Thürriegel, den man besonders als Nachtriegel brauchen kann, und worauf derselbe am 4. Junius 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S. 245. Mit Abbildungen auf Tab. VII. [Wollaston's Thürriegel.]

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XLIX. Joh. Ruthven's, Drukers zu Edinburgh, Methode, eine mechanische Kraft zu erhalten, worauf derselbe sich am 2. März 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S. 244. Mit Abbildungen auf Tab. VII. [Ruthven's Methode, eine mechanische Kraft zu erhalten.]

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L. Verbessertes Gebiß am Pferdezaume. Von Hrn. Karl Goodwin. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts XL. B. In Gill's technical Repository. Mai 1823. S. 308. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Hr. Goodwin erhielt dafuͤr die große silberne Medaille. . [Goodwins verbessertes Gebiß am Pferdezaume.]

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LI. Parker's statische Patent-Lampe. Aus dem London QuaterlyQuarterly Journal of Science. N. XXIX. in Gill's technical Repository. Mai 1823. S. 306. Parker's statische Patent-Lampe.

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LII. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, um unregelmäßige Formen aus Holz oder anderen Materialien oder Substanzen, die sich durch Messer oder Meissel schneiden lassen, und in kreisförmiger, steter oder abwechselnder Bewegung sich drehen, zu bilden oder zu schneiden, worauf Joh. Buckle, Kaufmann in Mark-Lane, City of London, nachdem Johann Parker Boyd zu Boston in den vereinigten Staaten von Amerika ihm diese Erfindung mitgetheilt hat, sich am 2. März 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Mai 1823. S. 238. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Buckle's Verbesserungen an Drehebank-Maschinen.

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LIII. Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in Frankreich und über dessen verschiedene Verwendung Wir verweisen hiebei auch auf die nachfolgende Abhandlung „Bereitung des Salmiaks etc.“. Aus dem Dictionaire Technologique. In Gill's technic. Repository September 1812. S. 90. Ueber die Fabrikation des reinen Ammoniums in Frankreich.

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LIV. Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber-Salzes und des Riechsalzes in England Aus G. Broling's Resa i England. Stokholm 1817. 8 III Deelen. p. 298, frei uͤbersezt vom Hofkammerrath und Prof. Dr. Blumhof in Gießen.. Fabrikmäßige Bereitung des Salmiaks, des Glauber- und Riechsalzes.

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LV. Analyse verschiedener Kalksteine in Bezug auf den beßten Mörtel, von Hrn. P. Berthier, Ingenieur beim k. Bergwerks-Corps. Aus den Annales des Mines in den Annales de Chimie 1823. Janvier. S. 62. Im gedrängten Auszuge. Man vergleiche hiemit die nachstehende Abhandlung des Hrn. Vicat als Antwort auf diese Ansichten und Resultate. – Uebrigens muͤssen wir bedauern, daß der enge Raum unserer Blaͤtter nicht gestattet, eine vollstaͤndige Uebersezung dieser lehrreichen Abhandlung zu liefern, und noch mehr bedauern wir, daß es unseren Mineralogen und Chemikern bisher nicht gefaͤllig war, Analysen von unseren Kalksteinen zu liefern, deren Mischung und Guͤte so sehr verschieden, und deren genaue Kenntniß unseren Baumeistern, wenn sie anders festere Gebaͤude aufzufuͤhren gedenken, als sie bisher auffuͤhrten, so wichtig ist. Da es zu erwarten steht, daß unsere Chemiker und Mineralogen (von welchen wir ein aͤhnliches Werk uͤber die baierischen und wirtembergischen Kalksteine, wie das gegenwaͤrtige uͤber die franzoͤsischen, zu sehen wuͤnschen, indem sie bei ihren Analysen von Mineralien, die kein Mensch brauchen kann, und die bloß ein Gegenstand des Wissenschaftlichen Luxus sind, das bekannte, NISI VTILE EST QVOD FACIMVS STVLTA ESTE GLORIA, nicht gern auf sich werden gedeutet sehen wollen die Annales de Chimie fleißig lesen, so glaubten wir um so mehr das rein Mineralogische und Chemische in dieser Abhandlung uͤbergehen zu koͤnnen, und bloß bei dem, was den Techniker interessirt, verweilen zu duͤrfen. A. d. Ueb. Berthier's Analyse verschiedener Kalksteine.

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LVI. Bemerkungen, als Antwort auf den (vorstehenden) Aufsaz des Hrn. Berthier, Ingénieur en chef des Mines, über die Theorie des Mörtels. Von Hrn. Vicat, Ingénieur des Ponts et Chausées. Aus den Annales de Chimie. Mai 1823. S. 69. Vicat's Bemerkungen über Berthier's Theorie des Mörtels.

