Titel: Polytechnisches Journal, Band 76, Jahrgang 1840
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste in Potsdam, der in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbsvereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Neue Folge. Sechsundzwanzigster Band. Jahrgang 1840. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart und Tübingen.Druk und Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. PolytechnischesJournal. Herausgegebenvon Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, Landrath für den Kreis Schwaben und Neuburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg. correspondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Harlem. der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Académie de l'Industrie agricole, manufacturière et commerciale Paris, der Société industrielle zu Mülhausen. so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Cultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbvereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins für den Kreis Schwaben und Neuburg etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Sechsundsiebenzigster Band. Jahrgang 1840. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung. Inhalt des sechsundsiebenzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Vergleichende Versuche mit einigen Treibapparaten. Von Hrn. Georg Rennie Esq., Civilingenieur. 1 II. Ueber eine Verbesserung an den Raͤdern der Eisenbahnwagen. Von Hrn. John Rankin in Poplar. Mit einer Abbildung auf Tab. I. 4 III. Verbesserungen an den Karden oder Krazen zum Kardiren verschiedener Faserstoffe, worauf sich John Potter, Spinner in Ancoats bei Manchester, und William Horsfall, Kardenfabrikant in Manchester, am 20. April 1839 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. 5 IV. Verbesserungen im Weben von ganz und gemischt wollenen Tuͤchern und Zeugen, worauf sich Joseph Clisild Daniell, von Limpley Stoke in der Grafschaft Wilts, am 9. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 9 V. Verbesserungen im Weben von Leinen- und anderen Fabrikaten, worauf sich Edward Pearson Tee, Faͤrber- und Leinenwaaren-Fabrikant von Barnsley in der Grafschaft York, am 11. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 26 VI.Fairbairn's Nietmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. I. 29 VII. Beschreibung einer Centrifugal-Troknenmaschine, worauf dem pensionirten Obristlieutenant Brun de St. Hypolite am 19. Oktbr. 1839 in Rußland ein Privilegium auf 6 Jahre ertheilt wurde. Mit Abbildungen auf Tab. I. 30 VIII. Ueber die entfaͤrbende Kraft der aus degelatinirten Knochen dargestellten Kohle. 32 IX. Versuche uͤber die Staͤrke und den Preis der Beleuchtung mit Stearinsaͤurelichten (sogenannten Milly-Lichten); von Director Karmarsch und Dr. Heeren. 35 X.Vérignon's Verfahren Lichtbilder zu erzeugen. 37 XI. Ueber die Faͤllung des Goldes aus seinen Aufloͤsungen; von A. Morin in Genf. 38 XII. Ueber einige Schmelzfarben aus Chromoxyd und chromsauren Salzen; von Dr. Luedersdorff. 49 XIII. Ueber die Fabrikation des Flint- und Kronglases; von Hrn. Bontemps, Director der Glasfabriken zu Choisy-le-Roy. 47 XIV. Ueber Menotti's Seife zum Wasserdichtmachen der Wollentuche und anderer Gewebe. 49 XV. Verbesserte Methode Holz und Holzwerk mit chemischen Substanzen zu saͤttigen, worauf sich Matthew Uzielli, Kaufmann in King William Street in der City of London, am 4. Sept. 1839 ein Patent ertheilen ließ. 50 XVI. Kritische Uebersicht der deutschen technologischen Journalistik. Von Karl Karmarsch. Zweiter Artikel. 52 I. Polytechnisches Centralblatt. 55 II. Magazin der neuesten Erfindungen, Entdekungen und Verbesserungen in der gesammten Gewerbkunde. 56 III. Berliner polytechnische Monatsschrift. 58 IV. Polytechnisches Archiv. 61 V. Allgemeine polyt. Zeitung. 62 VI. Allgemeines polytechnisches Journal. 64 VII. Jahrbuͤcher des k. k. polytechnischen Institutes in Wien. 66 VIII. Zeitschrift fuͤr und uͤber Oesterreichs Industrie und Handel. 68 IX. Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen. 68 XVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 4. Januar bis 37. Febr. 1840 in England ertheilten Patente. 74 Preisaufgaben aus dem Gebiete der Photographie. 74 Verbesserung an den Dampfschiffen. 75 Hall's verbessertes Ruderrad. 75Ueber Hrn. Nepveu's haͤngende Eisenbahnen. 76 Jones's verbesserte Spannstoͤke fuͤr Tuchwebestuͤhle. 76 Ueber die ballistischen Pendel der HHrn. Piobert und Morin. 77 Neue Anwendung der galvanischen Kupferpraͤcipitation. 77 Ueber das Hydro-Oxygen-Gasmikroskop von Prof. Dr. Berres. 78 Pelouze's Verfahren chlorsaures Kali im Großen zu fabriciren. 79 Burr's verbesserte Methode Blei und andere weiche Metalle auszuwalzen. 79 Benuzung des Bingelkrautes zum Blaufaͤrben. 80 Zweites Heft. XVIII. Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich John Dickson, Ingenieur in Brook-Street, in der City of London, am 6. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 81 XIX. Bemerkungen uͤber die Explosionen der Dampfkessel. Von Hrn. J. Sims in Chacewater. 82 XX. Ueber die an den East London Water Works nach Cornwalliser Art errichtete Dampfmaschine. 87 XXI. Beschreibung des von den HHrn. Harvey und West erfundenen Patent-Ventils fuͤr Wasserhebmaschinen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 91 XXII. Verbesserter rauchverzehrender und Brennmaterial ersparender Ofen fuͤr Dampfkessel und zu andern Zweken, worauf sich Thomas Hall, Messinggießer von Leeds in der Grafschaft York, am 21. Februar 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 94 XXIII. Verbesserter fuͤr Dampfkessel dienender Ofen zur Ersparniß an Brennmaterial und zur Verzehrung des Rauches, worauf sich James Neville, Civilingenieur in Clap Hall bei Gravesend in der Grafschaft Kent, am 31. August 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 95 XXIV. Verbesserte Vorrichtung, womit man Locomotiven und andere Wagen auf die Eisenbahnen sezen und von ihnen wegschaffen kann. Von Hrn. W. Curtis. Mit Abbildungen auf Tab. II. 97 XXV. Verbesserter Mechanismus zum Treiben von Booten und andern Fahrzeugen, sie moͤgen fuͤr die See oder Binnengewaͤsser bestimmt seyn und durch Dampf oder eine andere Kraft getrieben werden, worauf sich William Holme Heginbotham von Stockport in der Grafschaft Ehester, am 17. Januar 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 98 XXVI. Verbesserungen in der Fabrikation von Angelgewinden, worauf sich David Johnston von Glasgow am 20. Julius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 100 XXVII. Verbesserungen an den Pressen, worauf sich Henry Curzon, Maschinist von Kidderminster in der Grafschaft Worcester, am 16. April 4839 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 102 XXVIII. Verbesserungen an den Haͤhnen oder den zum Abziehen von Fluͤssigkeiten dienenden Vorrichtungen, worauf sich George Stocker, Gelbgießer von Birmingham, am 13. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 103 XXIX. Verbesserungen in der Spinnerei von Hanf, Flachs und andern Faserstoffen, worauf sich William Arthur, Maschinenfabrikant von Glasgow, am 4. November 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 105 XXX. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich Thomas Bonsor Crompton, Papierfabrikant von Farnworth in der Grafschaft Lancaster, am 9. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 107 XXXI. Verbesserungen im Pflastern der Straßen, Plaͤze, Terrassen, Hausfluren etc., mittelst einer eigenen neuen Composition, und an den zur Zubereitung dieser Composition dienenden Apparaten, worauf sich Alexander Happey, im Basinglane in der City of London, am 25. April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 109 XXXII. Ueber die Theorie des Dagnerre'chen Verfahrens zur Erzeugung der Lichtbilder; von G. Bayeux. 120 XXXIII. Ueber die Rolle, welche die plattirten Kupferstreifen spielen, womit man die zur Aufnahme eines photogenischen Bildes bestimmten Platten vor der Einwirkung des Joddampfes umgibt. Auszug aus einem Schreiben des Hrn. Daguerre. 122 XXXIV. Beschreibung des von Hrn. Baron Séguier erfundenen vereinfachten und tragbaren photographischen Apparats. Mit Abbildungen auf Tab. II. 124 XXXV. Ueber Leinoͤhlfirniß und dessen beste Bereitungsart mittelst Bleiessig; von J. Liedig. 126 XXXVI. Kritische Uebersicht der deutschen technologischen Journalistik. Von Karl Karmarsch. (Fortsezung und Beschluß von H. 1, S. 71.) 128 X. Kunst- und Gewerbeblatt des polytechnischen Vereins fuͤr das Koͤnigreich Bayern. 128 XI. Mittheilungen des Gewerbevereins fuͤr das Koͤnigreich Hannover. 130 XII. Hephaͤstos, eine praktischtechnische Monatsschrift fuͤr Handwerker, Kuͤnstler, Fabrikanten, Kaufleute, Land- und Hauswirthe, Architekten und alle Freunde und Befoͤrderer des Gemeinnuͤzigen. 132 XIII. Mutheilungen des Gewerbevereins in Lahr. 135 XIV. Verhandlungen des Gewerbevereins fuͤr das Großherzogthum Hessen. 138 XV. Monatsblatt des großherzoglich hessischen Gewerbvereins. 139 XVI. Mittheilungen des Industrievereins fuͤr das Koͤnigreich Sachsen. 140 XVII. Gewerbeblatt fuͤr Sachsen. 143 XVIII. Gemeinnuͤziges Wochenblatt des Gewerbvereins in Koͤln. 146 XIX. Verhandlungen des Gewerbevereins zu Koblenz. 148 XX. Frankfurter Gewerbfreund. 151 XXXVII. Miszellen.Preisaufgaben den Seidenbau betreffend. 152 Murray's Ansichten uͤber die Explosionen der Dampfkessel. 152 Lallier's Eisenbahnsystem. 