Titel: Polytechnisches Journal, Band 13, Jahrgang 1824
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc. Dreizehnter Band. Jahrgang 1824. Mit Kupfern und Mustertafeln. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des dreizehnten Bandes. Erstes Heft. I. Bericht des Hrn. Jomard im Namen einer Special-Commission uͤber Kupferstich-Maschinen; nebst Beschreibung der Kupferstich-Maschine des Hrn. Collin. Mit Abbildungen auf Tab. II. 3 II. Beschreibung einer kleinen Maschine zum schneiden des Holzes und der Metalle, so wie man sie in England hat. Mit Abbildungen auf Tab. I. 13 III. Verbesserter Buchdruker-Apparat, mittelst welchem die Schrift gegossen und durch Mechanik gesezt wird, worauf Wilh. Church, Mechaniker, ehemahls in Nelson-Square, Sauthwork, jezt an den Britannia Works zu Birmingham dd. 21. Maͤrz 1822 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 17 IV. Gewisse Verbesserungen an Weberstuͤhlen, worauf Wilh. Goodmann, Hutmacher in der City of Coventry and Bocough of Warwick, sich am 22. Sept. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 24 V. Verbesserungen an einer Tuchscher-Maschine, worauf Samuel Robinson, Tuchzurichter zu Leeds, Yorkshire, dd. 21. Maͤrz 1822 ein Patent genommen hat. Mit Abbildungen auf Tab. III. 26 VI. Ueber die Anwendung kleiner Kapellen vor dem Loͤthrohre und einige neue Huͤlfsmittel zu mineralogischen Analysen. Von Hrn. Le Baillif. Mit Abbildungen auf Tab. I. 28 VII. Hrn. Guilbert's Schneidemesser zum Schneiden der Wurzeln. Mit Abbildungen auf Tab. II. 37 VIII. Gewisse Verbesserungen an Schloͤssern, auf welche Steph. Fairbank, Kaufmann aus den V. St. in America,. gegenwaͤrtig in Norfolk-Street, Strand, Middlesex, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 10. Juli 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 39 IX. Ueber tragbare geruchlose Abtritte. Von Hrn. Mathien. Mit Abbildungen auf Tab. III. 40 X. Bericht uͤber Hrn. Walter's verbesserte Bauart der Zuͤge in den Glashaͤusern. Von Alexander Saton, Esqu. T. H. S. 42 XI. Ueber Statuͤen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und uͤber Kanonen, Gloken etc. 45 Erz zu Gloken (Gloken-Speise). 46Gongs, Tam-tams und Cymbals. 48 Gefaͤße, Werkzeuge und Waffen aus Bronze. 49 Erz zu Kanonen. 51 Vergoldeter Bronze. 55 Bronze-Farbe (Bronzirung). 62 Teleskop-Spiegeln. 65 Analysen des Bronze und Verfahren die Metalle woraus Bronze besteht, wieder herzustellen. 66 XII. Verbesserung im Sezen und Heizen der Dampf- und anderer Kessel, wodurch bedeutend an Brenn-Material erspart, und der Rauch vollkommen verbrannt wird, worauf Nathaniel Partridge, Faͤrber zu Bowoͤridge, bei Stroud, Gloucestershire, sich am 14. Februar 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 76 XIII. Ueber Barton's Patent-Iris-Metall Verzierungen, und mit feinem Golde platirtes Kupfer. 78 Zusaz, des Hrn. Fraunhofers Eintheilungs-Maschine betreffend. 79Bezeichneter Artikel ist im Druckexemplar nicht vorhanden. XIV. Hrn. Bréguet's verticaler Regulator (Regulateur á Tourbillon) eine Vorrichtung, die sich an allen Uhren anbringen laͤßt. 81 XV. Verbesserung bei dem Einlegen eiserner Roͤhren. Von Georg Baux zu Philadelphia. 89 XVI. Versuche und Beobachtungen uͤber den Indig, und uͤber gewisse Substanzen, welche sich mittelst Schwefelsaͤure aus demselben erzeugen lassen. Von Hrn. Walter Crum. 85 Sublimirter Indig. 88 Caͤrulin. 95 Phoͤnicin. 103 XVII. Heizung der Wohnungen, oͤffentlicher Gebaͤude, Fabriken u.s.w. mittelst erwaͤrmter Luft; nebst Vorschlaͤgen zur weiteren Benuͤzung derselben. Mit Abbildungen auf Tab. III. 114 XVIII. Maschine, wodurch der Wechsel der Temperatur als bewegende Kraft benuͤzt werden kann. Von Hrn. Woisard. 126 XIX.Miszellen. Preise der Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale fuͤr die Jahre 1824, 25 und 30. Nach dem Programme der Société, erlassen in der Sizung am 29. Oktober 1823. 126 Verzeichniß der zu London vom 22. November bis 18 December 1823 ertheilten Patente. 130 Iris-Tapeten, des Hrn. Sattler in Schweinfurt. 131 Ueber Lakfirnisse. 131 Wilson's brittischer Patent-Krepp. 131 Einige Bemerkungen uͤber Bierbrauerei. 132 Collinge's neue Thuͤr-Angeln. 132 Neuer Strumpfwirker-Stuhl des Hrn. Favreau, des Vaters. 133 Thomas und Jonas Bins's Dampfmaschine um Schiffe zu treiben. 133 Oliver Evan uͤber Dampfbothe und Dampfwagen. 133 Ueber Hrn. Guilbaud's Roßboth. 134 Ueber Bothe und Schiffe aus Eisen. 134 Dumbell's Conculator, oder neue Verbesserungen an Waͤgen etc. 135 Apparat zum Zerkleinern der Kohlen. 135 Hydraulische Presse fuͤr Gold- und Silberarbeiter. 136 Neues Bildungs-Institut fuͤr. Handwerker. 136 Gas-Beleuchtung in tragbaren Gas-Lampen. 136 Zweites Heft. XX.Tylley's hydro-pneumatisches Loͤthrohr zum Gebrauche fuͤr Chemiker, Emaillirer, Probirer, Glasblaser etc. Mit Anmerkungen von Hrn. Th. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 137 XXI.Gurney's Loͤthrohr mit Knall-Luft. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 145 XXII. Beschreibung eines Maßstabes zur Correction der Temperatur am Hydrometer. Von Hrn. Alfred Aingger. Mit Abbild, auf Tab. V. 147 XXIII.London's Hydrometer zur leichtesten Bestimmung der Menge Koch-Salzes, welche in einer gewissen Menge Wassers aufgeloͤst ist. Mit Abbildungen auf Tab. V. 158 XXIV. Beschreibung der Columbian-Dampfmaschine mit hohem Druke, von der Erfindung des sel. Oliver Evans zu Philadelphia in den V. St. Mit Abbildungen auf Tab. V. 159 XXV. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf Franz Anton Eggell's, Mechaniker, am 9. November 1821 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 162 XXVI. Verschiedene Verbesserungen im Baue und in der Anwendung der Dampfmaschinen, worauf Joh. Barton, Mechaniker, am 1. November 1823. ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 163 XXVII. Apparat zur Anwendung des Dampfes beim Sieden und Verdichten aller Arten von Aufloͤsungen, vorzuͤglich zur Kristallisation des Kochsalzes aus Laugen, welche dieses Salz enthalten, auch zum Schmelzen und Reinigen des Talges und Oehles, zum Zuker sieden, Destilliren und anderen aͤhnlichen Zweken, worauf Jak. Smith, Mechaniker zu Droitwich am 19. Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 169 XXVIII. Beschreibung einer Vorrichtung, mittelst welcher jedes Schiffs-Both ein Rettungs-Both werden kann. Von Heinr. Gordon, Esqu., Capitaͤn auf der K. Flotte. Mit Abbildungen auf Tab. V. 169 XXIX. Volitos, oder eine zum Schnell-Laufen an Schuhen oder an Stiefeln anzubringende Vorrichtung, worauf Rob. Joh. Tyer, am 23. April 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 171 XXX. Methode Kamaschen und lange (und weite) Beinkleider an Schuhen und Stiefeln zu befestigen, worauf Thom. Rogers, Esq., am 26 Dec. 1822 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 173 XXXI. Verbesserungen am Baue der Kutschen, worauf Joh. Lane Higgin's, Esqu. zu Fulham, am 2, Maͤrz 1822 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 175 XXXII. Neue verbesserte Baͤnder zum Ausbinden des Gepakes auf Wagen und Kutschen, zur Sicherung desselben unter gefaͤhrlichen Umstaͤnden, worauf Pratt, Koffer- und Feld-Equipagen-Macher, am 27. Septbr. 1822 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 179 XXXIII. Verbesserungen in Verfertigung metallner Fenster-Rahmen und anderer metallner Fassungen zur Verzierung der Moͤbeln, worauf Wilh. Bailey, und Thom. Hoͤrn d. jung., am 18. Maͤrz 1823 ein Patent erhielten, Mit Abbildungen auf Tab. V. 181 XXXIV. Neue Ketten, auf welche Jak. Gladstone, Eisenhaͤndler zu Liverpool, am 12. Maͤrz 1822 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. 182 XXXV. Verbesserung beim Roͤsten und Schmelzen verschiedener Erze, worauf Wilh. Paß, am 20. Dec. 1822 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen aus Tab. III. 183 XXXVI. Neue Methode zum besseren und leichteren Scheren und Zurichten der Wollentuͤcher, Kasemire, und aller Arten von Zeugen, worauf Jonas Hobson und Joh. Hobson, Tuchfabrikanten, am 27. Jul. 1822 ein Patent erhielten. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 184 XXXVII. Hrn. Francouer's Bericht uͤber Hrn. Destigny's Compensations-Methode bei Taschen-Uhren. Mit Abbildungen auf Tab. V. 187 XXXVIII. Terpodion, oder neues musikalisches Tasten-Instrument von bisher unerhoͤrter Wirkung sowohl in Hinsicht der Reinheit, Schoͤnheit und Deutlichkeit des Tones und Leichtigkeit der Bewegung der Tasten, als der willkuͤrlichen Verstaͤrkung des Tones zum Forte und Daͤmpfung desselben zum Piano, worauf David Loescham, und Jak. Allwright, am 14. Jaͤner 1892 ein Patent erhielten, Mit Abbildungen auf Tab. V. 194 XXXIX. Verbesserung an der Maschine zum Bedruken und Bemahlen der Papier-Tapeten, worauf Wilh. Palmer, Papiertapetenfabrikant am 22. April 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 196 XL. Bericht des Hrn. Labarraque, uͤber Hrn, Guibert's Fabrik wasserdichter Gewebe und Strike. 200 XLI. Ueber das kuͤnstliche Bleichen des Bade-Schwammes. Von Akademiker Dr. Vogel. 202 XLII. Verbesserung bei dem Brennen und Zubereiten kalkartiger und anderer Substanzen zur Moͤrtel-Bereitung;, worauf Jak. Frost, am 3. April 1823 ein Patent erhielt. 208 XLIII. Gewisse Verbesserungen um Leder, Leinwand, Flachs, Segeltuch und andere Waaren wasserdicht zu machen, worauf Joh. Mills, und Wilh. Fairman, am 31. Mai 1823 ein Patent erhielten. 210 XLIV. Bereitung der Schwefelwasserstoff-Saure und der schwefelwasserstoffsauren Alkalien. Von P. Berthier, Markscheider. 213 Schwefeleisen und Schwefelsodium. 214 Schwefelmangen oder Schwefelbraunstein. 214 Schwefel-Barium. 216 Schwefel-Calcium. 216 Schwefelwasserstoffsaure Salze. 217 XLV. Ueber ein elektrisches Diagometer zur Entdekung der Verfaͤlschung des Olivenoͤhles. Von M. Rousseau. 220 XLVI. Chemische Analyse der Krappwurzel (Ruhia tinctorum) von F. Kuhlmann. 224 Bereitung eines schoͤnen Krapplak. 230 XLVII.Sérullas, uͤber ein Mittel, Pulver ohne Feuer, durch bloße Beruͤhrung mit dem Wasser in jeder Tiefe unter dem Wasser zu entzuͤnden, und uͤber die Bereitung der hierzu noͤthigen Substanzen. 232 XLVIII. Ueber Bereitung der Flußspathsaͤure und Anwendung derselben zum Aezen des Glases. Von Professor Silliman. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241 XLIX. Wie man Stahl und Eisen durch Haͤmmerung desselben in gewissen Lagen magnetisch machen, und von allem Magnetismus vollkommen befreien kann. 244 L. Ueber den Probirstein. Von Hrn. Bauquelin. 248 LI. Ueber das Metalle-Thermometer des Hrn. Bréguet, und uͤber Herstellung einer Correspondenz mit anderen thermometrischen Instrumenten. Von Hrn. de Prony. 250 LII. Ueber eine verbesserte Methode die Gasroͤhren einzulegen. 253 LIII. Ueber die Korngruben oder sogenannten Silos. 255 LIV. Ueber eine neue Abart der Ulmus suberosa, und eine vortheilhafte Methode, zarte Baumreiser zu pfropfen. Von Thom. Andr. Knight, Esq., F. R. S. 259 LV. Ueber eine neue Methode, Stachelbeer-Straͤuche an Gelaͤndern zu ziehen. Von Hrn. Stephan Jevees. 261 LVI. Ueber das Aufstreuen des Kalkes auf den Weizen als Mittel gegen den Rost. 264 LVII.Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 27. Dezember 1823 bis 19. Jaͤner 1824 ertheilten Patente. 266 Einladung zur Theilnahme an dem patriotischen, Bemuͤhen des polytechnischen Vereins fuͤr Baiern, „um den Absaz der baierischen Akerbau und Gewerbs-Erzeugnisse zu befoͤrdern.“ 267 Anmerkung eines Baiers. 269 Ueber Parkers Patent-Lampe. Mit Abbildungen auf Tab. V. 271 Die tragbaren Gaslampen sind nicht gefaͤhrlich. 272 Luftpumpe bei Zukersiedereien, Papiermachereien und Faͤrbereien in Frankreich angewendet. 272 Perkins's Siede-Apparat und Dampfmaschine. 272Bemerkungen uͤber den Destillations-Apparat des Hrn. Herpin. 272 Bemerkungen uͤber ein Phaͤnomen bei Erzeugung des Runkelruͤben-Zukers, von Herrn F. H. Descroizilles. 273 Ueber die Kohle aus bituminoͤsen Mergelschiefer zur Entfaͤrbung des Syrupes. 274 Hrn. Bundy's zu Fulham Kuͤhl-Apparat. 274 Neue Dampfmaschine des Hrn. de Montgery. 274 Koͤniglich franzoͤsische Verordnung uͤber Dampfmaschinen. 274 Ausbruͤten der Huͤhner mittelst Dampfes. 274 v. Reichenbach's Wassermaschine zu Augsburg. 275 Ueber Draht- und Kettenbruͤken. 275 Mittel das Palladium von der Platinna und von dem Silber zu unterscheiden. Von Herrn le Baillif. 275 Antiker Bronze. 275 Waͤrme vermindert die Cohaͤsions-Kraft des Eisens. 276 Ueber Hrn. Pradier's Barbiermesser- und Bijouterie-Fabrik. 276 Mittel gegen Insekten in Glashaͤusern. 276 Ueber die Wirkungen einer sehr hohen Temperatur auf einige Pflanzen-Arten. Von Th. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. 276 Ueber den Bau des Leindotters (Camelina sativa. Myagrum sativum. L). 278 Neu-Seelaͤndischer Spinat; Tetragonia expansa. Von Hrn. Anderson, Gaͤrtner bei dem Carl of Essex zu Cassiobury, Hertfordshire. 279 Ueber Urbarmachung eines sogenannten Mooses. 279 Verfahren zur Milchmahlerei. 280 Neueste polytechnische englische Litteratur. 280 Neueste polytechnische franzoͤsische Litteratur. 280 Drittes Heft. LVIII. Beitraͤge zur Vervollkommnung der Feuersicherungs-Anstalten. Von Reinhold Brenner in Erfurt. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 281 I. Beschreibung einer neu erfundenen Vorrichtung, wodurch die, durch Drukwerke betriebenen Brunnen bei Feuersgefahr als Feuersprizen gebraucht werden koͤnnen. 281 Anschlag der Kosten. 290 II. Beschreibung tragbarer Wasserkuͤbel zur schnellen Herbeischaffung des Wassers bei Feuersgefahr. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 292 III. Beschreibung eines fahrbaren Dampfapparats zum Aufthauen eingefrorner Feuersprizen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 297 LIX. Verbesserte Methode, mittelst Dampfes Fluͤssigkeiten in Pfannen, Kesseln und anderen Gefaͤßen zu erhizen, zu sieden und abzudaͤmpfen, worauf Jak. Perkins, Mechaniker in Fleetstreet, City; of London, sich am 28. Mai 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 300 LX. Jak. Perkins's Verbesserungen an der Dampfmaschine, die ihm theils ein im Auslande wohnender Fremder mitgetheilt, und die er theils selbst entdekt hat, und worauf er am 6. Junius 1823 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 302 LXI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf Joh. Stephenson, Mechaniker zu Long-Benton in Northumberland sich am 21 Maͤrz ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 307 LXII. Ueber einen neuen Dampfmaschinen-Regulator. Von Hrn. J. Preuß zu Hannover. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 309 LXIII. Gewisse Verbesserungen bei Erzeugung von Hize durch Anwendung wohl bekannter Grundsaͤze, deren man sich aber bisher bei dem Baue der Oefen der Dampfmaschinen und der Windoͤfen uͤberhaupt noch nicht bediente, und wodurch eine bedeutende Ersparung an Brennmaterial erhalten, und der Rauch vollkommen verbrennt wird, worauf Georg Holdsworthy Palmer am 12. Februar ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 312 LXIV. Verbesserung in der Art Fluͤssigkeiten in Kesseln zu hizen, und dadurch die Erzeugung von Dampf zu beschleunigen und zu vermehren, worauf Rich. Ormrod, Eisengießer zu Manchester in Lancashire sich am 7. Jaͤner 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 314 LXV. Abdampfungs-Apparat. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 316 LXVI. Ueber die Vortheile der Anwendung von Barton's metallnen Staͤmpeln und Metall-Substituten fuͤr die luftdichten Schließbuͤchsen. Mir Abbildungen auf Tab. VIII. 317 LXVII. Verbesserungen im Spinnen und Zwirnen der Seide zu Naͤhseide, Organsin-Seide, Beraum-Seide und allen Arten von Seide, zu welchen diese Verbesserungen brauchbar sind, und worauf Rich. Badnall, Seidenfabrikant zu Leek, am 18. Maͤrz 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 320 LXVIII. Beschreibung einer verbesserten Vorrichtung zum Oeffnen und Schließen der Fenster in Kirchen und anderen oͤffentlichen Gebaͤuden, um dadurch frische Luft zu erhalten. Von Hrn. W. Bailey. Mit Abbildungen auf Tab, VII. 326 LXIX. Ueber das Umfuͤllen geistiger Fluͤssigkeiten aus einem Gefaͤße in das andere mittelst der Maschine des Mechanikers Joseph Leonardi, nebst der Beschreibung anderer sinnreicher, bei verschiedenen haͤuslichen und landwirthschaftlichen Zweken anwendbarer Erfindungen desselben Mechanikers. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 328 LXX. Hrn. Cumming's, Professors zu Cambridge, thermoelektrisches Instrument. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 340 LXXI. Art, die Leichname der Todten in den Sargen zu befestigen, worauf Joh; Hughes, den 4. September 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab, VII. 341 LXXII. Verbesserungen in der Gaͤrberei, worauf Franz Gybbon Spilsbury, zu Walsall am 12. April 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 342 LXXIII. Untersuchungen uͤber die Salpeter-Bildung. Vorgelesen bei der Akademie roy. des Sciences de l'institut, den 29. November 1823, von Hrn. Julia Fontenelle. 345 LXXIV. Ueber die schwarze und graue oder geflekte Cochenille, nebst dem Verfahren, der schwarzen Cochenille den Silberglanz zu geben. Von Hrn, Boutron-Charlard. 350 LXXV. Ueber verschiedene Bereitungsarten des Carmines. 353 Gemeiner Carmin. 354 Feiner Carmin, zu Paris unter dem Namen englischer Carmin bekannt. 355 Superfeiner Carmin, oder Carmin der Madamme Cenette, auch Amsterdamer Carmin. 356 Chinesischer Carmin. 357Alyon's Verfahren. 358 LXXVI. Bereitung des Krapplakes. Von dem sel. Sir H. C. Englefield, Bart. F. R. S. 360 LXXVII. Neues Verfahren um Seide, Wolle, Baumwolle und andere Stoffe blau zu faͤrben, nebst Verbesserungen im Faͤrben selbst, worauf Richard Badnall, Seiden-Fabrikant am 3. Jun. 1823 ein Patent erhielt. 369 LXXVIII. Beschreibung zweier Instrumente zum Ausschneiden der Augen der Erdapfel bei dem Aussezen derselben. Von Hrn. Rich. Green. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 372 LXXIX. Ueber Erdapfelbau und uͤber Bereitung eines feinen Mehles um aus demselben Brod, Zwiebak, Pastetenbakwerk etc. zu bereiten. Von Esqu. Whately, Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 374 Vergleichende Versuche auf Brod. 377 Beschreibung der Maschine zum Erdapfel-Mahlen. 381 LXXX. Neues Verfahren Champignons zu ziehen. Von Hrn. Wilh Hogan, Gaͤrtner bei Hrn. Jak. Warre. 384 LXXXI. Neuere Berichte uͤber die Moͤglichkeit, Phorium tenax, oder den Neuseelaͤnder Flachs in Frankreich einheimisch zu machen. 386 LXXXII. Ueber das zu London neu zu errichtende Institut fuͤr Mechanik. 392 LXXXIII.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Jaͤner bis 19, Februar 1824 zu London ertheilten Patente. 403 Verzeichniß der Patente welche in Schottland im Jahre 1823 ertheilt wurden. 404 Harhaw's Methode die Lettern zum Platten- (Stereotypen-Druke) zu gießen. 406 Ueber Weiß-Kupfer. 406 Vergleichung der Trommel-Zahn- und Schienen-Raͤder. 407 Ueber Zinkoͤfen. 407 Geschichte der Glasmachern. 407 Erscheinung beim Belegen der Spiegel. 407 Ueber Monteith's Bandana-Fabrikation. 407 Methode der Mad. Anna Morris, Seiden-, Wollen- und Baumwollen-Waaren zu puzen. 408 Drury's Erdaͤpfel Pappe fuͤr Buchbinder, Kartenmacher, Papier-Tapeten-Fabrikanten, Weber, Calico-Druker etc. 408 Tapioca aus Erdaͤpfeln. 409 Ueber Lerchenrinde als Gaͤrbematerial. 409 Ueber Befestigung des Pfropf-Reises auf dem Stamme. 409 Ueber Weiden-Pflanzungen. 410 Ueber den Bau der Moͤhren (gelben Ruͤben). 410 Ueber fruͤhes Ernten. 410 Ueber die Geschichte der Wasserung der Wiesen. 410 Neueste italienische Literatur. 410 Polytechnischer Anzeiger. 411 Viertes Heft. LXXXIV. Bemerkungen uͤber das Haͤngen der Haͤnge-Bruͤken; nebst einer verbesserten Methode in Bildung der Haͤnge-Ketten oder Trag-Stangen. Von Hrn. J. Seaward. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 417 LXXXV. Beschreibung eines verbesserten Hammers an Glokenuhren. Von Hrn. W. Wynn, in Dean-street, Soho. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 425 LXXXVI. Gewisse Verbesserungen an Druk-Maschinen, worauf August Applegath, Druker in Duke-Street, sich am 13. Febr. 1823. ein Patent geben ließ Mit Abbildungen auf Tab. X. 435 LXXXVII. W. Church's etc. verbesserter Buchdruker-Apparat. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 441 LXXXVIII. Verbesserter Druk-Apparat, um durch Lettern, Model- und Kupferdruker-Desseins, Calicos, Leinen und Seiden zu druken; worauf Wilh. Church, an den Britanniae Works, Birmingham, Warwekshire, sich am 13. Hornung 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. X. 444 LXXXIX. Verbesserung an den Ankern, worauf Thom. Brunton, Ketten-Tau- und Anker-Fabrikant in Commercial-Road, Middlesex, sich am 12. Februar 1822 ein Patent geben liest. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 447 XC. Erfindung einer neuen Triebmaschine, worauf Georg Eman. Harper und Benj. Baylis, Mechaniker, beide zu Weedon, den 18. Maͤrz 1823 sich ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IX.Aus Versehen des Kupferstechers wurde diese Abbildung nicht auf Tab. IX. gestochen, sie befindet sich nunmehr auf Tab. II. des folgenden Heftes.. 448 XCI. Beschreibung einer Muͤhle zur Reinigung des Heidekornes. Erfunden von Hrn. Lescure, Schlossermeister. Mit Abbildungen auf Tab. X. 450 XCII.Machen's mechanische Ege, zur Auflokerung des Bodens und Ausrottung des Unkrautes und der kriechenden Gewaͤchse in den natuͤrlichen und kuͤnstlichen Wiesen. Mit Abbildungen auf Tab. X. 453 XCIII. Mechanische Wirbel zum Stimmen der Saiten musikalischer Instrumente. Von Hrn. Brouet. 456 XCIV. Verbesserung an Harfen, worauf Pierre Erard, Musik Instrumentenmacher in Great Marlborough-Street, Middlesex, sich am 24. April 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 456 XCV. Neue Kaffee- und Thee-Maschine, worauf L. B. Rabaut, sich am 26. Jun. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 458 XCVI. Ueber vergoldeten Silberdraht. Aus Dr. Guil. Lewi. Commercium philosophico-technicum. 460 Ausdehnbarkeit des Goldes sowohl am Drahte, als in Blaͤttchen. 469 Anwendung des Golddrahtes auf andere Koͤrper. 471 Reinigung des Goldes von Platinna, Silber und unedlen Metallen. 472 XCVII. Ueber das Knallsilber und Knallqueksilber. Von Dr. Just. Liebig. 474 XCVIII. Ueber die Methoden, die verschiedenen Mittel zur Entdekung des Arsenikes anzuwenden. Von N. Phillips, F. R. S. etc. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 473 XCIX. Ueber die Endanalyse vegetabilischer und thierischer Stoffe, von Andr. Ure, M. D. F. R. S. Mit Abbildungen auf Tab. IX. 500 XCX. Verbesserungen in Verfertigung des Banknoten-Papieres zur Verhuͤtung der Verfaͤlschung, worauf Sir Wilh. Congreve, Baronet, am 4. Dec. 1819 ein Patent erhielt. 511 CI.XCI. Verbesserung bei Zubereitung der sogenannten Perlgerste oder Graupe, wodurch man in wenigen Minuten eine kostbare schleimige Bruͤhe erhalten kann, und worauf Matthias Archibalo Robinson, Red Lion-stret, am 28 Aug. 1823 sich ein Patent ertheilen ließ. 516 CII.XCII. Untersuchung einiger Farben der alten Aegypter. Von Hrn. Jak. Smithson, Esqu. F. R. S. 518 CIII.XCIII. Verbesserung bei Verfertigung von Ofen-Schirmen, und Kamin-Verzierungen, worauf Jak Spriggs, d. aͤlt., Feuerschirm-Fabrikant zu Birmingham, Warwickshire, dd. 11. Sept. 1823. ein Patent ertheilen ließ. 519 CIV.XCIV. Chemischer Gueridon zum bequemeren Aufstellen der Glaͤschen mit den Reagentien, der kleinen Kolben etc. 519 CV.XCV.Miszellen. Verzeichniß der vom 28. Februar 1824. bis 20. Maͤrz d. J. zu London ertheilten Patente. 520 Alphabetisches Verzeichnis der im Jahre 1823 zu Paris ertheilten Brevets d'invention (B. I.); Brevets d'invention et de perfectionnement (B. I. P.); Brevets de perfectionnement (B. P.); Brevets d'importation (B. Imp.), Brevets d'Importation et de perfectionnement (B. Imp. P.); Brevets d'Invention et de perfectionnement. 521 Irisdruk auf Calicots mittelst Watzendruk. 531 Perkins's Dampf-Maschine. 531 Hrn. Gancel's tragbare Feuersprize. 532 Erfindung eines armen Zuͤndjungens bei der Gasbeleuchtungs-Anstalt der HHrn. Morgan und Comp. 532 Tragbare Gas-Lampen. 532 Brewster's monochromatische Lampe zu mikroskopischen Untersuchungen. 532 Ueber das Troknen feuchter Waͤnde. 532 Warnung! vor einem Mittel gegen die Troken-Faͤulniß. 533 Hall Gower's neues Rettungs-Both. 533 Die London Mechanics Institution. 533 Englisches und tuͤrkisches Opium. 533 Verwandlung der Larven der Arbeits-Bienen in Weisel. 533 Ueber die Kunst, Pflanzen zur Versendung zu paken. 533 Wie die Bartnuͤsse in den Garten zu einem reichlicheren Truͤgen zu bringen sind. 534 Neue Methode, Fruͤh-Gurken zu ziehen. 534 Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, erstes Heft. I. Bericht des Hrn. Jomard im Namen einer Special-Commission über Kupferstich-Maschinen. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. Nro. 299. (Im Auszuge)Wir glauben den Kupferstechern durch die Mittheilung der Beschreibung dieser Maschine, durch welche die Franzosen allein in den Stand gesezt wurden, ihre Prachtwerke so elegant und so wohlfeil zu liefern, und womit jezt in Berlin Vorzuͤgliches geleistet wird, einen wesentlichen Dienst zu erweisen. D. Ueb.. Mit Abbildungen auf Tab. II. Conté's Kupferstich-Maschinen.

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II. Beschreibung einer kleinen Maschine zum Schneiden des Holzes und der Metalle, so wie man sie in England hat. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, N. 230. S. 219. Mit Abbildungen auf Tab. I. Beschreibung einer kleinen Maschine zum Schneiden des Holzes und der Metalle.

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III. Verbesserter Buchdruker-Apparat, mittelst welchem die Schrift gegoßen und durch Mechanik gesezt wird, worauf Wilh. Church, Mechaniker, ehemahls in Nelson-Square, Southwark, jezt an den Britannia Works zu Birmingham dd. 21. März 1822. sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences N. 35. Nov. 1823. S. 225. Mit Abbildungen auf Tab. III. Church's verbesserter Buchdruker-Apparat.

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IV. Gewisse Verbesserungen an Weberstühlen, worauf Wilh. Goodmann, Hutmacher in der City of Coventry and Bocough of Warwick, sich am 22. Sept. 1822. ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, and Manufactures etc. September 1823 S. 8. Mit Abbildungen auf Tab. III. Goodmann's Verbesserungen an Weberstühlen.

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V. Verbesserungen an einer Tuchscher-Maschine, worauf Samuel Robinson, Tuchzurichter zu Leeds, Yorkshire, dd. 21. März 1822 ein Patent genommen hat. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures etc. December 1823. S. 5. Mit Abbildungen auf Tab. III. Robinson's Verbesserungen an einer Tuchscher-Maschine.

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VI. Ueber die Anwendung kleiner Kapellen vor dem Löthrohre und einige neue Hülfsmittel zu mineralogischen Analysen. Von Hrn. le Baillif. Aus dem Mercure technologique. Sept. 1823. S. 283. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. III. Baillif über Anwendung kleiner Kapellen vor dem Löthrohre.

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VII. Hrn. Guilbert's Schneidmesser zum Schneiden der Wurzeln. Aus dem Journal de Pharmacie. November 1823. S. 533. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. II. Guilbert's Schneidmesser zum Schneiden der Wurzeln.

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VIII. Gewisse Verbesserungen an Schlössern, auf welche Steph. Fairbank, Kaufmann aus den V. St. in America, gegenwärtig in Norfolk-Street, Strand, Middlesex, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 10 Jul. 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science. October 1823. S. 172. Mit Abbildungen auf Tab. III. [Gewisse Verbesserungen an Schlössern.]

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IX. Ueber tragbare geruchlose Abtritte. Von Hrn. Matthien. Aus dem Mercure technologique. October 1823. S. 86. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. III. Fig. 25. und 26. Matthien, über tragbare geruchlose Abtritte.

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X. Bericht über Hrn. Walker's verbesserte Bauart der Züge in den Glashäusern. Von Alexander Saton, Esqu. T. H. S. Aus den Transactions of the London Horticultural Society. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Nov. 1823. S. 360. Walker's Bauart der Züge in Glashäusern.

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XI. Ueber Statüen und Bildnisse aus Erz (Bronze) und über Kanonen, Gloken etc. Aus Gill's techn. Repository. Sept. 1823. S. 166. Oct. S. 236. (Fortsezung von Band 12. S. 104, und S. 188.) Ueber Statüen aus Erz, und über Kanonen, Gloken etc.

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XII. XIII. Verbesserung im Sezen und Heizen der Dampf- und anderer Kessel, wodurch bedeutend an Brenn-Material erspart, und der Rauch vollkommen verbrannt wird, worauf Nathaniel Partridge, Färber zu Bowbridge, bei Stroud, Gloucestershire, sich am 14. Februar 1823. ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. October 1823. S. 169. Mit Abbildungen auf Tab. III. Partridge's Verbesserung im Sezen und Heizen der Dampfkessel.

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XIII. Ueber Barton's Patent-Iris-Metall Verzierungen, und mit feinem Golde platirtes Kupfer. Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository, Novbr. 1823. S. 316. Barton's Patent-Iris-Metall Verzierungen.

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XIV. Hrn. Bréguet's verticaler Regulator (Regulateur â Tourbillon) eine Vorrichtung, die sich an allen Uhren anbringen läßt. Aus der Description des Brevets d'Invention im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. II. Series. N. 260. Jaͤner 1824. S. 112. [Hrn. Bréguet's verticaler Regulator eine Vorrichtung, die sich an allen Uhren anbringen läßt.]

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XV. Verbesserung bei dem Einlegen eiserner Röhren. Von Georg Vaux zu Philadelphia. Aus dem VI. B. 1. St. von Silliman's American Journal of Science and Arts. In Gill's technical Repository. N. 22 S. 161. (Im Auszuge). Vaux's Verbesserungen bei Einlegen eiserner Röhren.

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XVI. Versuche und Beobachtungen über den Indig, und über gewisse Substanzen, welche sich mittelst Schwefel-Säure aus demselben erzeugen lassen. Von Hrn. Walter Crum. Aus den Annals of Philosophy. New Series. N. 26. S. 81.Dieser Aufsaz findet sich auch in Schweigger's Journal fuͤr Ch. u. Ph. B. 8. H. 1. uͤbersezt; der geneigte Leser beliebe jedoch die dortige Uebersezung mit der unsrigen zu vergleichen, deren Genauigkeit wir verbuͤrgen koͤnnen. A. d. Ueb. An den Herausgeber der Annals of Philosophy. Crum's Versuche und Beobachtungen über den Indig.

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XVII. Heizung der Wohnungen, öffentlicher Gebäude, Fabriken u.s.w. mittelst erwärmter Luft; nebst Vorschlägen zur weiteren Benüzung derselben. Mit Abbildungen auf Tab. III. Ueber Heizung mittelst erwärmter Luft.

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XVIII. XIII. Maschine, wodurch der Wechsel der Temperatur als bewegende Kraft benüzt werden kann. Von Hrn. Woisard. Aus den Mémoires de la Société de Metz im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 260. Jaͤner 1824. S. 113. Ueber der Temperatur als beweg. Kraft.

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XIX. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, zweites Heft. XX. Tylley's hydro-pneumatisches Löthrohr zum Gebrauche für Chemiker, Emaillirer, Probirer, Glasblaser etc.Tilley's hydropneumatisches Loͤthrohr haben wir schon fruͤher in unserm neuen Journal fuͤr die Indiennen- und Baumwollendrukerei, Bd. 2. S. 332 in der Abhandlung Darstellung verschiedener Arten, das Glas und andere Gegenstaͤnde mit dem Loͤthrohre vor der Lampe zu bearbeiten u.s.w., von A. F. Pruͤkner und dem Herausgeber, beschrieben und eine Abbildung davon gegeben. Die gegenwaͤrtige Beschreibung so wie die Abbildungen davon sind aber weit vollstaͤndiger, und die beigefuͤgten Bemerkungen und Verbesserungen des Hrn. Gill, machen nun dieses Loͤthrohr mehr interessant. D. Mit Anmerkungen von Hrn. Th. Gill. Aus dem XXXI. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures and Commerce, in Gill's Technical Repository. November 1823. S. 332. Mit Abbildungen auf Tab. IV. (Im Auszuge). Tylly's hydro-pneumatisches Löthrohr.

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XXI. Gurney's Löthrohr mit Knall-Luft. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Gurney's Löthrohr mit Knall-Luft.

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XXII. Beschreibung eines Maßstabes zur Correction der Temperatur am Hydrometer. Von Hrn. Alfred Ainger. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures and Commerce; im Repertory of Arts, Manufactures and Commerce. December 1823. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ainger's Beschreibung eines Maßstabes zur Correction der Temperatur.

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XXIII. London's Hydrometer zur leichtesten Bestimmung der Menge Kochsalzes, welche in einer gewissen Menge Wassers aufgelöst ist. Aus Gill's technical Repository N. 22. S. 228. Mit Abbildungen auf Tab. V. London's Hydrometer.

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XXIV. Beschreibung der Columbian-Dampfmaschine mit hohem Druke, von der Erfindung des sel. Oliver Evans zu Philadelphia in den V. St. Aus Gill's technical Repository, N. 22. S. 249. Mit Abbildungen auf Tab. V. Oliver Evans's Columbian-Dampfmaschine.

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XXV. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf Franz Anton Egell's, Mechaniker in Britannia Terrace, City-Road, Middlesex, sich am 9. November 1821 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Novbr. 1823. S. 232. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen.]

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XXVI. Verschiedene Verbesserungen im Baue und in der Anwendung der Dampfmaschinen, worauf Joh. Barton, Mechaniker in Tufton-Street, Westminster, sich am 1. November 1823 ein PatenePatente ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. N. 259. December 1823. S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. V. Barton's verbesserte Dampfmaschinen.

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XXVII. Apparat zur Anwendung des Dampfes beim Sieden und Verdichten aller Arten von Auflösungen, vorzüglich zur Kristallisation des Kochsalzes aus Laugen, welche dieses Salz enthalten, auch zum Schmelzen und Reinigen des Talges und Oehles, zum Zukersieden, Destilliren und anderen ähnlichen Zweken, worauf Jak. Smith, bürgerl. Mechaniker zu Droitwich, in der Grafschaft Worcester, sich am 19. Jun. 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, January 1824. S. 74. Mit Abbildungen auf Tab. V. Smith's Dampfapparat.

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XXVIII. Beschreibung einer Vorrichtung, mittelst welcher jedes Schiffs-Both ein Rettungs-Both werden kann. Von Heinr. Gordon, Esqu., Capitän auf der K. Flotte. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts etc. im Repertory of Arts, Manufactures etc. January 1824. S. 92. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. V. Gordon's Rettungsboth.

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XXIX. Volitos, oder eine zum Schnell-Laufen an Schuhen oder an Stiefeln anzubringende Vorrichtung, worauf Rob. Joh. Tyer, Fruchthändler in Piccadilly, Middlesex, sich am 22. April 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus Gill's techn. Repository. November 1823. S. 295. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Tyer's Volitos.

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XXX. Methode Kamaschen und lange (und weite) Beinkleider an Schuhen und Stiefeln zu befestigen, worauf Thom. Rogers, Esq., Store-street, Bedford-square, Middlesex, sich am 26. Dec. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. October 1823. S. 176. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Rogers Methode Kamaschen zu befestigen.

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XXXI. Verbesserungen am Baue der Kutschen, worauf Joh. Lane Higgin's, Esqu., zu Fulham, Middlesex, sich am 2. März 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, Januar 1824. S. 68.Diese Verbesserungen finden sich auch im Oktober-Heft des London Journal aber sehr unvollkommen beschrieben und abgebildet, A. d. Ueb. Mit Abbildungen auf Tab. V. Higgin's Verbesserungen am Baue der Kutschen.

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XXXII. Neue Verbesserte Bänder zum Aufbinden des Gepäkes auf Wagen und Kutschen, und überhaupt zur Sicherung desselben unter gefährlichen Umständen, worauf Samuel Pratt, Koffer- und Feld-Equipagen-Macher in Bond-Street, Middlesex, am 27. September 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science. November 1823. S. 244. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Pratt's Bänder zum Aufbinden des Gepäkes auf Wagen etc.

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XXXIII. Verbesserungen in Verfertigung metallner Fenster-Rahmen und anderer metallner Fassungen zur Verzierung der Möbeln, worauf sich Wilh. Bailey, Eisenhändler zu High-Holborn, Middlesex, und Thom. Horn d. jung., Messing-Giesser in Belmont Row, Birmingham, Warwickshire, am 18. März 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences, November 1823. S. 240. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Verbesserungen in Verfertigung metallner Fenster-Rahmen und anderer metallner Fassungen zur Verzierung der Möbeln.]

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XXXIV. Neue Ketten, auf welche Jak. Gladstone, Eisenhändler zu Liverpool, sich am 12. März 1822. ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science, November 1823. S. 234. Mit Abbildungen auf Tab. V. Gladstone's neue Ketten.

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XXXV. Verbesserung beim Rösten und Schmelzen verschiedener Erze, worauf Wilh. Paß, Färber in Curtain-Road, Parish of St. Leonard's, Shoreditch, Middlesex, am 20. Dec. 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts October 1823, S. 178. Mit Abbildungen auf Tab. III. Paß, Verbesserung beim Rösten und Schmelzen der Erze.

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XXXVI. Neue Methode zum besseren und leichteren Scheren und Zurichten der Wollentücher, Kasemire, und aller Arten von Zeugen, welche der Schere bedürfen, worauf Jonas Hobson und Joh. Hobson, Tuchfabrikanten und Kaufleute zu Mythorn-Bridge, Kirkbasten, Yorkshire, am 27. Jul. 1822 sich ein Patent geben ließen. Aus dem London Journal of Arts and Science. Nov. 1823. S. 241. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Hobson's Methode zum Scheren und Zurichten der Wollentücher etc.

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XXXVII. Hrn. Francouer's Bericht im Namen des Ausschusses der mechanischen Künste über Hrn. Destigny's von Rouen Compensations-Methode bei Taschen-Uhren. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement im Repertory of Arts and Manufactures, January 1824 S. 114Obschon die Erfindung des Hrn. Destigny bereits sehr alt ist, so glauben wir doch, da man sie in England noch nicht kennt und der Bekanntmachung werth haͤlt, auch, unseren deutschen Uhrmachern durch eine Uebersezung dieses Aufsazes einen Dienst zu erweisen. A. d. Ueb.. Mit Abbildungen auf Tab. V. Francouer über Destigny's Compensations-Methode bei Taschenuhren.

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XXXVIII. Terpodion, oder neues musikalisches Tasten-Instrument von bisher unerhörter Wirkung sowohl in Hinsicht der Reinheit, Schönheit und Deutlichkeit des Tones und Leichtigkeit der Bewegung der Tasten, als der willkürlichen Verstärkung des Tones zum Forte und Dämpfung desselben zum Piano, worauf David Loescham, musikalischer Instrumenten-Macher in Newman-Street, Oxford-Road, Middlesex, und Jak. Allwright, Käsehändler in Little Newport Street, St. Ann's, Soho (in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden) sich am 14. Jäner 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences Novbr. 1823. S. 235. Mit Abbildungen auf Tab. V. Loescham's Terpodion.

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XXXIX. Verbesserung an der Maschine zum Bedruken und Bemahlen der Papier-Tapeten, worauf Wilh. Palmer, Papiertapeten-Fabrikant in Lothbury, in the City of London, am 22 April 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. October 1823. S. 185. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Palmer's Methode zum Bedruken und Bemahlen d. Tapeten.

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XL. Bericht des Hrn. Labarraque, im Namen des Ausschusses der ökonomischen Künste über Hrn. Guibert's Fabrik wasserdichter Gewebe und Strike, (toiles et cordes humidifuges Paris rue du Fauborg St. Jaques, N. 55.) Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie nationale. Nro. 221. S. 237. (Im Auszuge.) Guibert's wasserdichter Gewebe.

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XLI. Ueber das künstliche Bleichen des Bade-Schwammes. (Spongia officinalis Lin.) Vorgelesen in der oͤffentlichen Sizung der mathematisch-physikalischen Classe der koͤnigl. Akademie der Wissenschaften den 10ten Jaͤner 1824. Von Dr. A. Vogel in Muͤnchen. Vogel über das künstliche Bleichen.

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XLII. Verbesserung bei dem Brennen und Zubereiten kalkartiger und anderer Substanzen zur Mörtel-Bereitung, worauf Jak. Frost, Baumeister zu Finchley in Middlesex, sich am 3. April 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, January, 1824. S. 65. Frost's Brennen der Substanzen zur Mörtel-Bereitung.

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XLIII. Gewisse Verbesserungen um Leder, Leinwand, Flachs, Segeltuch und andere Waaren wasserdicht zu machen, worauf Joh. Mills, in St. Clements Danes, Middlesex und in der Silver-street, City of London, und Herman Wilh. Fairman, gleichfalls in Silver-Street (nach einer Mittheilung von einem im Auslande wohnenden Fremden) sich am 31. Mai 1823 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nro. 33. S. 119. Mills's wasserdichtes Leder, Leinwand etc.

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XLIV. Bereitung der Schwefelwasserstoff-Säure und der schwefelwasserstoffsauren Alkalien. Von P. Berthier, Markscheider. Aus den Annales de Chimie et de Physique T. XXIV. November 1823. S. 271. Berthier's Bereitung der Schwefelwasserstoff-Säure.

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XLV. Ueber ein elektrisches Diagometer zur Entdekung der Verfälschung des Olivenöhles. Von M. Rousseau, Eigenthümer zu Paris. Aus dem Journal de Pharmacie. November 1823. S. 587. (Im Auszuge). Rousseau's Diagometer zur Entdekung der Verfälschung des Olivenöhles.

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XLVI. Chemische Analyse der Krappwurzel (Rubia tinctorum) Von F. Kuhlmann. Aus den Annales de Chemie et de Physique T. XXIV. Novbr. 1823. p. 225 Kuhlmann's Chemische Analyse der Krappwurzel.

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XLVII. Auszug aus der Abhandlung des Hrn. Sérullas über ein Mittel, Pulver ohne Feuer, durch bloße Berührung mit dem Wasser, in jeder Tiefe unter dem Wasser zu entzünden; und über die Bereitung der hierzu nöthigen SubstanzenDie erste Mittheilung von diesen Zuͤndmitteln steht im 10. Bd. dieses Journals S. 110. D. Aus dem Journal de Pharmacie. Nro. XII. Decbr. 1823. p. 549. Sérullas Mittel Pulver ohne Feuer unter dem Wasser zu entzünden.

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XLVIII. Ueber Bereitung der Flußspathsäure und Anwendung derselben zum Aezen des Glases. Von Professor Silliman. Aus dem American Journal of Science and Arts. Vol. VI in Gill's technical Repository. September 1823. S. 153. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. IV. Silliman, über Bereitung und Anwendung der Flußspathsäure.

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XLIX. Wie man Stahl und Eisen durch Hämmerung desselben in gewissen Lagen magnetisch machen, und von allem Magnetismus vollkommen befreien kann. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, Februar 1824. S. 158, im Auszuge aus dem Edinburgh Philosophical Journal. Stahl und Eisen durch Hämmerung magnetisch zu machen.

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L. Ueber den Probirstein. Von Hrn. Vauquelin. Aus den Annales de Chemie et de Physique. T. XXIV. Decbr. 1823. S. 377. Vauquelin über den Probirstein.

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LI. Ueber das Metall-Thermometer des Hrn. Bréguet, und über Herstellung einer Correspondenz mit anderen thermometrischen Instrumenten. Von Hrn. de Prony. Aus der Analyse des Travaux de l'Académie des Sciences, im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Febr. 1824. S. 184. Bréguet's Metall-Thermometer.

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LII. Ueber eine verbesserte Methode die Gasröhren einzulegen. Aus dem Report of the Commitee of the Shrewsbury Gas-Light Company, 15. Sept. 1823, in Hrn. Gill's technical Repository November 1826, S. 329. Methode die Gasröhren einzulegen.

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LIII. Ueber die Korngruben oder sogenannten Silos. Ueber die Korngruben oder sogenannten Silos.

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LIV. Ueber eine neue Abart der Ulmus suberosa, und eine vortheilhafte Methode, zarte Baumreiser zu pfropfen. Von Thom. Andr. Knight, Esq., F. R. S. etc. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. October 1823. S. 297. (Im Auszuge.) Abart von Ulmus suberosa.

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LV. Ueber eine neue Methode, Stachelbeer-Sträuche an Geländern zu ziehen. Von Hrn. Stephan Jevees, F. H. S., Gärtner bei Lord Oacre zu Hoo bei Welwyn, Herfordshire. Aus den Transactions of the London Horticultural Society. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. November 1823. S. 357. Methode, Stachelbeersträuche an Geländern zu ziehen.

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LVI. Ueber das Aufstreuen des Kalkes auf den Weizen als Mittel gegen den Rost. (Aus the Farmers Magazine im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Februar 1824. S. 175. (Im Auszuge aus einem Schreiben an den sehr achtbaren Sir John Sinclair, Bart. – Das Gut, auf welchem der Versuch angestellt wurde, ist in der Grafschaft Durham, wo dieser Brief im Julius 1822. geschrieben wurde). Ueber Aufstreuen des Kalkes auf Weizen.

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LVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, drittes Heft. LVIII. Beiträge zur Vervollkommnung der Feuersicherungs-Anstalten von Reinhold Brenner in Erfurt, Mitglied der Königl. Preuß. ökonomischen Gesellschaft zu Potsdam. Brenner's Feuerlösch-Requisiten.

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LIX. Verbesserte Methode, mittelst Dampfes Flüssigkeiten in Pfannen, Kesseln und anderen Gefäßen zu erhizen, zu sieden und abzudampfen, worauf Jak. Perkins, Mechaniker in Fleetstreet, City of London, sich am 28. May 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 36. S. 293. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Perkins's Methode mit Dampf, Flüssigkeiten zu erhizen etc.

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LX. Jak. Perkins's Verbesserungen an der Dampf-Maschine, die ihm theils ein im Auslande wohnender Fremder mitgetheilt, und die er theils selbst entdekt hat, und worauf er am 6. Junius 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jaͤner 1824. S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Perkins's Verbesserungen an der Dampfmaschine.

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LXI. Gewisse Verbesserungen an Dampfmaschinen, worauf Joh. StephensonGeorge Stephenson, Mechaniker zu Long-Benton in Northumberland sich am 21. März1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science. N. 36. S. 288. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Stephenson's Verbesserungen an Dampfmaschinen.

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LXII. Ueber einen neuen Dampfmaschine-Regulator. Von Hrn. J. Preuß zu Hannover, Mechaniker und ehemaligem General-Inspector der französisch kaiserl. Förste. In dem Philosophical Magazine and Journal. October, S. 297. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 22. Preuß's Dampfmaschine-Regulator.

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LXIII. Gewisse Verbesserungen bei Erzeugung von Hize durch Anwendung wohl bekannter Grundsäze, deren man sich aber bisher bei dem Baue der Oefen der Dampfmaschinen und der Windöfen überhaupt noch nicht bediente, und wodurch eine bedeutende Ersparung an Brennmaterial erhalten, der Rauch vollkommen verbrennt wird, und worauf Georg Holdsworthy Palmer, Mechaniker an der k. Münze, sich am 12. Februar 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nro. 36. S. 291. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Holdsworthy-Palmer's Verbesserungen bei Erzeugung von Hize.

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LXIV. Verbesserung in der Art Flüssigkeiten in Kesseln zu hizen, und dadurch die Erzeugung von Dampf zu beschleunigen und zu vermehren, worauf Rich. Ormrod, Eisengießer zu Manchester in Lancashire, in Folge einer ihm von einem im Auslande wohnenden Fremden gemachten Mittheilung, sich am 7. Jäner 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nro. 36. S. 296. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Ormrod's Methode Flüssigkeiten in Kesseln zu hizen.

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LXV. Abdampfungs-Apparat. Aus dem Journal de Pharmacie. October 1823. S. 348. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. [Abdampfungs-Apparat.]

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LXVI. Ueber die Vortheile der Anwendung von Barton's metallnen Stämpeln und Metall-Substituten für die luftdichten Schließbüchsen. Aus Gill's technical Repository, Nro. 21. S. 205, Nro. 22. S. 242. Im Auszuge. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Ueber die Anwendung von Barton's metallnen Stämpeln etc.

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LXVII. Verbesserungen im Spinnen und Zwirnen der Seide zu Näheseide, Organsin-Seide, Bergam-Seide und allen Arten von Seide, zu welchen diese Verbesserungen brauchbar sind, und worauf Rich. Badnall, der Jüngere, Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire sich am 18. März 1823 ein Patent geben ließ. Aus Gill's techn. Repository, November 1823. S. 289. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Badnall's Verbesserungen im Spinnen und Zwirnen der Seide.

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LXVIII. Beschreibung einer verbesserten Vorrichtung zum Oeffnen und Schließen der Fenster in Kirchen und anderen öffentlichen Gebäuden, um dadurch frische Luft zu erhalten. Von Hrn. W. Bailey, 272, High Holborn. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce; im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Februar 1824. S. 150. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. VII. Vorrichtung zum Oeffnen und Schließen der Fenster.

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LXIX. Ueber das Umfüllen geistiger Flüssigkeiten aus einem Gesäße in das andere mittelst der Maschine des Mechanikers Joseph Leonardi, nebst der Beschreibung anderer sinnreicher, bei verschiedenen häuslichen und landwirthschaftlichen Zweken anwendbarer Erfindungen desselben Mechanikers. Aus der Biblioteca italiana. Nro. XCVI. Decbr. 1823. S. 340Die Aufschrift ist: Della animatura e del travaso artificiale mediante la maschine del mecaniso Giusppe Leonardi etc. wir haben derselben aber eine groͤßere Ausdehnung gegeben, da diese Maschine bei allen geistigen Fluͤssigkeiten anwendbar ist. A. d. Ueb.. (Ausgegeben am 2. Hornung 1824). Mit Abbildungen auf Tab. VII. Leonardi über das Umfüllen geistiger Flüssigkeiten.

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LXX. Hrn. Cumming's, Professors zu Cambridge, thermoelektrisches Instrument. Aus den Annals of Philosophy, Januar 1824 S. 46. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 26.Wir haben neulich gesehen, wie Galvanismus das sicherste und einfachste Pruͤfungsmittel der Echtheit des Baumoͤhles ist. Polytechn. Journ. Bd. 13, S. 320. Auch diese Vorrichtung wird zur Pruͤfung, ob Baumoͤhl verfaͤlscht ist, benuͤzt werden koͤnnen, A. d. Ueb. [Hrn. Cumming's thermoelektrisches Instrument.]

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LXXI. Art, die Leichname der Todten in den Särgen zu befestigen, worauf Joh. Hughes, Hosenhändler zu Barking in der Grafschaft Essen, sich am 11. September 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, Februar 1824. S. 129. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 23. Hughes's Methode die Leichname in Särgen zu befestigen.

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LXXII. Verbesserungen in der Gärberei, worauf Franz Gybbon Spilsbury, zu Walsall in der Grafschaft Stafford, sich am 22. April 1823 ein Patent ertheilen ließDieses Patent ist auch in Gill's technical Repository December 1823 S. 361 enthalten. Die Zeichnung ist daselbst in einem groͤßeren Maaßstab gegeben. Hiemit vergl. man polyt. Journal Bd. 12. S. 383. wo sich diese Erfindung, schon fruͤher von uns ausgegangen, erwaͤhrt findet. D. Aus dem London Journal of Arts and Science, Nro. 36. S. 285. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Spilsbury's Verbesserungen in der Gärberei.

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LXXIII. Untersuchungen über die Salpeter-Bildung. Vorgelesen bei der Akademie roy. des Sciences de l'institut, den 29. November 1823, von Hrn. Julia Fontenelle, Professor der medicinischen Chemie. Aus dem Journal de Pharmacie. Jaͤner 1824. S. 14. Untersuchungen über die Salpeter-Bildung.

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LXXIV. Ueber die schwarze und graue oder geflekte Cochenille, nebst dem Verfahren, der schwarzen Cochenille den Silberglanz zu geben. Von Hrn. Boutron-Charlard. Aus dem Journal de Pharmacie. Janvier 1824. S. 46. Boutron-Charlard über die schwarze und graue Cochenille.

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LXXV. Ueber verschiedene Bereitungs-Arten des Carmines. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository December 1823. S. 425. January 1824. S. 16. Ueber verschiedene Bereitungs-Arten des Carmines.

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LXXVI. Ueber Bereitung des Krapp-Lakes. Von dem sel. Sir H. C. Englefield, Bart. F. R. S.Sir Englefield erhielt fuͤr diese Mittheilung die goldene Medaille von der Gesellschaft. A. d. O. Er hat dieser seiner Abhandlung Muster und Zeugnisse der ersten Mahler Englands, West, Trumbull, Opie, Turner, Daniel und Hoppner beigefuͤgt, die feine Farbe als Oehlfarbe, und die HHrn. Cotmann und Munn, die seinen Lak als Wasserfarbe sehr preisen. Diese Erfindung ist zwar bereits 21 Jahre alt, scheint aber selbst in England noch zu wenig bekannt. A. d. Ueb. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce. In Gill's technical Repository. Januar 1824. S. 7. Englefield's Bereitungs-Art des Krapp-Lakes.

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LXXVII. Gewisse Verbesserungen im Färben, worauf Richard Badnall, Seiden-Fabrikant zu Leek, Staffordshire, sich ein Patent, dd. 3. Jun. 1823, ertheilen ließ. Aus Gill's technical Repository. January 1824. S. 1Im Auszuge, und mit Weglassung des 2ten Theiles dieses Patentes, findet sich dasselbe auch im London Journal of Arts. January 1824. S. 28. Badnall's Verbesserungen im Färben.

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LXXVIII. Beschreibung zweier Instrumente zum Ausschneiden der Augen der Erdäpfel bei dem Aussezen derselben. Von Hrn. Rich. Green. Aus dem XXXI. Bd. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts Manufactures etc. In Gill's technical Repository. December 1823. S. 392. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Green's Instrumente zum Ausschneiden der Augen der Erdäpfel.

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LXXIX. Ueber Erdäpfel-Bau und über Bereitung eines seinen Mehles aus denselben zu Brod, Zwiebak, Pasteten-Bäkerei etc. Von Esqu. Whately. Im Auszuge aus dem XXXI. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce; in Gill's technical Repository, October 1823. S. 278, November s. 321 December 1823. S. 383. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Whately, über Erdäpfelbau und Erdäpfelmehl.

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LXXX. LXXIX. Neues Verfahren Champignons zu ziehen. Von Hrn. Wilh. Hogan, Gärtner bei Hrn. Jak. Warre. Aus den Transactions of the London Horticultural Society. Vol. V. Part. III. In Gill's technical Repository. January. 1823. S. 30. (Im Auszuge). Verfahren Champignons zu ziehen.

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LXXXI. LXXX. Neuere Berichte über die Möglichkeit, Phormium tenax, oder den Neuseeländer Flachs in Frankreich einheimisch zu machenVergl. hiemit polyt. Journal. Bd. 12. S. 225. Es ist zu wuͤnschen, daß sich unsere landwirtschaftliche Institute oder was noch besser waͤre industrioͤse Guͤterbesizer Deutschlands beeifern moͤchten, diese viel versprechende Pflanze baldigst bei uns zu acclimatisiren. D.. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement Nr. CCXXIV. S. 332. Ueber den Bau des Neuseeländer-Flachses.

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LXXXII. LXXXI. Ueber das zu London neu zu errichtende Institut für Mechanik (London Mechanic's Institute). Aus dem London Journal of Arts and Science, Nro. 36. S. 309. An den Herausgeber desselben. Von G. D. B. zu Cambridge. (Im Auszuge)Man fuͤhlt endlich auch in Alt-England, was man in Frankreich unter dem großen Kaiser bereits um 30 Jahre fruͤher gefuͤhlt, und in Deutschland (wenigstens in Oesterreich; Preußen, Baiern) nachgefuͤhlt hat daß der Unterricht, den die, nicht zum gelehrten Stande bestimmte Jugend auf den bisherigen Lehr-Anstalten, genannt Gymnasien, Lyceen und Universitaͤten, erhaͤlt zur Bildung derselben fuͤr das buͤrgerliche Leben, zur Bildung von Handwerkern, Kuͤnstlern und Fabrikanten, die mit den Fortschritten der Kuͤnste gleichen Gang Halten sollen, nichts, oder weniger als nichts, taugt daß die arbeitende Classe, als die weit zahlreichere und Mehr in das Leben eingreifende Classe, eben so gut einer zwekmaͤßigen Ausbildung bedarf, als die weit magerere Kaste der Gelehrten. Man hat in Deutschland schon seit Jahren diesem Mangel des oͤffentlichen Unterrichtes sowohl durch Privat-Erziehungs- und Unterrichts-Anstalten als durch oͤffentliche Bergwerks-Forst-Oekonomie Handlungs-Institute etc. abgeholfen, und es sind aus diesen Instituten Maͤnner hervorgegangen, die dem Staate ebensoviel Nuzen, als der Wissenschaft, die sie foͤrderten (ohne uͤber die Schwelle eines Ghimnasiums, Lyceums, oder einer Universitaͤt getreten zu seyn) Ehre gebracht haben. Man sah sich gezwungen, polytechnische Institute zu errichten und so sehr auch diese eine revolutionaͤre Ausgeburt schienen, hielten sie sich nicht bloß in konstitutionellen Staaten, sondern selbst in den absolutesten Monarchien. Die Universitaͤten, oder vielmehr die Universitaͤts-Professoren, die sich durch Errichtung dieser Institute beeintraͤchtigt und getraͤnkt fuͤhlten, eiferten heimlich und oͤffentlich gegen dieselben; denn sie hatten vergessen, daß Universitaͤten nur eine Fruͤhgeburt des Mittelalters waren, wodurch die Hierarchie einen zweiten Status in Statu sich zu bilden bemuͤhte, und das Wichtigste was es fuͤr seine Existenz erhalten konnte; den Unterricht und die Bildung der Jugend nach ihren, nicht nach des Staates Zweken, an sich riß. Heute zu Tage sind diese Universitaͤten, die von selbst wieder in Schulen zerfallen werden, den Staaten nicht bloß uͤberfluͤssig, sondern laͤstig und gefaͤhrlich geworden. Sobald wir aus der Barbarei des Mittelalters, die uns noch hier und da anklebt, und in deren Abgruͤnde man uns neuerdings hinabzustuͤrzen bemuͤht, zu jener Stufe von Cultur Hinangestiegen seyn werden, auf welcher einst Griechenland und Italien glaͤnze werden wir so wenig als Athen und Rom in den Zeiten seiner Bluͤthe, eine Universitaͤt, dafuͤr aber Schulen erhalten, aus welchen Kuͤnstler und Gelehrte hervortreten werden, welche die Nachwelt laͤnger mit Ehrfurcht nennen wird, als die Universitaͤten. A. d. Ueb. Neue Institut der Mechanik zu London.

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LXXXIII. LXXXII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnischer Anzeiger. Taschenbuch des verstaͤndigen Gaͤrtners. Aus dem Franzoͤsischen uͤbersezt von I. F. Lippold, gewesenen Großherzogl. Badischen, evangelischen, freiwillig resignirten Pfarrer zu Bischoffingen am Kaiserstuhle und Mitglied der botanischen Gesellschaft zu Altenburg in Sachsen. Nebst bedeutenden Zusaͤzen und Verbesserungen von den bekannten Kunst- und Handelsgaͤrtnern, Gebruͤder Baumann zu Bollweiler im Dept. Oberrhein. 2 Baͤnde in gr. 8. Mit 31 lithographirten Tafeln. Stuttgart und Tuͤbingen, in der I. G. Cotta'schen Buchhandlung. 1824. Die Werk vereinigt mit der möglichsten Kürze eines Almanachs alle Vollständigkeit eines Lexikons, wie folgende flüchtige Inhaltsanzeige zur Genüge zeigt. Es enthält nämlich, nach den Vorreden des Originals und der Uebersezung, nebst einigen Anzeigen über mehrere neue, interessante, französische Werke über Botanik und Gärtnerei, so wie über die in Europa vielleicht einzigen Pflanzungen der Gebrüder Baumann in Bollweiler, nachstehende Abschnitte: 1) Wettervorbedeutungen. – 2) Hauptgrundsäze der Vegetation. – 3) Pariser und deutscher Gartenkalender. – 4) Mittel gegen schädliche Insekten und andere Pflanzenfeinde. – 5) Beschreibung der nöthigen Gartenwerkzeuge und Geräthschaften. – 6) Erklärendes Wörterbuch der Kunstsprache der Gärtnerei und Botanik. – 7) Vergleichende Tafel der neuen und alten Pariser Maaße und Gewichte. – 8) Uebersicht und Erklärung der künstlichen und natürlichen Pflanzensysteme Tour-neforte's, Linné's, Thunbergs, Jussieu's und Decandolle's. – 9) Vorkenntnisse der Gärtnerei überhaupt und der Pflanzenphysiologie insbesondere. – 10) Deutsche, lateinische, französische und englische Benennung nebst Beschreibung und Behandlung: a) der Gemüs- oder Küchenkräuter, – b) der Gewürzpflanzen, – c) der Futterkräuter, – d) der Getreidearten, – e) der Oel- und andern Gewächse für den Haus- und Kunstgebrauch, – f) der Obstbäume und Sträuche, – g) der Blumenzwiebeln, Knollen- und Klauengewächse, – h) der übrigen Zierpflanzen und Stauden, – i) der Zierbäume und Sträuche (jeden dieser Abschnitte alphabetisch geordnet). – 11) Allerneueste Nachträge und Zusäze nach der französischen Originalausgabe für 1824. – 12) Kurzes Wörterbuch der morgenländischen Blumensprache. – 13) Erklärung der lithographirten Tafeln. – 14) Vollständiges Sachregister. – 15) Genaues Namenregister der Pflanzengattungen in den oben gedachten 4 Sprachen. – 16) Verzeichnis der wichtigsten Druk- und Schreibfehler. – Endlich 17) die lithographirten Zeichnungen, welche die verschiednen Formen der wichtigsten Pflanzentheile, die mannichfaltigen Methoden der Pflanzenvermehrung durch Pfropfen, Okuliren, Steklinge, Ableger und Anhänge, den alten und neuen Spalierzug, alte und neu erfundene Aker- und Gartenwerkzeuge auch Mistbeete und Gewächshäuser einfach und deutlich vorstellen. – Ueberhaupt aber sind mehr als 2000 Pflanzenarten nebst etwa 1300 Spiel- und Abarten derselben, ohne die zahllosen Varietäten der Hyacinthen, Narzissen, Tulpen, Anemonen, Schwertlilien, Auriken u.s.w. mit ihrer Behandlung in diesem Werke beschrieben. – Wie zwekmäßig übrigens Theorie und Praxis der Gärtnerei in diesem Werke verbunden sey, erhellt theils aus der Tatsache, daß das französische Original fest 1754 fast ununterbrochen alle Jahre neu aufgelegt, vermehrt und verbessert, unter dem Titel, Almanac du bon jardinier erschienen ist und noch jährlich neu erscheint; theils aus dem durch mehr Zeugnisse der Gebrüder Baumann, in ihrem Preiskataloge von 1823, welches wörtlich also läutet: „Die in diesem Zwecke gegebenen Anweisungen zeigen, wie aufgeklärt, kenntnisreich und erfahren die Verfasser in allem dem sind, was den Gartenbau angeht, ihre Grundsäze, Erklärungen und Verfahrungsarten sind so interessant, daß die geschiktesten Gärtner einem so wichtige Werke huldigen müssen. – Demnach halten es die Gebrüder Baumann für überflüssig, mehr darüber zu sagen und laden die Gartenliebhaber nur ein, die lehrreichen Vorschriften dieser berühmten Agronomen (Vilmorin, Noisette, Fébruier u.a.) in Allem, was den Gartenbau betrift, zu befolgen, sicher wird sich jeder dadurch befriedigt fühlen.“ Daß endlich das französische Original durch die vorliegende Uebersezung an Gemeinnüzigkeit, namentlich durch die Zusäze und Verbesserungen der Hrn. Gebrüder Baumann, gewonnen habe, davon kann sich leicht jeder Kenner selbst überzeugen. – Auch hat die Verlagshandlung durch Deutlichkeit des Drukes, Güte des Papiers und möglichste Wohlfeilheit des Preises nach Kräften dafür gesorgt, dieses Gartenbuch allen, selbst den weniger bemittelten Gärtnern und Gartenliebhabern, bestens zu empfehlen. – Wer auf dieses Werk bei der unterzeichneten Buchhandlung bis zur Ostermesse, wo dasselbe die Presse verlassen wird, subscribirt, erhält solches für 5 fl.; der nachherige Ladenpreis ist 6 fl. 36 kr. J. G. Cotta'sche Buchhandlung. Literarische Nachrichtfuͤr Gutsbesizer, Landwirthe und Forstmaͤnner. Im Verlage der J. G. Calve'schen Buchhandlung in Prag ist nach folgende Zeitschrift nebst anderen am Fuße Dieses angegebenen oͤkonomischen Buͤchern erschienen, und in jeder soliden Buchhandlung Deutschlands zu bekommen: Oekonomische Neuigkeiten und Verhandlungen. Zeitschrift fuͤr alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft, des Forst- und Jagdwesens im oͤsterreichischen Kaiserthume und dem ganzen Deutschland. Herausgegeben von Christian Carl André, Koͤnigl. Wuͤrtembergischen Hofrathe und vieler gelehrten Gesellschaften Mitgliede. 14ter Jahrgang fuͤr 1824. Von dieser, in den angesehensten Recensions-Instituten des In- und Auslandes mit so ungeteiltem Beifalle beurtheilten Zeitschrift sind bereits die ersten vier Nummern vom Jahrgange 1824 an alle solide Buchhandlungen versandt worden, und werden daselbst als Probe-Nummern zugleich gratis ausgetheilt. Es sey uns erlaubt, die eigenthuͤmlichen Vorzuͤge dieser Zeitschrift fuͤr Diejenigen, welche noch nicht im Besize derselben sind, hier kurz auseinander zu sezen: Ein Hauptvorzug ist die ungemeine Mannigfaltigkeit der Aufsaͤze, die sich, theils neue Erfahrungen liefernd oder widerlegend, uͤber alle Zweige der Landwirtschaft und des Forstwesens verbreitet, und groͤßtentheils Original-Aufsaͤze sind. Ausser den sehr interessanten landwirthschaftlichen Berichten aus den verschiedensten Gegenden uͤber Steigen und Fallen landwirthschaftlicher Producte, uͤber die beruͤhmtesten Wollmaͤrkte etc. werden auch Kupfer Abbildungen von landwirtschaftlichen Werkzeugen, Maschinen und andern Gegenstaͤnden, zu den sie betreffenden Aufsaͤzen geliefert. Ein anderer wesentlicher Vorzug ist die Schnelligkeit, womit diese Zeitschrift vor allen andern Zeitschriften dieses Faches erscheint, und das Neueste und Wichtigste aus den deutschen Bundesstaaten uͤberhaupt, der oͤsterreichischen Monarchie, aus Frankreich, Italien, England, Preußen und Rußland zuerst zur Kunde bringt. Endlich ist auch der Preis von 6 Rthlrn. fuͤr beinahe 800 Quartseiten sammt Kupfern, jaͤhrlich, so maͤßig, daß auch in Hinsicht der Wohlfeilheit schwerlich ein Journal dieses Faches den oͤkonomischen Neuigkeiten vorgezogen werden koͤnnte. Selbst der minder Bemittelte wird eine solche kleine jaͤhrliche Ausgabe gewiß nicht scheuen, sobald er sich einmahl davon uͤberzeugt hat, daß die mannigfaltigen, in praktischer Anwendung dieser trefflichen Zeitschrift herbeigefuͤhrten Vortheile bei weitem uͤberwiegend sind. Ueberdieß wird diese Ausgabe fuͤr den Einzelnen um so leichter fallen, sobald eine kleine Gesellschaft sich vereinigt, um diese Zeitschrift gemeinschaftlich zu halten. Wirklich uͤberraschend ist es, wie sehr diese Zeitschrift fortschreitend an Vielseitigkeit, allgemeinem Interesse, nuͤzlicher Belehrung und practischer Brauchbarkeit noch gewonnen hat. Aber auch die fruͤher erschienenen fuͤnfzehn Jahrgaͤnge enthalten des Wichtigen und Interessanten sehr viel, und koͤnnen als eine wahre Fundgrube von praktischen Erfahrungen der neuen Landwirtschaft betrachtet werden. Obgleich der fruͤhere Preis der ersten zwoͤlf Jahrgaͤnge von 1811 bis 1822 incl. pr. 60 Rthlr. an sich und im Verhaͤltnisse zu dem dafuͤr Gelieferten gering zu nennen war, so mußte eine solche Ausgabe doch Vielen schwer fallen. Es wird daher den Liebhabern gewiß sehr erwuͤnscht seyn, zu erfahren, daß die Verlagshandlung durch neue Auflagen einzelner Hefte und Nummern wieder einen kleinen Vorrath von ganz vollstaͤndigen Exemplaren aller fuͤnfzehn Jahrgaͤnge bekommen und ungeachtet ihrer bedeutenden Auslagen, den ungemein wohlfeilen Preis von 36 Rthlrn. fuͤr ein vollstaͤndiges Exemplar aller fuͤnfzehn Jahrgaͤnge fest gesezt habe. Auch sind jezt mit Ausnahme des eben vollendeten Jahrgangs 1823 saͤmmtliche fruͤhere Jahrgaͤnge einzeln, und zwar um ein Drittel wohlfeiler, als fruͤher, naͤmlich um 4 Rthlr. und einzelne Hefte zu 12 Gr. zu haben, was Vielen, die sich fruͤhere Jahrgaͤnge ergaͤnzen wollen, sehr erwuͤnscht seyn wird. Bestellungen darauf nimmt jede solide Buchhandlung Deutschlands an. –––––––––– Abhandlungen aus dem Forst- und Jagdwesen, 1ster Band. Enthaͤlt die in den oͤkonomischen Neuigkeiten und Verhandlungen (Zeitschrift fuͤr alle Zweige der Land- und Hauswirthschaft, des Forst- und Jagdwesens) in den Jahren 1819 und 1820 abgedrukten Aufsaͤze aus diesem Fache. Mit Tabellen, gr. 4. 1821. 1 Rthlr. 8 Gr. 2r Band. Mit 1 Kupfer aus den Jahrg. 1821 und 1822. gr. 4. 1823. 1 Rthlr. 8 Gr. André, Chr. Carl, Anleitung uͤber die rechte Behandlung und die oͤkonomischen Vortheile beim Anbau des rothen Klees. (Aus dessen oͤkonomischen Neuigkeiten besonders abgedrukt). gr. 4. 1815. 6 Gr. André, Emil, Versuch einer zeitgemaͤßen Forstorganisation. Zunaͤchst und mit besonderer Ruͤksicht auf die Privatwaldungen in der oͤsterreichischen Monarchie, zur Selbstbelehrung fuͤr Waldbesizer, ihre Bevollmaͤchtigten und Forstbeamten. Erste Abtheilung. Innere Forstorganisation, enthaltend die vollkommenste Sicherstellung der Nachhaltigkeit gr. 8. 1823. geheftet 1 Rthlr. André, Rudolph, kurzgefaßter Unterricht, uͤber die Wartung des Schafviehes, fuͤr Schafmeister und ihre Knechte faßlich eingerichtet. 8, Brunn. 1813. (In Commission). 12 Gr. – – Dasselbe in boͤhmischer Sprache. 8. Ebendas.: 2 Gr. – – Anleitung zur Veredlung des Schafviehes nach Grundsaͤzen, die sich auf Natur und Erfahrung stuͤzen. 4. 1815. Schreibpap. 1 Rthlr. 16 Gr. – – Darstellung der vorzuͤglichsten landwirthschaftlichen Verhaͤltnisse, in so fern sie auf Bewirthschaftung des Grundes und Bodens und die damit verbundenen Nebenzweige der Oekonomie Bezug haben. Ein Taschenbuch fuͤr praktische Landwirthe und fuͤr Freunde der Landwirthschaft in allen Gegenden Deutschlands und der benachbarten Laͤnder. Zweite verbesserte und vermehrte Ausgabe. 3. 1819. 1 Rthlr. 4 Gr. – – Ideen uͤber die Verwaltung landtaͤflicher Guͤter in Boͤhmen, Maͤhren und Oesterreich, ein Beitrag zur Darstellung der gegenseitigen Verhaͤltnisse zwischen Gutsbesizern, ihren Beamten und den Unterthanen, zur richtigen Wuͤrdigung des Wirthschafts-Beamtenstandes und des Besizthums landtaͤflicher Guͤter. Erste Abteilung, gr. 8. 1821. broschirt 22 Gr. Anfangsgruͤnde, theoretisch-praktische, der Landwirthschaft, fuͤr angehende Beamte. 8. 1800. Auf Drukpapier 18 Gr., auf Schreibpapier 1 Rthlr. Anweisung zur Erziehung, Pflege und zum Schnitt der Obstbaͤume, am Spalier und als Pyramiden. Nach den neuesten Anweisungen des Herrn Calyel in Paris bearbeitet und mit Zusaͤzen und Anmerkungen vom Pfarrer Sickler, Herausgeber des bekannten deutschen Obstgaͤrtners. Mit 4 Kupfertafeln. Zweite unveraͤnderte Auflage. 8. 1812. droschirt 18 Gr. Begriff, kurzer, von Steinkohlen, deren verschiedenen Arten und Eigenschaften, nebst einer Anleitung zum vorteilhaften Gebrauch derselben. Mit einer Kupfertafel. 8. 1801. 4 Gr. Blumenwiz, Ferd., Geschickte einer im Jahre 1814, an 4653 Schafen versuchten Schafpokenimpfung auf der Herrschaft Rabensburg. (Aus den oͤknomischen Neuigkeiten Januar 1815 besonders abgedrukt). gr. 4. 1815. 4 Gr. Brugnone's Werk von der Zucht der Pferde, Esel, Maulthiere, und von den gewoͤhnlichen Gestuͤttkrankheiten. Aus dem Italiaͤnischen uͤbersezt, und mit einem Anhange vermehrt, welcher die neuen oͤsterreichischen Verordnungen uͤber die Pferdezucht enthaͤlt. Von Dr. G. Fechner, mit einer Vorrede von M. S. Stumpf, gr. 8. 1790. 1 Rthlr. Ehrenfels, J. M., Freiherr von, uͤber das Elektoralschaf und die Elektoralwolle, nebst Anstalt fuͤr Feine Stammhalter derselben. Ein Beitrag zur hoͤhern Schafzucht. (Aus Chr. C. André's oͤkonomischen Neuigkeiten besonders abgedrukt). 8. 1822, 4 Gr. Entwurf einer Dienst-Instruction fuͤr die Wirthschaftsaͤmter in den k. k. Staaten. 4to 1819. Schreibe drosch, 1 Rthlr. 16 Gr. Fischer, L. Entwurf einer Anleitung zur Wechselwirthschaft, nebst einem Beispiele des Uebergangs von der Dreifelderwirthschaft zur Wechselwirthschaft. gr. 4. 1817. 1 Rthlr. 12 Gr. Gutsche, F. W., die landwirthschaftliche Buchhaltung. Mit einem Kupfer und Tabellen, gr. 4. 1814. 2 Rthlr. 16 Gr. Janisch, I.; Unterricht uͤber den Anbau, die Pflege, Erndte und Zubereitung des Flachses fuͤr den Landmann, nach zwanzigjaͤhriges Erfahrung. 8. 1816. 8. Gr. Koͤrber, Karl von, fuͤnfzehnjaͤhriges praktisches Wirthschafts-Exempel durch Verbesserung eines vernachlaͤßigten Bauerngutes, oder Beschreibung und Geschichte der Bewirthschaftung eines in Galizien an der schleichen Graͤnze naͤchst den Staͤdten Bieliz und Biala gelegenen Land, gutes, und Begleichung seines Zustandes von 1803 mit dem von 1817. Herausgegeben von Chr., C. Andre, gr. 4. 1829. brosch. 20 Gr. Lukas, I. G., Anweisung zur Ausuͤbung der Bienenzucht, oder naturgemaͤße Behandlung, Pflege und Benuzung der Bienen, durch Nachdenken erforscht, durch vieljaͤhrige Erfahrung gepruͤft und bewaͤhrt, mit Ruͤksicht auf die Verschiedenheit der Gegenden und Jahre faßlich vorgetragen, gr. 8. 1820. 2 Rthlr. Magazin, vaterlaͤndisches, fuͤr diejenigen Landwirthe, Forstmaͤnner, Kuͤnstler, Handwerker, Professionisten und buͤrgerliche Gewerbtreibenden aller Art, ferner fuͤr alle Hausvater und Hausmuͤtter, welche uͤber ihren Beruf nachdenken, und die neuesten, ihnen nuͤzlichen Fortschritte, Ansichten, Erfindungen und Entdekungen des Auslandes kennen lernen wollen, um ihre Kenntnisse zu vermehren und ihre Geschaͤfte mit groͤßerem Vortheile zu betreiben. Veranstaltet von Chr. C. Andre. 2 Baͤnde in 4 Abteilungen mit vielen Kupfern. 8. 1812 und 1813. 8 Rthlr. 4 G. Manigfaltigkeiten, landwirthschaftliche, und Akerbauerfahrungen. Nach den neuesten versuchen englischer Ockonomen, herausgegeben von einem englischen Landwirth, (Lord Findlater) der Praxis mit Theorie verbindet. Mit 2 Kupfertafeln. 8,300. 1 Rthlr. 8 Gr. Meineke, Dr. A. H., chemischer Katechismus, mit besonderer Ruͤksicht auf die Beduͤrfnisse der Landwirthe, der Gewerbtreibenden, und uͤberhaupt aller jener, welche die Chemie nicht bloß als Studium, sondern auch zur Anwendung im Leben sich eigen zu machen wuͤnschen. Unter staͤter Beobachtung der neuesten Entdekungen der Englaͤnder, Franzosen und Deutschen, gr. 8. 1820. 2 Rthlr. 16 Gr. Presl, Dr. I. S. et C. B., Flora ezechica. Indicatis medicinalibus, oeconomicis technologicisque plantis 8. maj. 1819. 1 Rthlr. 14 Gr. Schoͤnberger, A., practische Anleitung zur Fasanenzucht mit besonderer Ruͤksicht auf die in Boͤhmen uͤbliche Weise. Ein unentbehrlicher Rathgeber fuͤr Fasanerien und Gutsbesizer uͤberhaupt, vorzuͤglich fuͤr Jene, welche Fasanerien anlegen wollen, wie auch fuͤr jeden Foͤrster, Jaͤger und Landwirth. Mit 2 Kupfertafeln. 8. 1822. 3 Gr. Tennecker, Seifert von, Lehrbuch der Veterinaͤr-Wundarzneikunst, zu Vorlesungen und auch zum Selbstunterricht fuͤr Landwirthe, Offiziere, Kur- und Fahnenschmiede gr. 8. 1820. Erster Theil: allgemeine Veterinaͤr-Chirurgie 2 Rthlr. 12 Gr., zweiter Theil: die spezielle Veterinaͤr-Chirurgie Rthlr. 12 Gr. Tennecker, S. v., Lehrbuch der pferdeaͤrztlichen Geburtshilfe und Heilung der gewoͤhnlichsten Krankheiten der Mutterstutten und Fohlen. Fuͤr Gestuͤttmeister, Pferdeaͤrzte, Kur- und Fahnenschmiede, Landwirthe und jeden Pferdeeigenthuͤmer. gr. 8. 1820. 1 Rthlr. 8 Gr. – – – Lehrbuch der Gestuͤttwissenschaft. Fuͤr Gestuͤttmeister, Bereiter, Oekonomen, Pferdearzte und Pferdeliebhaber. 2 Theile. gr. 8. 1820. 2 Rthlr. 6 Gr. – – – Beobachtungen und Erfahrungen uͤber die Erkenntniß und Kur der Darmentzuͤndung bei Pferden. Fuͤr Pferdeaͤrzte, Kur- und Fahnenschmiede. 8. 1820. 5 Gr. – – – Praktischer Unterricht fuͤr Oekonomen uͤber die Erkentniss und Heilung der Klauenseuche bei den Schafen. 8. 1821. 12 Gr. Thiel, F. I., theoretisch-practische Anleitung zum zwekmaͤßsigsten Anbau, Wartung, Pflege, Aufbewahrung und Benuzung der Weberkarde. Nach Grundsaͤzen beschrieben, die sich auf Natur und Erfahrung stuͤzen, nebst mehreren practischen Handgriffen und Bemerkungen. Ein Handbuch fuͤr Landwirthe, Gaͤrtner und Alle, welche sich mit dem Anbau dieses Gewaͤchses beschaͤftigen, S. 1824. 8 Gr. Verrichtungen, monatliche landwirtschaftliche; herausgegeben von einem practischen Landwirth. Mit 11 Tabellen. Dritte verbesserte Auflage. 8. 1820. Schreibp. 1 Rthlr. 8 Gr. Vorschlaͤge und naͤhere Ansichten zur Hebung einiger Hindernisse, welche der Verbreitung des allgemeinen Gypsirens in Maͤhren und Boͤhmen noch im Wege stehen sollen. Aus den oͤkonomischen Neuigkeiten besonders abgedrukt, mit Anmerkungen von Ch. C. André. Nebst einem Anhange, s. 1818. 4 Gr. –––––––––– Auch sind folgende empfehlungswerthe Schriften daselbst erschienen, und durch jede solide Buchhandlung zu haben: Andre, Ch. C., Hausbuch fuͤr Familien zur Huͤlfe in der Noth und Aufheiterung im Kummer, zum Trost im Leiden und Muster aller Tugenden, zur Staͤrkung im Guten und Warnung gegen Bosheit und Dummheit, zu Rath und Lehre in vielen nuͤzlichen und notwendigen Kenntnissen, 1ten Bandes, 1tes Heft. Mit 2 Kupfern. 4. 1820. Mit schwarzen Kupfern 14 Gr. Mit illuminirten Kupfern 20 Gr. Cornova, Ignaz, das Noͤthigste aus der altern Geschichte fuͤr junge Leser. In 8 Baͤndchen. 8. 1814 und 1815. 4 Rthlr. Eichler, A. Ch., Boͤhmen, vor Entdekung Amerikas, ein kleines Peru; als Aufmunterung zum Bergbau, Mit einer Karte. 3. 1820, Schreibpapier 12 Gr.
Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang viertes Heft. LXXXIV. LXXXIII. Bemerkungen über das Hängen der Hänge-BrükenIn B. 10. S. 264. 397 uͤ. Bd. 11. S. 257. findet man die verschieden constructive Haͤngebruͤken beschrieben und abgebildet. D.; nebst einer verbesserten Methode in Bildung der Hänge-Ketten oder Trag-Stangen: mit Abbildungen auf Tab. IX. Von Hrn. J. Seaward. Aus dem Philosophical Magazine and Journal. N. 308 S. 425. Seaward. über das Hängen der Hänge-Brüken.

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LXXXV. LXXXIV. Beschreibung eines verbesserten Hammers an Glokenuhren. Von Hrn. W. Wynn, in Dean-street, Soho. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, in dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture, Januar 1824. S. 79. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Wynn's verbesserter Hammer an Gloken-Uhren.

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LXXXVI. LXXXV. Gewisse Verbesserungen an Druk-Maschinen, worauf August Applegath, Druker in Duke-Street, Stamford-Street, Blackfriars' Road, County of Surrey, sich am 18. Febr. 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. January 1824 S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. X. Applegath's Verbesserungen an Drukmaschinen.

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LXXXVII. LXXXVI. W. Church's etc. verbesserter Buchdruker-Apparat etc. Fortsezung des polytechn. Journal XIII. B. S. 17. Aus dem London Journal of Arts and Science, Nro. 36. S. 282. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Church's verbesserter Buchdruker-Apparat.

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LXXXVIII. LXXXVII. Verbesserter Druk-Apparat, um durch Lettern-, Model- und Kupferdruke-Desseins, Calicos, Leinen und Seiden zu druken; worauf Wilh. Church, ehevor in Relson-Square, Southwark, gegenwärtig an den Britannia, Works, Birmingham, Warwikshire, sich am 18. Hornung 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. 1824. S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. X. Church's verbesserter Druk-Apparat.

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LXXXIX. LXXXVIII. Verbesserung an den Ankern, worauf Thom. Brunton, Ketten-Tau- und Anker-Fabrikant in Commercial-Road, Middlesex, weil er diese Erfindung für allgemein nüzlich hielt (of public utility) sich am 12 Februar 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Nro. 36. S. 302. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Brunton's verbesserter Anker.

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XC. LXXXIX. Erfindung einer neuen Triebmaschine, worauf Georg Eman. Harper und Benj. Baylis, Mechaniker, beide zu Weedon in Northamptonshire, den 18. März 1823 sich ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824. S. 62. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Harper's und Baylis's neue Triebmaschine.

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LXXXXI. LXXXXX. Beschreibung einer Mühle zur Reinigung des Heidekornes. Erfunden von Hrn. Lescure, Schlossermeister. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement nationale. Nro. 231. S. 255. Mit Abbildungen auf Tab. X. Lescure's Mühle zur Reinigung des Heidekornes.

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LXXXXII. LXXXXI. Machen's mechanische Ege, (herse mécanique) zur Auflokerung des Bodens und Ausrottung des Unkrautes und der kriechenden Gewächse in den natürlichen und künstlichen Wiesen. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 233. S. 310. Mit Abbildungen auf Tab. X. [Machen's mechanische Ege.]

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LXXXXIII. LXXXXII. Mechanische Wirbel zum Stimmen der Saiten musikalischer Instrumente. Von Hrn. Brouet. Brouet's Wirbel zum Stimmen der Saiten.

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LXXXXIV. LXXXXIII. Verbesserung an Harfen, worauf Pierre Erard, Musik-Instrumentenmacher in Great Marlborough-Street, Middlesex, sich am 24. April 1823 ein Patent geben ließ.Vergl. hiemit polyt. Journ. Bd. XII. S. 397. D. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. N. 36. S. 303. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Erard's Verbesserung an Harfen.

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LXXXXV. LXXXXIV. Neue Kaffee- und Thee-Maschine, worauf L. B. Rabaut, Gentleman in Skinner-Street, Snow-Hill, City of London, sich am 26. Jun. 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Science. N. 36. V. 297. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Rabaut's Kaffee- und Thee-Maschine.

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LXXXXVI. LXXXXV. Ueber vergoldeten Silberdraht. Aus Dr. Guil. Lewis Commercium philosophico-technicum. In Th. Gill's Repertory of Arts. November 1823. S. 306. December. S. 364. Ueber vergoldeten Silberdraht.

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LXXXXVII. LXXXXVI. Ueber das Knallsilber und Knallqueksilber. Von Dr. Just. Liebig. Aus den Annales de Chemie et de Physique. T. XXIV. Decbr. 1823, S. 294. Liebig, über das Knallsilber und Knallqueksilber.

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XCVIII. XCVII. Ueber die Methoden, die verschiedenen Mittel zur Entdekung des Arsenikes anzuwenden. Von R. Phillips, F. R. S. etc. Aus den Annals of Philosophy, Januar 1824 S. 30. (Im Auszuge). Mit Abbildungen auf Tab. IX. Ueber die Mittel zur Entdekung des Arsenikes.

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XCIX. XCVIII. Ueber die Endanalyse vegetabilischer und thierischer Stoffe. Von Andr. Ure, M. D. F. R. S. Aus den Philosophical Transactions of the Royal-Society of London im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Febr. 1824. S. 137Wir haben aus dem London Journal die Resultate dieser Analysen in einer Tabelle im XI. Bd. S. 128 des polytechnischen Journales mitgetheilt. Da wir jezt die ganze Abhandlung mit der dazu gehoͤrigen Abbildung im Repertory finden, so halten wir es fuͤr Pflicht, dieselbe unseren Lesern in einer treuen Uebersezung vorzulegen. A. d. R.. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Ure's End-Analyse vegetabilischer und thierischer Stoffe.

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XCX. XCIX. Verbesserungen in Verfertigung des Banknoten-Papieres zur Verhüthung der Verfälschung, worauf Sir Willy. Congreve, Baronet, Cecil-Street, Strand, Middlesex, sich am 4. Dec. 1819 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts Manufactures etc. Maͤrz 1824. S. 198. (Im Auszuge). Congreve's Verbesserungen in Verf. des Banknoten-Papieres.

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CI. XCI. Verbesserung bei Zubereitung der sogenannten Perlgerste oder Graupe, wodurch man in wenigen Minuten eine kostbare schleimige Brühe erhalten kann, und worauf Matthias Archibald Robinson, Red Lionstreet, Parish St. George the Martyr, Middlesex, dd. 28. Aug. 1823 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Maͤrz 1824. S. 126. Zubereitung der Perlgerste.

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CII. XCII. Untersuchung einiger Farben der alten Aegypter. Von Hrn. Jak. Smithson, Esqu. F. R. S. Aus den Annals of Philosophy. Februar 1824. S. 115. (Im Auszuge). [Smithson's Untersuchung einiger Farben der alten Aegypter.]

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CIII. XCIII. Verbesserung bei Verfertigung von Ofen-Schirmen, und Kamin-Verzierungen, worauf Jak. Spriggs, d. ält., Feuerschirm-Fabrikant zu Birmingham, Warwickshire, dd. 11. Sept. 1823, sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824. S. 64. [Verbesserung bei Verfertigung von Ofen-Schirmen, und Kamin-Verzierungen.]

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CIV. XCIV. Ehemischer Gueridon zum bequemeren Aufstellen der Gläschen mit den Reagentien, der kleinen Kolben etc. Von Th. Gill, in dessen technical Repository. Decbr. 1823. S. 416. Mit Abbildungen auf Tab. IX. [Ehemischer Gueridon zum bequemeren Aufstellen der Gläschen mit den Reagentien, der kleinen Kolben etc.]

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CV. XCV. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII. Tab. IX. Tab. X.