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LVII. Gewisse Verbesserungen beim Walzen des Eisens in Zaine, um daraus verzinntes Eisenblech verfertigen zu können, worauf Wilh. Daniel, Eisen-Fabrikant zu Aborcarne; Monmouthshire, sich dd. 16. April 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts Manufactures and Agriculture. Julius 1823. S. 73. Daniels Verbesserungen beim Walzen des Eisens.

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LVIII. Ueber Verfertigung des Kobalt-Blaues, das die Stelle des Ultramarin vertritt. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository. Mai. 1823. S. 340. Ueber Verfertigung des Kobaltblaues.

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LIX. Miszellen. Miszellen

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Polytechnisches Journal. Vierter Jahrgang, achtes Heft. LX. Ueber eine Vorrichtung, welche von sich selbst die Kessel der Dampf-Maschinen mit Wasser versieht, und wodurch Ersparung des Feuer-Materiales erzielt wird. Von Hrn. Thom. Hall, Maschinen-Wärter bei der Glasgower Wassergesellschaft. Aus dem XL. Bande der Transactions of the Society for Encouragement of Arts, Manuf. and Commerce, in Hrn. Gill'stechnic. Repository. Junius 1823. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge.) Hall's Vorrichtung zu Ersparung des Feuer-Materiales bei Dampfmaschinen.

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LXI. Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe, und in der Art, dieselben durch Dampf oder auf andere Weise fortzutreiben, worauf Joh. Gladstone Mechaniker und Mühlenbaumeister zu Castle-Douglas in der Stewartry Kirkcudbright and County of Galloway, North-Britain, dd. 20. Decemb. 1821 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts and Manufactures etc. Julius 1823. S. 70. Mit Abbildungen, Fig. 5 bis 14 auf Tab. VIII. Gladstone's Verbesserungen im Baue der Dampf-Schiffe.

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LXII. Eine Kette nach neuen und verbesserten Grundsäzen, sowohl für Schiffe, als zu anderen Zweken, worauf Thom. Sowerby, Kaufmann zu Bishop-Wermouth, Durham, dd. 29. August 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius 1823. S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Sowerby's Kette für Schiffe, nach neuen und verbesserten Grundsäzen.

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LXIII. Wie Federn an Gewehr- (und anderen) Schlössern nach Belieben stärker oder schwächer gemacht werden können. Von Hrn. Ezechiel Baker. Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce; in Gill's technical Repository, Mai 1823. S. 297. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Hr. Baker erhielt dafuͤr die silberne Vulcan Medaille. A. d. O. (Im Auszuge). Baker, wie Federn an Gewehr-Schlössern stärker gemacht werden.

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LXIV. Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und an anderen Feuergewehren, wodurch dasselbe Schloß, ohne daß man den Hammer zu verändern braucht, sowohl auf Schieß- als auf Knallpulver gebraucht werden kann, und worauf Samson Davis, Büchsen-Schmied, in Upper-Cast-Smithfield, Middlesex, am 12. Febr. 1822 ein Patent bezahlte, das er an die HHrn. Lacy und Witton, Büchsenmacher N. 67, Threadneedle-Street, London, verkaufte. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. Julius 1823. S. 68. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge). [Verbesserung an einem Flinten-Schlosse und an anderen Feuergewehren.]

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LVII. LXV. J. Millikin's, chirurgischen Instrumenten-Machers am Strand, N. 301, verbessertes Bistouri. Aus dem XI. Bande der Transact. of the Society for Encouragement of Arts Manufactures etc. in Hrn, Gill's technical Repository, Junius, 1823. S. 386. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Millikin's verbessertes Bistouri.

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LXVLXVI. Ueber ein Instrument zum Anbohren der Heuschober, um das Erhizen derselben zu verhindern. Von Hrn. Arthur Biddle. Aus dem 40. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures and Agriculture, in Gill's technic. Repository. N. 18. Junius 1823. S. 273. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Biddle's Instrument zum Anbohren der Heuschober.

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LXVII. Verbesserung im Strohflechten, und in Verfertigung der Hüte und anderer Artikel aus Strohgeflechten, worauf Urias Lane, der jüngere, Strohhut-Fabrikant in Lamb's Conduit Street, in the united Parishes of St. Andrew, Holborn, und St. George the Martyr, Middlesex, am 18. October 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 25. S. 11. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Lane's Verbesserung der Strohgeflechte.

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LXVIII. Verbesserung im Pflastern der Strassen, Gassen und Pläze Man vergleiche uͤber diesen Gegenstand polyt. Journ. Bd. 2. S. 150. D. , worauf Rich. Macnamara, Esq. in Canterbury-buildings, Lambeth, in der Grafschaft Surrey, sich am 20 Nov. 1821 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai, N. 252. S. 329. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Macnamara's Verbesserung im Pflastern der Strassen etc.