153Roussel's durch comprimirte Luft getriebene Locomotiven und Schiffe. 153Woodley's Verbesserungen im Treuen von Schiffen und Wagen. 154Ueber Wapshare's Troknenapparat, welcher sich besonders fuͤr Tuchfabriken eignet. 154 Ueber ein neues Gasmikroskop. 155 Vickers' Methode Gußstahl zu erzeugen. 155 Ueber die Bereitung einer Berlinerblauaufloͤsung, welche als Saftfarbe und blaue Schreibtinte angewendet werden kann. 155 Hawes's Verbesserungen in der Seifenfabrication. 156Moses Poole's Fischseife. 156 Whele's Verbesserungen in der Kerzenfabrication. 156Raper's Methode Zeuge und Leder ohne Anwendung von Kautschuk wasserdicht zu machen. 157Ueber die Zusammensezung der englischen Copirtinte. 157 Ueber die Papierfabrication aus Mais. 158 Agalidès's verbesserte Flachshechel. 158Ueber Flachsrotten. 158 Ueber wasserdichten Hanffilz und seine Anwendung zum Dachdeken. 158 Bourcier's und Morel's Maschine zum Abhaspeln der Seidencocons. 159Ueber die Bereitung eines Kartoffelbrodes nach Bourdon d'Aisuisy. 160 Zur Statistik Frankreichs. 160 Drittes Heft. XXXVIII. Ueber das Transportwesen in England und in Deutschland mit Ruͤcksicht auf das Eisenbahnwesen. Von Amand. Ferd. Neukrantz. 161 XXXIX. Verbesserungen an den Dampfkesseln, an den Vorrichtungen zur Speisung der Feuerstellen, mit Brennmaterial, und in der Verbrennung des aus diesen aufsteigenden Rauches, worauf sich John Juckes, von Shropshire, am 8 November 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 172 XL. Verbesserungen an den Ruderraͤdern und an den Kasten derselben, worauf sich Robert Esser, von Islington in der Grafschaft Middlesex, am 8. Februar 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 174 XLI. Ueber einen expandirbaren Gewindbohrer von der Erfindung des Hrn. de la Morinière. Mit Abbildungen auf Tab. III. 177 XLII. Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren oder Krazen des Flachses, der Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Garnett, Faͤrber von Hasling den in der Grafschaft Lancaster, am 29. Jan. 1838 auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 179 XLIII. Verbesserte Vorrichtung welche das Puzen der Kerzen unnoͤthig macht, und worauf sich Richard Bright, Lampenfabrikant in Bruton Street, Berkeley Square, Grafschaft Middlesex, am 13. Januar 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 183 XLIV. Ueber das Troknen des Torfs. Vom Huͤttenverwalter v. Kirn in Christophsthal (Wuͤrtemberg). Mit Abbildungen auf Tab. III. 184 XLV. Verbesserter Apparat, um das Seewasser in trinkbares Wasser zu verwandeln, worauf sich Theodor Cotelle, Civilingenieur am Hav-Market in der Grafschaft Middlesex, am 1. December 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 189 XLVI. Verbesserungen in der Fabrikation von Glaubersalz, worauf sich Laurence Rowe, Seifenfabrikant von Brentford in der Grafschaft Middlesex, am 16. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 191 XLVII. Verbesserungen im Ausschmelzen von Kupfer und anderen Erzen, worauf sich William Jefferies, Raffineur in Holme-Street, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 22. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 193 XLVIII. Verbesserter Abdampfapparat fuͤr Zukeraufloͤsungen, worauf sich Morton William Lawrence, Zukerraffineur in Leman Street, Goodman's Fields, Grafschaft Middlesex, am 8. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 196 XLIX. Ueber eine gallertartige Substanz, welche man bei der Fabrikation des Runkelruͤbenzukers erhaͤlt; von Heinrich Braconnot. 202 L. Ueber eine Verfaͤlschung des im Handel vorkommenden Catechu-Extracts; von den HHrn. Girardin und Preisser in Ronen. 204 LI. Ueber die Anwendung des Catechu's in den Kattundrukereien; von Hrn. Gustav Schwartz. 206 LII. Beschreibung eines in der neuesten Zeit entdekten Verfahrens schwarz und braun zu faͤrben. 209 LIII.Voͤlker's Methode der Staͤrkefabrication aus Kartoffeln. 213 LIV. Ueber die Benuzung des Alkohols, welchen man bei der Bereitung des Knallqueksilbers als Nebenprodukt gewinnt. 220 LV. Ueber eine Verfaͤlschung des Wachses, von Hrn. Bonnard. 222. LVI. Ueber den Zustand der Druk- und Faͤrbekunst im europaͤischen Rußland; von Dr. Kreutzberg. 223 LVII.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. Februar bis 28. Maͤrz 1840 in England ertheilten Patente. 230 Chapman's Verbesserungen an den Dampfmaschinen. 232Ueber die Dampfschifffahrt auf dem atlantischen Ocean. 233 Billette's Rettungsboje. 233Ueber eine neue hydraulische Maschine des Hrn. de Caligny. 234 Ueber Brunier's Hebemaschine fuͤr Fluͤssigkeiten. 234 Einiges uͤber die Reactionsraͤder. 235 Ueber die Erdraͤummaschine des Hrn. Gervais. 256 Massé's verbesserter Fußtritt fuͤr Kutschen. 236 Schiele's vereinfachtes Platinfeuerzeug ohne Hahn. 236 Ueber eine Verbesserung der Volta'schen Saͤule, wobei das Kupfer durch Eisen ersezt wird. 237 Coathupe's Methode Glasroͤhren zu eudiometrischen Zweken zu graduiren. 237 Einiges uͤber die Behandlung des zu den Saiteninstrumenten bestimmten Holzes. 238 Ueber die Gewinnung eines Faserstoffes aus den Eibischwurzeln. 239 Einiges uͤber die Verwendung des Kartoffelstaͤrkmehles und Staͤrkesyrups. 239 Frankreichs Bergwerkstatistik. 240 Viertes Heft. LVIII. Verbesserungen an den Dampfkesseln, wodurch an Brennmaterial erspart werden soll, und wodurch dieselben auch zum Ventiliren von Schiffen, Bergwerken und anderen Bauten geeignet werden, woraus sich John Ruthven und Morris West Ruthven, Civilingenieurs in Edinburgh, am 20. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241 LIX. Versuche uͤber das guͤnstigste Verhaͤltniß, welches an den Kesseln der Locomotiven zwischen der Heizoberflaͤche der Feuerstelle und jener der Roͤhren bestehen kann. Von Hrn. de Pambour. 244 LX. Verbesserungen in der Fabrikation der Raͤder fuͤr Locomotiven, Tenders und andere Wagen, worauf sich Jeremiah Grime, Graveur von Bury in der Grafschaft Lancaster, am 21. Februar 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 248 LXI. Verbesserungen an den Oefen und Kaminen, worauf sich William Harper, Ofenfabrikant in Cowper's Court, Cornhill in der City of London, und Thomas Walker, Maschinist in Birmingham, am 10. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 255 LXII. Verbesserungen an den Oefen, worauf sich Charles Andrew Caldwell, Esq., im Audley Square in der Grafschaft Middlesex, am 7. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 256 LXIII. Verbesserungen an den Korkziehern, worauf sich Charles Osborne, Korkzieherfabrikant in Birmingham, am 2. Julius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 259 LXIV. Verbesserungen in der Fabrikation von Striken fuͤr Kabeltaue und verschiedene andere Zweke, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in Princes Street, Leitester Square, Grafschaft Middlesex, am 20. Maͤrz 1859 ein Patent ertheilen ließ. 262 LXV. Verbesserungen im Appretiren von Strumpfwirkerwaaren, worauf sich William Bates, Walker und Appretirer in Leicester, am 4. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. 263 LXVI. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich John Evans, Papierfabrikant in Birmingham, am 4. Februar 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 266 LXVII. Verbesserte Methode auf Oberflaͤchen vertiefte oder erhabene Figuren oder Muster zu erzeugen und Abdruͤke davon zu nehmen, worauf sich Charles Hancock, Thiermaler am Grosvenor Place, Hyde Park, in der Grafschaft Middlesex, am 25. Januar 1838 ein Patent ertheilen ließ. 268 LXVIII. Bericht des Hrn. Péligot uͤber die Arbeiten der Concurrenten um die Preise, welche die Société d'encouragement auf das Jahr 1839 in Betreff der Runkelruͤbenzuker-Fabrication ausgeschrieben hatte. 275 LXIX. Anleitung zur Pruͤfung des Essigs auf seinen Gehalt an Essigsaͤure; von Dr. Fr. Otto. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 280 LXX. Ueber eine leichte Methode zur Darstellung der Chromsaͤure und ihr Verhalten zur Schwefelsaͤure; von J. Fritzsche. 290 LXXI. Verbesserungen in der Fabrication von Schwefel, Schwefelsaͤure und Glaubersalz, worauf sich Edward Francois Joseph Duclos, an den Clyne Wood Works bei Swansea, am 11. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. 292 LXXII. Ueber die Destillation thierischer Substanzen zur Gewinnung von Leuchtgas. 294 LXXIII. Bericht uͤber Dana's Bleichverfahren fuͤr Baumwollenzeuge; der Société industrielle in Muͤlhausen im Namen des Ausschusses fuͤr Chemie von Hrn. Eduard Schwartz erstattet. 296 LXXIV. Ueber ein elektrochemisches Verfahren zum Vergolden des Silbers und Messings; von A. de la Rive. 297 LXXV. Ueber ein fuͤr das Licht empfindliches Papier zum Copiren von Zeichnungen und Kupferstichen; von Ed. Becquerel. 301 LXXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 30. Maͤrz bis 23. April 1840 in England ertheilten Patente. 304 Programm der von der Société d'Encouragement pour l'industrie nationale in der Generalversammlung vom 11. Maͤrz 1840 fuͤr die Jahre 1841, 1842, 1844, 1846 und 1847 ausgeschriebenen Preise. 305 I. Mechanische Kuͤnste. 305 II. Chemische Kuͤnste. 305 III. Oekonomische Kuͤnste. 312 IV. Landwirthschaft. 314 V. Handel. 315 Chaussenot's Sicherheitsmittel gegen Dampfkesselexplosionen. 315Vickers' Verbesserungen an den Locomotiven. 316Merkwuͤrdiger eiserner Viaduct. 316 Waldeck's Schraubenbohrer. 316Mechanischer Aufwinder (Selbstaufwinder) fuͤr Mulespinnmaschinen. 317 Ueber Sodafabrication aus Kochsalz ohne Anwendung von Schwefelsaͤure. 317 Schodel's Verfahren die Metallplatten fuͤr die Lichtbilder zu jodiren. 317 Séguier's Verfahren die Metallplatten fuͤr die Lichtbilder zu jodiren. 318 Ueber das Fixiren der Daguerre'chen Lichtbilder. 318 Ueber einige Vorschriften, welche fuͤr Faͤrber und Druker verkauft werden. 318 Crompton's und Joynson's Verbesserungen in der Papierfabrication. 319Mac Gauran's neues Material zur Papierfabrication. 319 Poole's verbesserte Gerbemethode. 319Muster einer neuen engl. Bierfabrication. 320 Lezter Jahresbericht uͤber den Themsetunnel. 320 Fuͤnftes Heft. LXXVII. Verbesserungen an den eisernen Dampfbooten, worauf sich Daniel Napier, Ingenieur von Millwall in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 331 LXXVIII. Verbesserte Methode aus der geradlinigen Bewegung der Kolbenstange einer Dampfmaschine oder einer anderen Maschine eine rotirende Bewegung abzuleiten, worauf sich John George Shuttlework, von Mount bei Sheffield in der Grafschaft Merk, am 18. Jul. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 322 LXXIX. Verbesserungen an den Zapfenlagern oder Anwellen der Locomotiven und anderer Dampfmaschinen, welche sich auch auf die Anwellen der Maschinen im Allgemeinen anwenden lassen, und worauf sich James Nasmyth, Ingenieur in Patricroft bei Manchester, am 9. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 323 LXXX. Verbesserungen an den Pumpen und Ventilen, welche auch an den Feuersprizen und an anderen derlei Apparaten anwendbar sind, und worauf sich Lot Faulkner, Calicodruker in Cheadle in der Grafschaft Ehester, am 11. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 325 LXXXI. Verbesserungen im Baue der Bruͤken, Viaducte, Dachstuͤhle und dergleichen, worauf sich William Nash in Budgerow in der City of London, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen am 21. Februar 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 326 LXXXII. Verbesserungen an den Kesseln und Oefen der Dampfmaschinen, Locomotiven etc., wodurch an Brennmaterial erspart werden soll, und worauf sich Charles Wye Williams von Liverpool am 22. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 328 LXXXIII. Verbesserungen an den Kochapparaten, worauf sich Edward Brown, Eisenhaͤndler in Lyme Regis in der Grafschaft Dorset, am 20. Julius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 337 LXXXIV. Apparat zur Anwendung heißer Luft in Verbindung mit Wasserdaͤmpfen bei Schmiedefeuern; von Hrn. Groß. Mit einer Abbildung auf Tab. V. 339 LXXXV. Verbesserungen an den Mahlmuͤhlen, worauf sich William Horsfield, Muͤller, Swillington Mills bei Leeds in der Grafschaft York, am 19. Maͤrz 1828 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 342 LXXXVI. Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrication von Schiffszwiebak, worauf sich William Overton, in Shovell Allev in der Grafschaft Middlesex, am 3. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 348 LXXXVII. Verbesserte Methode Slahl, Kupfer und andere Platten abzudruken, worauf sich Henry Griffiths, Kuͤnstler am Acton-place, Camden-town in der Grafschaft Middlesex, am 25. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. 351 LXXXVIII. Ueber die Fabrication des blausauren Kali's. Von J. G. Gentele, technischem Chemiker in Freiburg im Breisgau. 352 I. Ueber die Untersuchung der eisenblausauren Kalimutterlaugen. 352 II. Merkwuͤrdige Erscheinungen beim sogenannten Schmelzen des blausauren Kali's. 357 III. Ueber die Reinigung der Pottasche zur Fabrication des blausauren Kali's. 360 IV. Einige Bemerkungen uͤber die Abgaͤnge der blausauren Kalifabrication. 361 V. Ueber die vortheilhaftere Verwendung der blausauren Kalimutterlaugen. 363 LXXXIX. Ueber die Anwendung des Manganvitriols als Mittel gegen den Trokenmoder des Holzes; von F. Muͤnzing in Heilbronn. 364 XC. Beschreibung eines Verfahrens, um den Rohzuker aus den Runkelruͤben zu gewinnen und ihn in raffinirten Zuker zu verwandeln, ohne daß er aus den Formen genommen wird; von Hrn. Boucher. 368 XCI. Auszug aus einer Abhandlung uͤber das Troknen der Runkelruͤben und das wohlfeilste Verfahren den Zuker aus denselben zu gewinnen; von Hrn. de Lirac. 371 XCII. Ueber die Ausmittelung des Zukergehalts der in den Zukerraffinerien und Runkelruͤbenzuker-Fabriken vorkommenden Syrupe und Fluͤssigkeiten vermittelst der optischen Eigenschaften des Zukers; von Hrn. Biot. 379 XCIII. Beitraͤge zum chemischen Theil der Bleichkunst; von Professor Zenneck in Stuttgart. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 382 XCIV. Vorschrift zur Bereitung einer Seife, womit man die Wollentuche und andere Zeuge wasserdicht machen kann, so daß sie die Luft dessen ungeachtet noch durchlassen. 391 XCV.Miszellen. Ueber den Betrieb von Dampfmaschinen durch das bei der Kohksfabrication entwikelte Gas. 393 Ein neuer Funkenaufhaͤlter fuͤr Locomotiven. 393 Betriebskosten einiger englischen Eisenbahnen. 394 Jouffroy's Ruder fuͤr Dampfschiffe. 395 Poole's Verbesserungen an den Buͤchsen der Wagenraͤder. 395 Green's neuere auf die Luftschifffahrt bezuͤgliche Versuche. 395 Regnault's Verbesserungen an den Telegraphen. 396Herschel's Verbesserungen an der Argand'schen Lampe. 396Ueber die Bestandtheile des Zukerrohrsaftes. 397 Ueber das Fixiren des Blauholz- und Catechupigments mittelst doppelt – chromsauren Kali's. 393 Ueber einige wenig bekannte ostindische Farbstoffe. 399 Bonafous uͤber das Troknen der Runkelruͤben mittelst des Frosts. 399 Bertelli's gefaͤrbte Cocons. 400 Vauquelin's Verbesserungen in der Gerberei. 400Monnot's Steindruk mit Farben. 400 Sechstes Heft. XCVI. Versuche uͤber die Verdampfung, welche in den Kesseln der Locomotiven durch die Heizstelle und die Roͤhren bewirkt wird. Von Hrn. de Pambour. 401 XCVII. Weitere Notizen uͤber die Wirkung der Gefaͤlle oder Rampen an den Eisenbahnen. Von Hrn. de Pambour. 406 XCVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Ausgraben von Canaͤlen, zum Abebnen des Bodens fuͤr Eisenbahnen und zu anderen derlei Erdarbeiten, worauf sich William Newton, Civilingenieur am Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen, am 27. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 410 XCIX. Verbesserungen an den Methoden und Apparaten zur Verbindung oder Stuͤkelung der Treibriemen der Maschinen, worauf sich John Williamson Whittacker und Rowland Hall Heaton, beide von Bolton in der Grafschaft Lancaster, am 20. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 415 C. Verbesserungen an den Maschinen, welche zur Zurichtung der Baumwolle und anderer Faserstoffe zum Spinnen dienen, worauf sich David Cheetham der jung., Baumwollspinner von Hollin's Mill, in der Grafschaft Ehester, am 25. Jun 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 418 CI. Beschreibung einer Maschine zum Brechen des neuseelaͤndischen Flachses, worauf sich Barcley Farquharson Watson von den Lincoln's Inn Fields in der Grafschaft Middlesex, am 17. Dec. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 422 CII. Verbesserte Formen fuͤr das Bau- und Straßenbaumaterial und Verbesserungen in der Verbindung desselben, worauf sich Richard Hodgson, in Salisbury Street in der Grafschaft Middlesex, am 24. Jun. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 423 CIII. Verbesserungen in der Reinigung des Terpenthins, des Harzes, des Peches, des Theeres und anderer bituminoͤser Substanzen, wodurch deren Leucht- und Heizkraft gesteigert wird, und worauf sich Charles Wve Williams, von Liverpool, am 14. Aug. 1838 ein Patent ertheilen ließ. 428 CIV. Verfahren beim Faͤrben wollener, baumwollener, seidener und anderer Zeuge verschiedene Muster zu erzeugen, worauf sich James Robinson, Kaufmann von Huddersfield in der Grafschaft. York, am 17. Jun. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 429 CV. Beitraͤge zum chemischen Theil der Bleichkunst; von Prof. Zenneck in Stuttgart. Mit Abbildungen auf Tab. VI. (Fortsezung u. Beschluß von H. 5, S. 391.) 433 CVI. Beschreibung eines vollkommen sicheren Knallgasgeblaͤses; von W. H. Weekes. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 448 Zusaz: Ueber die Fixirung mikroskopischer Lichtbilder mittelst des Knallgas-Mikroskops. 455 CVII. Ueber die Entfaͤrbung des Palmoͤhls; von W. Davidson. 439 CVIII.Miszellen. Humphrys' Dampfmaschine. 462Große eiserne Dampfboote fuͤr den Verkehr zwischen England und Amerika. 462 Verbesserte Methode die Raͤder der Dampfboote auszuheben und zu befestigen. 462 Die Maschinen des Dampfschiffes President. 463 Ueber die Geschwindigkeiten der Locomotiven auf der Great-Western- und der Grand-Junction-Eisenbahn. 464 Versuche mit der sogenannten pneumatischen Eisenbahn. 464 Dampfpfluͤge fuͤr Zukerplantagen in Westindien. 465 Davidson's und Parks' Schermaschine fuͤr Cashemirs und feine Tuͤcher. 465 Ueber die Fabrication von Baͤndern in St. Etienne. 466 Pritchard's Methode Ziegel zu fabriciren. 466Verbesserungen an der Sicherheitslampe des Hrn. Baron Du Mesnil. 466 Neuere Versuche uͤber die Entzuͤndung des Schießpulvers. 467 Vorzuͤglicher Buchbinderlak. 467 Notizen fuͤr Seidenraupenzuͤchter. 468 Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, siebentes Heft. I. Vergleichende Versuche mit einigen Treibapparaten. Von Hrn. Georg Rennie Esq., Civilingenieur. Aus dem Mechanics' Magazine No. 854. Rennie's vergleichende Versuche mit Ruderraͤdern.

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II. Ueber eine Verbesserung an den Raͤdern der Eisenbahnwagen. Von Hrn. John Rankin in Poplar. Aus dem Mechanics' Magazine No. 845. Mit einer Abbildung auf Tab. I. Rankin, uͤber eine Verbesserung an den Raͤdern der Eisenbahnwagen.

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III. Verbesserungen an den Karden oder Krazen zum Kardiren verschiedener Faserstoffe, worauf sich John Potter, Spinner in Ancoats bei Manchester, und William Horsfall, Kardenfabrikant in Manchester, am 20. April 1839 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jan. 1840, S. 30. Mit Abbildungen auf Tab. I. Potter's u. Horsfall's verbesserte Karden oder Krazen.

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IV. Verbesserungen im Weben von ganz und gemischt wollenen Tuͤchern und Zeugen, worauf sich Joseph Clisild Daniell, von Limpley Stoke in der Grafschaft Wilts, am 9. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jan. 1840, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. I. Daniell's Verbesserungen im Weben von Tuͤchern.

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V. Verbesserungen im Weben von Leinen- und anderen Fabricaten, worauf sich Edward Pearson Tee, Faͤrber- und Leinenwaaren-Fabrikant von Barnsley in der Grafschaft York, am 11. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Jan. 1840, S. 37. Mit Abbildungen auf Tab. I. Tee's verbesserter Webestuhl.

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VI. Fairbairn's Nietmaschine. Mit Abbildungen aus Tab. I. Fairbairn's Nietmaschine.

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VII. Beschreibung einer Centrifugal-Troknenmaschine, worauf dem pensionirten Obristlieutenant Brun de St. Hyppolite am 19. Okt. 1839 in Rußland ein Privilegium auf 6 Jahre ertheilt wurde.Es ist dieses dieselbe Maschine, welche von Hrn. Penzoldt in Frankreich erfunden wurde und von der wir nach französischen Blattern im polytechn. Journal Bd. LXXII. S. 78 eine Beschreibung ohne Abbildung mitgetheilt haben.A. d. R. Aus dem zu St. Petersburg in russischer Sprache erscheinenden Journal der Manufacturen. Oktbr. 1839, S. 37 ff. Mit Abbildungen auf Tab. I. Beschreibung einer Centrifugal-Troknenmaschine.

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VIII. Ueber die entfaͤrbende Kraft der aus degelatinirten Knochen dargestellten Kohle. Aus den Verhandlungen des Vereins zur Befoͤrderung des Gewerbfleißes in Preußen, 1839, 6te Lieferung. Ueber die entfaͤrbende Kraft der aus degelatinirten Knochen dargestellten Kohle.

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IX. Versuche uͤber die Staͤrke und den Preis der Beleuchtung mit Stearinsaͤure-Lichten (sogenannten Milly-LichtenDer Name Milly-Lichte rührt bekanntlich von einem Hrn. de Milly her, welcher in Wien die Fabrikation der Stearinsäure-Lichte zuerst in sehr großer Ausdehnung zu betreiben anfing.; von Director Karmarsch und Dr. Heeren. Aus den Mittheilungen des Hannover'schen Gewerbe Vereins, 1839, 20ste Liefer. Karmarsch's u. Heeren's Versuche uͤber Saͤrke und Preis der Stearinsaͤurelichte.

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X. Vérignon's Verfahren Lichtbilder zu erzeugen. Aus den Comptes rendus, 1840, No. 8. Vérignon's Verfahren Lichtbilder auf Papier zu erzeugen.

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XI. Ueber die Faͤllung des Goldes aus seinen Aufloͤsungen; von A. Morin in Genf. Aus dem Journal de Pharmacie, Febr. 1840, S. 104. Morin, uͤber die Faͤllung des Goldes aus seinen Aufloͤsungen.

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XII. Ueber einige Schmelzfarben aus Chromoxyd und chromsauren Salzen; von Dr. Luedersdorff. Aus Erdmann's u. Marchand's Journal fuͤr praktische Chemie 1840, Heft 3 im polytechn. Centralblatt Nr. 13. Luedersdorff, uͤber einige Schmelzfarben aus Chromoxyd.

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XIII. Ueber die Fabrication des Flint- und Kronglases; von Hrn. Bontemps, Director der Glasfabriken zu Choisy-le-Roy. Aus den Comptes rendus, 1840, No. 4. Bontemps, uͤber die Fabrication des Flint- und Kronglases.

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XIV. Ueber Menotti's Seife zum Wasserdichtmachen der Wollentuche und anderer Gewebe. Aus den Comptes rendus 1840 No. 7. Ueber Menotti's Seife zum Wasserdichtmachen der Wollentuche.

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XV. Verbesserte Methode Holz und Holzwerk mit chemischen Substanzen zu saͤttigen, worauf sich Matthew Uzielli, Kaufmann in King William Street in der City of London, am 4. Sept. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 150. Uzielli's Methode Holz mit chemischen Substanzen zu saͤttigen.

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XVI. Kritische Uebersicht der deutschen technologischen Journalistik. Von Carl Karmarsch. Karmarsch, kritische Uebersicht der deutschen technologischen Journalistik.

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XVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, achtes Heft. XVIII. Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen, worauf sich John Dickson, Ingenieur in Brook-Street, in der City of London, am 6. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. II. [Dickson's Verbesserungen an den rotirenden Dampfmaschinen.]

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XIX. Bemerkungen uͤber die Explosionen der Dampfkessel. Von Hrn. J. Sims in Chacewater. Im Auszuge aus einem vor der Truro-Institution gehaltenen Vortrage aus dem Mechanics' Magazine, No. 854. Sims, uͤber die Explosionen der Dampfkessel.

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XX. Ueber die an den East London Water Works nach Cornwalliser Art errichtete Dampfmaschine. Aus dem Civil Engineers and Architects Journal. Febr. 1840, S. 65. Ueber eine Dampfmaschine nach Cornwalliser Art.

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XXI. Beschreibung des von den HHrn. Harvey und West erfundenen Patent-Ventiles fuͤr Wasserhebmaschinen. Aus dem Civil Engineers and Architects Journal. Febr. 1840, S. 41. Mit Abbildungen auf Tab. II. Harvey's u. West's Ventil fuͤr Wasserhebmaschinen.

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XXII. Verbesserter rauchverzehrender und Brennmaterial ersparender Ofen fuͤr Dampfkessel und zu anderen Zweken, worauf sich Thomas Hall, Messinggießer von Leeds in der Grafschaft York, am 21. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 348. Mit Abbildungen auf Tab. II. Hall's verbesserter Ofen fuͤr Dampfkessel.

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XXIII. Verbesserter fuͤr Dampfkessel dienender Ofen zur Ersparniß an Brennmaterial und zur Verzehrung des Rauches, worauf sich James Neville, Civilingenieur in Clap Hall bei Gravesend in der Grafschaft Kent, am 31. Aug. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Okt. 1839, S. 220. Mit Abbildungen auf Tab. II. Neville's verbesserter Ofen fuͤr Dampfkessel.

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XXIV. Verbesserte Vorrichtung, womit man Locomotiven und andere Wagen auf die Eisenbahnen sezen und von ihnen wegschaffen kann. Von Hrn. W. Curtis. Aus dem Civil Engineers and architects Journal. Jan. 1840, S. 5. Mit Abbildungen auf Tab. II. Curtis's Vorrichtung, um Locomotiven auf die Eisenbahnen zu sezen.

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XXV. Verbesserter Mechanismus zum Treiben von Booten und anderen Fahrzeugen, sie moͤgen fuͤr die See oder Binnengewaͤsser bestimmt seyn und durch Dampf oder eine andere Kraft getrieben werden, worauf sich William Holme Heginbotham von Stockport in der Grafschaft Chester, am 17. Januar 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Okt. 1839, S. 79. Mit Abbildungen auf Tab. II. Heginbotham's verbesserter Mechanismus zum Treiben von Booten etc.

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XXVI. Verbesserungen in der Fabrication von Angelgewinden, worauf sich David Johnston von Glasgow, am 20. Jul. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jan. 1840, S. 53. Mit Abbildungen auf Tab. II. Johnston's Fabrication von Angelgewinden.

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XXVII. Verbesserungen an den Pressen, worauf sich Henry Curzon, Maschinist von Kidderminster in der Grafschaft Worcester, am 16. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Febr. 1840, S. 67. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Curzon's Verbesserungen an den Pressen.

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XXVIII. Verbesserungen an den Haͤhnen oder den zum Abziehen von Fluͤssigkeiten dienenden Vorrichtungen, worauf sich George Stocker, Gelbgießer von Birmingham, am 15. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Jan. 1840, S. 47. Mit Abbildungen auf Tab. II. Stocker's Haͤhne zum Abziehen von Fluͤssigkeiten.

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XXIX. Verbesserungen in der Spinnerei von Hanf, Flachs und anderen Faserstoffen, worauf sich William Arthur, Maschinenfabrikant von Glasgow, am 4. Novbr. 1837 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 136. Mit Abbildungen auf Tab. II. Arthur's Verbesserungen in der Spinnerei von Hanf, Flachs etc.

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XXX. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich Thomas Bonsor Crompton, Papierfabrikant von Farnworth in der Grafschaft Lancaster, am 9. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 69. Mit Abbildungen auf Tab. II. Crompton's Verbesserungen in der Papierfabrication.

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XXXI. Verbesserungen im Pflastern der Straßen, Plaͤze, Terrassen, Hausfluren etc. mittelst einer eigenen neuen Composition, und an den zur Zubereitung dieser Composition dienenden Apparaten, worauf sich Alexander Happey, im Basinglane in der City of London, am 25. April 1837 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 329. Mit Abbildungen auf Tab. II. Happey's Verbesserungen im Pflastern der Straßen, Plaͤze etc.

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XXXII. Ueber die Theorie des Daguerre'chen Verfahrens zur Erzeugung der Lichtbilder; von G. Bayeux. Aus dem Journal de Chimie médicale, 1840, No. 1. Bayeux, uͤber das Verfahren zur Erzeugung der Lichtbilder.

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XXXIII. Ueber die Rolle, welche die plattirten Kupferstreifen spielen, womit man die zur Aufnahme eines photogenischen Bildes bestimmten Platten vor der Einwirkung des Joddampfes umgibt. Auszug aus einem Schreiben des Hrn. Daguerre. Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences 1. Sem. 1840, No. 3. Daguerre, uͤber die Rolle, welche die plattirten Kupferstreifen bei dem photographischen Verfahren spielen.

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XXXIV. Beschreibung des von Hrn. Baron Séguier erfundenen vereinfachten und tragbaren photographischen Apparats. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Maͤrz 1840, S. 37. Mit Abbildungen auf Tab. II. Séguier's tragbarer photographischer Apparat.

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XXXV. Ueber Leinoͤhlfirniß und dessen beste Bereitungsart mittelst Bleiessig; von J. Liebig. Aus den Annalen der Pharmacie Bd. 35, S. 110. Liebig, uͤber eine neue Bereitungsart vom Leinoͤhlfirniß.

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XXXVI. Kritische Uebersicht der deutschen technologischen Journalistik. Von Carl Karmarsch. (Fortsezung und Beschluß von H. 1, S. 71.) Karmarsch, kritische Uebersicht.

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XXXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, neuntes Heft. XXXVIII. Ueber das Transportwesen in England und in Deutschland mit Ruͤksicht auf das Eisenbahnwesen. Von Amand. Ferd. Neukrantz. Neukrantz, uͤber das Transportwesen in England und Deutschland mit Ruͤksicht auf das Eisenbahnwesen.

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XXXIX. Verbesserungen an den Dampfkesseln, an den Vorrichtungen zur Speisung der Feuerstellen mit Brennmaterial, und in der Verbrennung des aus diesen aufsteigenden Rauches, worauf sich John Juckes, von Shropshire, am 8. Nov. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 122. Mit Abbildungen auf Tab. III. Jucke's Verbesserungen an den Dampfkesseloͤfen.

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XL. Verbesserungen an den Ruderraͤdern und an den Kaͤsten derselben, worauf sich Robert Essex, von Islington in der Grafschaft Middlesex, am 8. Febr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1839, S. 422. Mit Abbildungen auf Tab. II. Essex's Verbesserungen an den Ruderraͤdern.

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XLI. Ueber einen expandirbaren Gewindbohrer von der Erfindung des Hrn. de la Morinière. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Jan. 1840, S. 4. Mit Abbildungen auf Tab. III. Morinière's expandirbarer Gewindbohrer.

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XLII. Verbesserungen an den Maschinen zum Kardiren oder Krazen des Flachses, der Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich Joseph Garnett, Faͤrber von Haslingden in der Grafschaft Lancaster, am 29. Jan. 1838 auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1840, S. 433. Mit Abbildungen auf Tab. III. Garnett's Maschine zum Kardiren des Flachses.

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XLIII. Verbesserte Vorrichtung, welche das Puzen der Kerzen unnoͤthig macht, und worauf sich Richard Bright, Lampenfabrikant in Bruton Street, Berkeley Square, Grafschaft Middlesex, am 13. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts, Maͤrtz 1840, S. 443. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Bright's Vorrichtung zum Puzen der Kerzen.

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XLIV. Ueber das Troknen des Torfs. Vom Huͤttenverwalter v. Kirn in Christophsthal (Wuͤrtemberg). Mit Abbildungen auf Tab. III. v. Kirn, uͤber das Troknen des Torfs.

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XLV. Verbesserter Apparat, um das Seewasser in trinkbares Wasser zu verwandeln, worauf sich Theodor Cotelle, Civilingenieur am Hay-Market in der Grafschaft Middlesex, am 1. Dec. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 133. Mit Abbildungen auf Tab. III. Cotelle's Apparat um das Seewasser trinkbar zu machen.

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XLVI. Verbesserungen in der Fabrication von Glaubersalz, worauf sich Laurence Rowe, Seifenfabrikant von Brentford in der Grafschaft Middlesex, am 16. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 119. Mit Abbildungen auf Tab. III. Rowe's Apparat zur Fabrication von Glaubersalz.

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XLVII. Verbesserungen im Ausschmelzen von Kupfer und anderen Erzen, worauf sich William Jefferies, Raffineur in Holme-Street, Mile End, Grafschaft Middlesex, am 22. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1840, S. 427. Mit Abbildungen auf Tab. III. Jefferie's Verbesserungen im Ausschmelzen von Kupfer.

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XLVIII. Verbesserter Abdampfapparat fuͤr Zukeraufloͤsungen, worauf sich Morton William Lawrence, Zukerraffineur in Leman Street, Goodman's Fields, Grafschaft Middlesex, am 8. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Maͤrz 1840, S. 109. Mit Abbildungen auf Tab. III. Lawrence's Abdampfapparat fuͤr Zukeraufloͤsungen.

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XLIX. Ueber eine gallertartige Substanz, welche man bei der Fabrication des Runkelruͤbenzukers erhaͤlt; von Heinrich Braconnot. Aus dem Journal de Chimie médicale, Bd. V, 2te Reihe, S. 166. Braconnot, uͤber eine gallertartige Substanz.

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L. Ueber eine Verfaͤlschung des im Handel vorkommenden Catechu-Extracts; von den HHrn. Girardin und Preisser in Rouen. Aus dem Journal de Pharmacie, Jan. 1840, S. 50. Girardin und Preisser, uͤber eine Verfaͤlschung des Catechu-Extracts.

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LI. Ueber die Anwendung des Catechu's in den Kattundrukereien; von Hrn. Gustav Schwartz. Im Auszug aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen No. 59. Schwartz, uͤber die Anwendung des Catechu's in den Kattundrukereien.

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LII. Beschreibung eines in der neuesten Zeit entdekten Verfahrens schwarz und braun zu faͤrben.Aus folgender Drukschrift entnommen: „Neue und wichtige Erfindung für die Färberei, ohne Eisenverbindungen schwarz etc. zu färben.“ Paris 1838, François Lacarrière.A. d. R. Ueber eine neue Methode schwarz und braun zu faͤrben.

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LIII. Voͤlker's Methode der Staͤrkefabrication aus Kartoffeln. Aus den Jahrbuͤchern des Wiener polyt. Instituts Bd. XX. S. 318 im polyt. Centralblatt, 1840, Nr. 20. Voͤlker's Methode der Staͤrkefabrication aus Kartoffeln.

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LIV. Ueber die Benuzung des Alkohols, welchen man bei der Bereitung des Knallqueksilbers als Nebenproduct gewinnt. Aus dem Echo du monde savant, No. 499. Ueber die Benuzung des Alkohols von der Bereitung des Knallqueksilbers.

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LV. Ueber eine Verfaͤlschung des Wachses, von Hrn. Bonnard. Aus dem Journal de Pharmacie, Bd. XXV. S. 779 Bonnard, uͤber eine Verfaͤlschung des Wachses.

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LVI. Ueber den Zustand der Druk- und Faͤrbekunst im europaͤischen RußlandAus der demnächst bei Schrag in Nürnberg erscheinenden Geschichte des Zeugdrukes etc. von Dr. W. H. von Kurrer und Dr. K. J. Kreutzberg.; von Dr. Kreutzberg. Kreutzberg, uͤber den Zustand der Druk- und Faͤrbekunst in Rußland.

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LVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, zehntes Heft. LVIII. Verbesserungen an den Dampfkesseln, wodurch an Brennmaterial erspart werden soll, und wodurch dieselben auch zum Ventiliren von Schiffen, Bergwerken und anderen Bauten geeignet werden, worauf sich John Ruthven und Morris West Ruthven, Civilingenieurs in Edinburgh, am 20. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 78. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Ruthven's Verbesserungen an den Dampfkesseln.

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LIX. Versuche uͤber das guͤnstigste Verhaͤltniß, welches an den Kesseln der Locomotiven zwischen der Heizoberflaͤche der Feuerstelle und jener der Roͤhren bestehen kann. Von Hrn. de Pambour. Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences, 1e semestre No. 3, 1840. de Pambour, uͤber die beste Einrichtung des Heizapparats der Locomotiven.

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LX. Verbesserungen in der Fabrication der Raͤder fuͤr Locomotiven, Tenders und andere Wagen, worauf sich Jeremiah Grime, Graveur von Bury in der Grafschaft Lancaster, am 21. Febr. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 262. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Grime's Verbesserungen in der Fabrication der Raͤder fuͤr Locomotiven etc.

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LXI. Verbesserungen an den Oefen und Kaminen, worauf sich William Harper, Ofenfabrikant in Cowper's Court, Cornhill in der City of London, und Thomas Walker, Maschinist in Birmingham, am 10. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 87. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Harper's u. Walker's Verbesserungen an Oefen und Kaminen.

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LXII. Verbesserungen an den Oefen, worauf sich Charles Andrew Caldwell, Esq. im Audley Square in der Grafschaft Middlesex, am 7. Jun. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 83. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Caldwell's verbesserte Oefen.

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LXIII. Verbesserungen an den Korkziehern, worauf sich Charles Osborne, Korkzieherfabrikant in Birmingham, am 2. Jul. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 75. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Osborne's verbesserte Korkzieher.

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LXIV. Verbesserungen in der Fabrication von Striken fuͤr Kabeltaue und verschiedene andere Zweke, worauf sich Andrew Smith, Ingenieur in Princes Street, Leicester Square, Grafschaft Middlesex, am 20. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Jan. 1840, S. 293. Smith's verbessertes Tauwerk.

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LXV. Verbesserungen im Appretiren von Strumpfwirkerwaaren, worauf sich William Bates, Walker und Appretirer in Leicester, am 4. Jun. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Febr. 1840, S. 94. Bate's Verbesserungen im Appretiren von Strumpfwirkerwaaren.

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LXVI. Verbesserungen in der Papierfabrication, worauf sich John Evans, Papierfabrikant in Birmingham, am 4. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 72. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Evan's Verbesserungen in der Papierfabrication.

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LXVII. Verbesserte Methode auf Oberflaͤchen vertiefte oder erhabene Figuren oder Muster zu erzeugen und Abdruͤke davon zu nehmen, worauf sich Charles Hancock, Thiermaler am Grosvenor Place, Hyde Park, in der Grafschaft Middlesex, am 25. Jan. 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Maͤrz 1840, S. 140. Hancock's Verfahren Oberflaͤchen mit erhabenen Zeichnungen zum Abdruken zu erzielen.

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LXVIII. Bericht des Hrn. Péligot uͤber die Arbeiten der Concurrenten um die Preise, welche die Société d'encouragement auf das Jahr 1839 in Betreff der Runkelruͤbenzuker-Fabrication ausgeschrieben hatte. Im Auszuge aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. December 1839, S. 462. Péligot, uͤber Verbesserungen in der Runkelruͤbenzuker-Fabrication.

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LXIX. Anleitung zur Pruͤfung des Essigs auf seinen Gehalt an Essigsaͤure; von Dr. Fr. Otto.Aus dessen Lehrbuch der Essigfabrication, Braunschweig 1840; Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn.A. d. R. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Otto, Anleitung zur Pruͤfung des Essigs auf seinen Gehalt an Essigsaͤure.

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LXX. Ueber eine leichte Methode zur Darstellung der Chromsaͤure und ihr Verhalten zur Schwefelsaͤure; von I. Fritzsche. Aus dem Bull. scient. de St. Petersb. Bd. VI. S. 181 Fritzsche, uͤber die Bereitung von Chromsaͤure.

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LXXI. Verbesserungen in der Fabrication von Schwefel, Schwefelsaͤure und Glaubersalz, worauf sich Edward Francois Joseph Duclos, an den Clyne Wood Works bei Swansea, am 11. Jun. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Febr. 1840, S. 90. Duclos' Verbesserungen in der Fabrication von Schwefel etc.

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LXXII. Ueber die Destillation thierischer Substanzen zur Gewinnung von Leuchtgas. Aus dem Echo du monde savant, No. 526. Ueber die Destillation thierischer Substanzen zur Gewinnung von Leuchtgas.

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LXXIII. Bericht uͤber Dana's Bleichverfahren fuͤr Baumwollenzeuge; der Société industrielle in Muͤlhausen im Namen des Ausschusses fuͤr Chemie von Hrn. Eduard Schwartz erstattet. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 62. Ueber Dana's Bleichverfahren fuͤr Baumwollenzeuge.

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LXXIV. Ueber ein elektrochemisches Verfahren zum Vergolden des Silbers und Messings; von A. de la Rive. Aus den Comptes rendus, 1840, No. 14. de la Rive's galvanisches Verfahren zum Vergolden.

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LXXV. Ueber ein fuͤr das Licht empfindliches Papier zum Copiren von Zeichnungen und Kupferstichen; von Ed. Becquerel. Aus den Comptes rendus, 1840, No. 11. Becquerel's photographisches Papier.

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LXXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, eilftes Heft. LXXVII. Verbesserungen an den eisernen Dampfbooten, worauf sich Daniel Napier, Ingenieur von Millwall in der Grafschaft Middlesex, am 23. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1840, S. 218. Mit einer Abbildung auf Tab. V. [Napier's Verbesserungen an den eisernen Dampfbooten.]

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LXXVIII. Verbesserte Methode aus der geradlinigen Bewegung der Kolbenstange einer Dampfmaschine oder einer anderen Maschine eine rotirende Bewegung abzuleiten, worauf sich John George Shuttlework, von Mount bei Sheffield in der Grafschaft York, am 18. Jul. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1840, S. 212. Mit Abbildungen auf Tab. V. Shuttlework's Vorrichtung zur rotirenden Bewegung.

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LXXIX. Verbesserungen an den Zapfenlagern oder Anwellen der Locomotiven und anderer Dampfmaschinen, welche sich auch auf die Anwellen der Maschinen im Allgemeinen anwenden lassen, und worauf sich James Nasmyth, Ingenieur in Patricroft bei Manchester, am 9. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 357. Mit Abbildungen auf Tab. V. Nasmyth's Zapfenlager fuͤr Locomotiven etc.

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LXXX. Verbesserungen an den Pumpen und Ventilen, welche auch an den Feuersprizen und an anderen derlei Apparaten anwendbar sind, und worauf sich Lot Faulkner, Calicodruker in Cheadle in der Grafschaft Chester, am 11. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr 1840, S. 360. Mit Abbildungen auf Tab. V. Faulkner's Verbesserungen an den Pumpen und Ventilen.

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LXXXI. Verbesserungen im Baue der Bruͤken, Viaducte, Dachstuͤhle und dergleichen, worauf sich William Nash in Budgerow in der City of London, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen am 21. Febr. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 355. Mit Abbildungen auf Tab. V. Nash's Verbesserungen im Baue der Bruͤken etc.

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LXXXII. Verbesserungen an den Kesseln und Oefen der Dampfmaschinen, Locomotiven etc., wodurch an Brennmaterial erspart werden soll, und worauf sich Charles Wye Williams von Liverpool am 22. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Maͤrz 1840, S. 401. Mit Abbildungen auf Tab. V. Williams' Verbesserungen an den Kesseln und Oefen der Dampfmaschinen etc.

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LXXXIII. Verbesserungen an den Kochapparaten, worauf sich Edward Brown, Eisenhaͤndler in Lyme Regis in der Grafschaft Dorset, am 20. Jul. 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1840, S. 215. Mit Abbildungen auf Tab. V. Brown's Verbesserungen an den Kochapparaten.

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LXXXIV. Apparat zur Anwendung heißer Luft in Verbindung mit Wasserdaͤmpfen bei Schmiedefeuern; von Hrn. Groß. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Groß's Apparat zur Anwendung heißer Luft bei Schmiedefeuern.

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LXXXV. Verbesserungen an den Mahlmuͤhlen, worauf sich William Horsfield, Muͤller, Swillington Mills bei Leeds in der Grafschaft York, am 19. Maͤrz 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Jan. 1840, S. 296. Mit Abbildungen auf Tab. V. Horsfield's Verbesserungen an den Mahlmuͤhlen.

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LXXXVI. Verbesserungen an den Apparaten zur Fabrication von Schiffszwiebak, worauf sich William Overton, in Shovel Alley in der Grafschaft Middlesex, am 3. April 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. Febr. 1840, S. 350. Mit Abbildungen auf Tab. V. Overton's Verbesserungen an den Apparaten.

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LXXXVII. Verbesserte Methode Stahl, Kupfer und andere Platten abzudruken, worauf sich Henry Griffiths, Kuͤnstler am Acton-place, Camden-town in der Grafschaft Middlesex, am 25. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 42. Griffith's verbesserte Methode Stahlplatten etc. abzudruken.

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LXXXVIII. Ueber die Fabrication des blausauren Kali's. Von J. G. Gentele, technischem Chemiker in Freiburg im Breisgau. Aus Erdmann's und Marchand's Journal fuͤr praktische Chemie, 1840, Nr. 9. Gentele, uͤber Fabrication des blausauren Kali's.

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LXXXIX. Ueber die Anwendung des Manganvitriols als Mittel gegen den Trokenmoder des Holzes; von F. Muͤnzing in Heilbronn (Wuͤrtemberg). Muͤnzing, uͤber die Anwendung des Manganvitriols als Mittel gegen den Trokenmoder des Holzes.

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XC. Beschreibung eines Verfahrens, um den Rohzuker aus den Runkelruͤben zu gewinnen und ihn in raffinirten Zuker zu verwandeln, ohne daß er aus den Formen genommen wird; von Hrn. Boucher.Dem Verfasser dieser Abhandlung wurde von der Société d'Encouragement für dieses Verfahren ein Preis von 2000 Fr. zuerkannt. Man vergl. S. 278 im vorhergehenden Hefte des polytechn. Journals.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1840, S. 134. Boucher's Verfahren aus den Runkelruͤben raffinirten Zuker zu gewinnen.

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XCI. Auszug aus einer Abhandlung uͤber das Troknen der Runkelruͤben und das wohlfeilste Verfahren den Zuker aus denselben zu gewinnen; von Hrn. de Lirac.Der Verfasser dieser Abhandlung erhielt dafür von der Société d'Encouragement eine goldene Medaille im Werthe von 500 Fr.; man vergleiche Péligot's Bericht über die von jener Gesellschaft in Betreff der Runkelrübenzuker-Fabrication ausgeschriebenen Preise, im vorhergehenden Hefte des polytechn. Journals S. 277.A. d. R. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, Mai 1840, S. 176. de Lirac, uͤber das Troknen der Runkelruͤben.

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XCII. Ueber die Ausmittelung des Zukergehalts der in den Zukerraffinerien und Runkelruͤbenzuker-Fabriken vorkommenden Syrupe und Fluͤssigkeiten vermittelst der optischen Eigenschaften des Zukers; von Hrn. Biot. Aus den Comptes rendus 1840, No. 7. Biot, uͤber Ausmittelung des Zukergehalts von Fluͤssigkeiten.

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XCIII. Beitraͤge zum chemischen Theil der Bleichkunst; von Professor Zenneck in Stuttgart. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Zenneck's Beitraͤge zum chemischen Theil der Bleichkunst.

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XCIV. Vorschrift zur Bereitung einer Seife, womit man die Wollentuche und andere Zeuge wasserdicht machen kann, so daß sie die Luft dessen ungeachtet noch durchlassen. Aus dem Echo du monde savant, No. 539. Ueber Wasserdichtmachen der Tuche.

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XCV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Einundzwanzigster Jahrgang, zwoͤlftes Heft. XCVI. Versuche uͤber die Verdampfung, welche in den Kesseln der Locomotiven durch die Heizstelle und die Roͤhren bewirkt wird. Von Hrn. de Pambour Dieser Aufsaz ist es, auf welchen sich de Pambour in der Abhandlung bezieht, welche im zweiten Mai-Heft des polytechn. Journals S. 244 mitgetheilt wurde.A. d. R. Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences, 1e semestre No. 1, 1840. de Pambour's Versuche uͤber die Verdampfung in den Kesseln der Locomotiven.

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XCVII. Weitere Notizen uͤber die Wirkung der Gefaͤlle oder Rampen an den Eisenbahnen. Von Hrn. de Pambour. Aus den Comptes rendus de l'Académie des sciences 1. Sem. 1840, No. 8. de Pambour's Notizen uͤber die Wirkung der Gefaͤlle an den Eisenbahnen.

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XCVIII. Verbesserungen an den Maschinen zum Ausgraben von Canaͤlen, zum Abebnen des Bodens fuͤr Eisenbahnen und zu anderen derlei Erdarbeiten, worauf sich William Newton, Civilingenieur am Patent-Office, Chancery-Lane in der Grafschaft Middlesex, auf die von einem Auslaͤnder erhaltenen Mittheilungen, am 27. Maͤrz 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 57. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Newton's Verbesserungen an den Maschinen zum Ausgraben von Canaͤlen etc.

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XCIX. Verbesserungen an den Methoden und Apparaten zur Verbindung oder Stuͤkelung der Treibriemen der Maschinen, worauf sich John Williamson Whittacker und Rowland Hall Heaton, beide von Bolton in der Grafschaft Lancaster, am 20. Mai 1839 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 84. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Whittacker's und Heaton's Apparat zum Stuͤkeln der Treibriemen.

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C. Verbesserungen an den Maschinen, welche zur Zurichtung der Baumwolle und anderer Faserstoffe zum Spinnen dienen, und worauf sich David Cheetham der juͤng., Baumwollspinner von Hollin's Mill in der Grafschaft Ehester, am 5. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 76. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Cheetham's Verbesserungen an den Maschinen zum Spinnen der Baumwolle etc.

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CI. Beschreibung einer Maschine zum Brechen des neuseelaͤndischen Flachses, worauf sich Barclay Farquharson Watson von den Lincoln's Inn Fields in der Grafschaft Middlesex, am 17. December 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. April 1840, S. 207. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Watson's Maschine zum Brechen des Flachses.

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CII. Verbesserte Formen fuͤr das Bau- und Straßenbau-Material und Verbesserungen in der Verbindung desselben, worauf sich Richard Hodgson, in Salisbury Street in der Grafschaft Middlesex, am 24. Junius 1839 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, April 1840, S. 200. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Hodgson's Formen fuͤr das Bau- und Straßenbaumaterial.

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CIII. Verbesserungen in der Reinigung des Terpenthins, des Harzes, des Peches, des Theeres und anderer bituminoͤser Substanzen, wodurch deren Leucht- und Heizkraft gesteigert wird, und worauf sich Charles Wye Williams, von Liverpool, am 14. August 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 82. Williams' Verfahren beim Reinigen des Terpenthins etc.

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CIV. Verfahren beim Faͤrben wollener, baumwollener, seidener und anderer Zeuge verschiedene Muster zu erzeugen, worauf sich James Robinson, Kaufmann von Huddersfield in der Grafschaft York, am 27. Junius 1838 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of arts. April 1840, S. 63. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Robinson's Verfahren beim Faͤrben der Zeuge verschiedener Muster zu erzeugen.

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CV. Beitraͤge zum chemischen Theil der Bleichkunst; von Professor Zenneck in Stuttgart. Mit Abbildungen auf Tab. VI. (Fortsezung und Beschluß von H. 5, S. 391.) Zenneck's Beitraͤge zur Bleichkunst.

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CVI. Beschreibung eines vollkommen sicheren Knallgasgeblaͤses; von W. H. Weekes. Aus Sturgeon's Annals of Electricity and Chemistry Bd. IV. S. 192 Mit Abbildungen auf Tab. VI. Weeke's Beschreibung eines vollkommen sichern Knallgasgeblaͤses.

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CVII. Ueber die Entfaͤrbung des Palmoͤhls; von W. Davidson. Aus dem Edinburgh new philosoph. Journal. Jan. bis April 1840, S. 256. Davidson, uͤber Entfaͤrbung des Palmoͤhles.

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CVIII. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.