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LXIX. Beobachtungen über weinige Gährung, nebst Beschreibung eines Apparates zur Verbesserung derselben nach der Methode der Frau Gervais Vergl. hiemit polyt. Journal. Bd. 8. S. 441. D. . Aus Tilloch's und Taylor's Philosophical Magazine and Journal, Nro. 297. S. 36, im Auszuge uͤbersezt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Gervais Beobachtungen über wenige Gährung.

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LXX. Ueber die Ursachen der Verschiedenheit der Seife hinsichtlich auf Härte, Weiche und Geruch, und über eine neue Gruppe organischer Säuren Diese Abhandlung ist nicht nur in Bezug auf Seife, sondern auch fuͤr die Tuͤrkischroth-Faͤrbereien von der hoͤchsten Wichtigkeit. D.. Von Hrn. Chevreul. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Mai 1823. S. 16. Chevreul's Untersuchung der Seifen.

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LXXI. Bemerkungen über Erfahrungen bei der Bereitung harter Seifen. Von Hrn. Colin Wegen der Vollstaͤndigkeit dieses wichtigen Gegenstandes, lassen wir hier noch die beiden Abhandlungen des Hrn. Colin folgen. D.. Aus den Annales de Chimie et de Physique T. XVI. Janvier 1821. S. 97. Colin's Bemerkungen bei Bereitung harter Seifen.

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LXXII. Erfahrungen über Verfertigung der weichen Seifen. Von Hrn. Colin. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Maͤrz 1821. S. 297. Colin's Erfahrungen über Verfertigung der weichen Seife.

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LXXIII. Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation Vergl. hiemit polyt. Journal Bd. 1 S. 190, 192 und 194 D. in Frankreich. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository. Nro. 10. S. 225. Ueber Stärkmehl und dessen Fabrikation.

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LXXIV. Ueber Bereitung der Kupferlasur (Malachites) Bei uns Deutschen bezeichnet der Name Malachit bloß gruͤnes kohlensaures Kupfererz. A. d. Ueb., als Mahlerfarbe, und Bereitung des Bergblau und Berggrün. Aus dem Dictionnaire Technologique. In Gill's technical Repository. Mai. 1823. S. 351. und Jun. 1823. S. 370. Ueber Bereitung der Kupferlasur.

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LXXV. Ueber die Säure, die man bei der Destillation des Terpenthines im freien Feuer erhält. Praktische Beobachtung von Giuseppe Pessina, Apotheker in Mailand. Aus dem Giornale di Fisica, Chimica etc. T. VI. Dec. II. Secondo Bimestre. Marze e Aprile. 1823. Seite 145. Giuseppe Pessina's Beobachtungen über Erlangung der Säure bei der Destillation des Terpenthines.

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LXXVI. Bericht der von der Akademie des Sciences zu Paris abgeordneten Commission, (bestehend aus den HHrn. Laplace, de Prony, Ampére, Girard und Dupin, als Berichterstatter) über die Vortheile, Unbequemlichkeiten und Gefahren der Dampfmaschinen mit einfachem, mittlerem und hohem Druke. Aus dem Mercure technologique. Mai 1823. S. 113. Im Auszuge. Bericht der Akademie des Sciences zu Paris über Vortheile und Gefahren der Dampfmaschinen.

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LXXVII. Ueber die Seidencultur in Rußland. Von Profesor I. C. Petri. Petri, über Seidencultur in Rußland.

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LXXVIII. Ueber die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen im Treibhause; von Hrn. Patrick Flanagan, F. H. S., Gärtner bei Sir Thom. Hare, Bart. F. H. S. of Ston-Hall, Norfolk. Aus dem 1. Th. des 5. Bds. der Transactions of the Horticultural Society in Gill's technical Repository. Nro. 14. S. 100. (Im Auszuge uͤbersezt). Flanagan, über die Behandlung der Pfirsiche und Nektarinen.

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LXXIX. Ueber Anwendung der Eichen-Blätter in Treibhäusern etc. Von Wilh. Speechly. Aus dessen Werke uͤber die Cultur der Ananas (on the culture of the Pine-apple) in Gill's technical Reposit. Jun. 1823. S. 387. Speechly, über Anwendung der Eichenblätter in Treibhäusern.

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LXXX. Miszellen. Miszellen

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[Tafeln] Tab. I. Armedee Durand's neuerfundene Walzen-Drucker-Presse Tab. II. Tab. III. Westgarth's Hydraulische Maschine Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII.