Titel: Polytechnisches Journal, Band 14, Jahrgang 1824
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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Polytechnisches Journal. Herausgegeben von Dr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten etc. Vierzehnter Band. Jahrgang 1824. Mit Kupfern und Mustertafeln. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des vierzehnten Bandes. Erstes Heft. I. Neue Schnellwage des Hrn. Quintenz, Mechanikers zu Straßburg, verbessert von Hrn. Rollé. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 1 II. Verbesserungen an solchen Dampf-Maschinen, welche außerhalb ihres Cylinders verdichten, womit die Luftpumpe uͤberfluͤßig gemacht wird, und worauf Joseph Bower, Oehl- und Vitriol-Fabrikant zu Hunslet, Parish of Leeds, Yorkshire, und Joh. Bland, Dampfmaschinen-Fabrikant, ebendaselbst, sich am 31. Mai 1823 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 12 III. Vorrichtung, um den Rudern an Dampfbothen mehr Kraft zu geben, anwendbar an jedem drehenden Triebwerke, durch welches sie gewoͤhnlich in Bewegung gesezt, werden, und worauf Heinr. Habberley Price sich am 18ten Maͤrz 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 13 IV. Verbesserungen an Gasometern, worauf Wilh. Daslon, d. juͤng., ehevor in Burton Crescent, County of Middlesex, gegenwaͤrtig zu Rugeley, Staffordshire, Eigenthuͤmer von Gaswerken, sich am 10. Mai 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 15 V. Apparate zum bequemeren Hizen verschiedener Instrumente, die man bei Hause braucht, worauf Joh. Nichelson, Mechaniker in Brook-Street, Lambeth, County of Surry, sich am 16ten December 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 17 VI. Vorrichtung zur zwekmaͤßigeren Nachfeuerung in Oefen, wodurch Brenn-Materiale erspart, weniger Rauch gebildet und Muͤhe und Arbeit verringert wird, und worauf Joh. Stanley, Schmidt in Charlton Row, Manchester, Lancastershire, sich am 27ten Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 18 VII. Neue Art haͤmmerbare Hufeisen aus gegossenem Metalle nach einem Neuen und verbesserten Plane sowohl fuͤr Zug- als fuͤr Reitpferde und fuͤr andere Thiere zu verfertigen, worauf Th. Bernard Wilh. Dudley, Mechaniker, Kingstreet, Parish St. Anne, Westminster, Middlesex, dd. 16ten December 1823 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 19 VIII. Gewisse Verbesserungen im Baue der Saͤge, Aexte, Strohmesser und aller Arten von Werkzeugen, welche Metall-Ruͤken fordern oder zulassen, und worauf, nach Mittheilung einiger im Auslande wohnender Fremden, Bennington Gill, Kaufmann zu Birmingham, Warwickshire, sich am 15ten Jul. 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 21 IX. Halbirer, fuͤr Zimmerleute, Schreiner etc. von Heinr. Robinson Palmer, Esqu. buͤrgert. Baumeister. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 23 X. Stellbare Kreisbohrer, mittelst welcher man kreisfoͤrmige Loͤcher von verschiedener Weite durch Bretter bohren kann, ohne das ausgebohrte Stuͤk Holz zu verderben, oder mehr Muͤhe anzuwenden, als noͤthig ist. Von Hrn. Jak. Stone, Mechaniker. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 25 XI. Verbesserter Ofen fuͤr Zinnarbeiter etc. Von Hrn. Joh. Hobbins. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 27 XII. Gewisse Verbesserungen an Raͤder-Fuhrwerken verschiedener Art zur Vermeidung des Umwerfens, zur Erleichterung der an denselben angespannten Thiere, und zur Sicherung der Personen in und in der Naͤhe dieser Fuhrwerke, worauf Jos. Woollams, Land-Agent in der City of Wells, Somersetshire, sich d. 5. December 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 29 XIII. Verbesserung im Baue der Kardaͤtschen-Walzen und anderer Maschinen, die man zur Zurichtung der Baumwolle, des Flachses, der Wolle und der Seide vor dem Spinnen, und zur Vermengung dieser Stoffe oder anderer Substanzen anwendet, und worauf die Mechaniker Wilh. und Joh. Erighton, beide zu Manchester in Lancastershire, sich am 18ten Maͤrz 1822 ein Patent geben ließen. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 31 XIV. Verbesserung an den Maschinen zum Weben figurirter Zeuge; worauf Steph. Wilson, zum Theil nach Mittheilungen von Auslaͤndern, sich den 8. Maͤrz 1821 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 33 XV. Vorrichtungen bei dem Weben glatter und figurirter Zeuge, welche man sowohl bei den gewoͤhnlichen Weberstuͤhlen, als bei den Kunststuͤhlen, Welche durch Dampf oder durch irgend eine andere Kraft bewegt werden, anbringen kann, und worauf Rich. Roberts, Mechaniker zu Manchester, in Lancastershire, sich den 24. Nov. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. S. 41 XVI. Verbesserung an Schnuͤrbruͤsten und Leibchen, und auch an Stiefeln, worauf Th. Rogers, Esqu., Buckingham Street, Strand, in der Grafschaft Middlesex, sich d. 18ten Maͤrz 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 51 XVII. Verbesserter Reibstein oder verbesserte Farben-Muͤhle; nebst einer besseren Methode, Oehlfarben in Blasen aufzubewahren. Von H. Ramlinson. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 52 XVIII. Gewisse Verbesserungen an den Flintenschloͤssern zum Abfeuern der Flinten und anderer Feuergewehre mit Knallpulver auf der Zuͤndpfanne; worauf Joh. Jackson, Buͤchsenmacher in Nottingham, sich den 29ten Jul. 1823 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. S. 57 XIX. Verbesserungen an Bleistiftroͤhren (Porte-Crayons) und Federn zum Zeichnen und Schreiben, wodurch das oftmahlige Spizen und Schneiden derselben erspart wird, und worauf Joh. Is. Hawkins zu Pentonville, Mechaniker, und Sampson Mordant, in Union-Street, City-Road, tragbarer Federn-Fabrikant, sich am 20ten Decemb. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 58 XX. Verbessertes Gebiß fuͤr Reitpferde, und fuͤr Kutschenpferde in einfachem und doppeltem Geschirre, worauf. Georg Diggles, Gentleman in the parish St. John, Westminster, County of Middlesex, am 29ten Aug. 1823 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 60 XXI. Ueber die Lenkung der Aerostaten. Von. David Meltzl in Wien. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 63 XXII. Auszug aus einer Notiz uͤber die zur Troknung des Getreides bestimmte Darre zu Bern. Von Hrn. Fournier de Faye. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 80 XXIII. Beschreibung eines senkrechten Ofens zum Troknen des Kornes. Von Hrn. Jak. Jones, zu Holborn. Mit Abbildungen auf Tab. III. S. 88 XXIV. Ueber die Endanalyse vegetabilischer und thierischer Stoffe. Von Andr. Ure, M. D. F. R. S. S. 98 XXV. Ueber den Werth der sogenannten Kaffee-Wike (Astragalus baeticus L.) als Ersazmittel fuͤr den Kaffee. Von Dr. A. Vogel. S. 109 XXVI. Ueber eine fruͤhe Schminkbohne-Torte. Von W. Pyle Taunton. S. 117 XXVII. Reinigung der Federn von dem denselben anklebenden thierischen Oehle. Von Frau Jone Richardson. S. 119 XXVIII. Ueber italienischen Firniß auf Holz, oder Holzpolitur. Von Hrn. Reveley, Esq. S. 120 XXIX. Ueber die Bestandtheile des alten Rubin-Glases. Von Hrn. I. J. Cooper. S. 122 XXX. Miszellen. Verzeichniß der vom 22ten Maͤrz 1824 bis 15ten April 1824 zu London ertheilten Patente. S. 124 Verzeichniß der in Schottland vom 1ten December 1823 bis 10ten Maͤrz 1824 ertheilten Patente. S. 125 Industrie und Handel zu Paris. S. 126 Die Londoner-Fugger und Welser in Mexiko. S. 127 Ueber Bleistifte. S. 127 Abguͤsse von Blattern und Laubwerk nach der Natur zu architektonischem Gebrauche. S. 128 Ueber ein Verfahren, das Kupferbeschlaͤge der Kriegs- und anderen Schiffe vor dem Anfressen des See-Wassers zu schuͤzen. S. 129 Ueber die Reduction des Zinkes und gute Cornwaller Retorten und Tiegel; uͤber Braconnot's Blau und Verfaͤlschung bis franzoͤsischen Bleiweißes mit Kalk. S. 129 Eisenwerke zu Fourchamblault, Departement d. l. Nievre. S. 130 Ueber Draht-Gewebe in Frankreich. S. 130 Clavier-Draht. S. 130 Ueber den Handel der Alten mit Zinn. S. 131 Ueber die Werkzeuge der Alten zum Sprengen in Bleibergwerken. S. 131Krystall-Formen kuͤnstlich gebildeter Salze. S. 131 Ueber Salz-Gradirung. S. 131 Ueber wasserfreie schwefelige Saͤure. S. 131 Ueber den Einfluß des Magnetismus auf den Gang der Chronometer. S. 131 Ueber das Zerspringen des Luftbehaͤlters an Windbuͤchsen. S. 131 Ueber Ausdehnung des Glases und des Queksilbers. S. 132 Ueber Unregelmaͤßigkeiten an Thermometern. S. 132 Ueber die Schaͤdlichkeit der Ausdunstung des Queksilbers. S. 132 Fuͤr Techniker, die zugleich feinere Chemiker sind. S. 132 Ueber Entdekung des Arseniks in geringster Menge. S. 132 Ueber Entfaͤrbung gefaͤrbter Stoffe durch Chlorine. S. 133 Verminderung der Reibung an Drehebaͤnken, die mit dem Fuße gedreht werden. S. 133 Vertheilung der Anwendung der Epicycloidal-Krummen bei Zaͤhnen und Triebstoͤken an Uhrwerken. S. 133 Hrn. Escax's neuer Heber. S. 134 A. D. Koͤhlers Wollmesser. S. 134 Verbesserung an den Rudern kleiner Fahrzeuge. S. 135 Holditch's Rettungs-Buͤhne verbessert. S. 135 Ueber Kohlen verschiedener Holzarten. S. 135 Ueber die Weise, einen Forst unter Gestrippe anzulegen. S. 135 Steinkohlen-Kuchen. S. 136 Pisé-Bau im noͤrdlichen Frankreich. S. 136 Florentiner-Huͤte in Ireland. S. 136 Mittel gegen den Buͤcher-Wurm und die Ameisen. S. 136 Aloë nuͤzt nicht zur Vertreibung der Insecten. S. 137 Ueber Cultur der Mesembryanthemen. Von Hrn. Wilhelm Mowbray, Gaͤrtner bei Earl of Mount Norris. S. 137 Ueber den oͤsterreichischen Spargelbau. S. 133 Quercitron-Eiche (Quercus tinctoria) um Paris gebaut. S. 138 Ueber die Ausartung in Gaͤrten gezogener Medicinal-Gewaͤchse. S. 138 Analyse der Fruͤchte des sogenannten spanischen Hohlunders (Lilac. Syringa vulgaris.) S. 138 Thenard's Blau. S. 139 Hrn. Bernardet's Schoͤnschreibekunst. S. 139 Vervollkommnung im Wagenbau. S. 139 Ehrenbezeugung. S. 140Polytechnische Litteratur. S. 140 Polytechnischer Anzeiger. S. 141 Zweites Heft. XXXI. Beschreibung einer perpetuirlichen Datum-Vorrichtung an Uhren. Von Hrn. Castille, Uhrmacher in Paris. Mit Abbildungen aus Tab. III. S. 145 XXXII. Beschreibung eines verbesserten Meß-Instrumentes zur genauesten Bestimmung des Drukes sehr stark zusammengedruͤkter Dampfe, Gas-Arten und fluͤßiger Koͤrper. Von Hrn. Sam. Seaward. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S. 148 XXXIII. Beschreibung eines Instrumentes zur Bestimmung des Drukes, welches sich durch seine Einfachheit empfiehlt; nebst Bemerkungen uͤber das Instrument des Hrn. Seaward. Von Hrn. Heinr. Russell. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 153 XXXIV. Verbesserte Kugel-Klappe, oder Erfindung einer Vorrichtung, um den Zufluß des Wassers in Dampf-Kesseln und anderen Kesseln, welche Fluͤßigkeiten enthalten, zu reguliren, worauf Wilh. Jeaks, Eisenhaͤndler, am 24. Jul. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 157 XXXV. Ueber verbesserte Schrauben-Schneider fuͤr hoͤlzerne und metallene Schrauben; von der Erfindung des Hrn. Siebe. Mit einigen Zusazen von Gill, Maͤrz. 1824. Mit einer Abbildung auf Tab. V. S. 160 XXXVI. Beschreibung einer neuen Verbesserung, welche Hr. Favreau an seinem Strumpfwirkerstuhle, mit welchem er auf beiden Seiten glatt wirkt, angebracht wird. Von Hrn. Hoyau. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 164 XXXVII. Ueber eine verbesserte Methode, die Schnupf-Tabakmuͤhlen in Umtrieb zu sezen, und dieselben zum Mahlen der Gewuͤrze und anderer Materialien zu verwenden. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 169 XXXVIII. Ofen- oder Kamin-Schirm aus Eisen, Stahl, oder Messing, welcher sich ausdehnen und zusammen ziehen laͤßt. Von Edw. Eyre, Ofen-Schirm-Fabrikant in Yorkshire. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 171 XXXIX. Sichere und wohlfeile Vorrichtung, die Spane und Abschnizel in den Werkstaͤtten der Schreiner, musikalischer Instrumenten-Macher etc. zu verbrennen, und zur Heizung zu benuͤzen. Von Jos. Davis. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 172 XL. Maschine zum Zurichten der Huͤte, und Vortheile bei demselben; von Edw. Ollerenskan, Hutmacher zu Manchester. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 174 XLI. Neue Arm-Ruhe fuͤr Mahler, statt des Mahler-Stabes. Von Wilh. Brockedon, Esqu. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 176 XLII. Verbesserung an Forte-Pianos und anderen Saiten-Instrumenten. Von Franz Deacin, Schwertfeger zu Birmingham. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 177 XLIII. Verbesserte Schmelztiegel fuͤr Erz-Gießer, Stahl-Schmelzer etc. Von Heinr. Marshall zu New-Castle upon Tyne. S. 178 XLIV. Ueber Garnituren von Ringen aus Gußeisen zur Erweiterung oder Verengerung der Muͤndungen der Windoͤfen etc., nebst einer verbesserten Methode die Patronen zum Guße derselben und anderer Artikel aus denselben vor dem Werfen zu bewahren. Von Th. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 180 XLV.Mill, uͤber Verzierung des Stahles mit Gold und Platinna. S. 182 XLVI. Ueber Zubereitung der Stahlplatten zum Kupferstiche und uͤber den Stich auf denselben. Von dem sel. Hrn. Waaren, Esqu. S. 184 XLVII. Methode, die Messer- und Gabelklingen mittelst aus Eisen, Stahl oder aus anderem Materiale, welche auf den Stiel derselben, nachdem dieser in die Hefte eingesezt wurde, aufgeloͤthet werden, besser in den Heften zu befestigen. Von Jonathan Brownill. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 190 XLVIII. Beschreibung einer neuen Triebkraft und eines Apparates um Mineral-Wasser mit Kohlensaͤure zu saͤttigen. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 192 XLIX. Beschreibung einer wohlfeilen, einfachen und genauen Methode mit kleinen Quantitaͤten von Gas mittelst gekruͤmmter Roͤhren Versuche anzustellen. Von Hrn. Wilh. Kerr. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 195 L. Verbesserungen bei Erzeugung des brennbaren Gases, worauf Wilh. Vere, Mechaniker, am 30ten Jun. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. V. S. 203 LI. Neue und verbesserte Methode die Produkte der Steinkohlen abzudestilliren, und die Kohlen bei der Gaserzeugung zur Gasbeleuchtung zu verkohlen, worauf Joh. Grafton, von Edinburg, am 2ten Jul. 1820 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 205 LII. Beschreibung eines verbesserten Schiffs Compasses. Von Hrn. R. Pike Littlewort, Lieut. R. n. (d. koͤn. Flotte.) Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 210 LIII. Vortheile und Nachtheile der krummlinigen eisernen Glasbedekungen an Treibhaͤusern. Von Thom. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. etc. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 211 LIV. Gewisse Verbesserungen am Akerpfluge, worauf Georg Clymer in Finsburg Street, am 5. Jul. 1823 ein Patent erhielt. Mit Abbildungen auf Tab. IV. S. 215 LV. Ueber Anwendung englischer Graͤser zu feinen Florentiner-Huͤten. Von Hrn. Wilh. Cobbett. S. 220 LVI. Ueber Surrogate fuͤr Florentiner Stroh zu Florentiner Huͤten. S. 227 LVII. Franzoͤsische Patent-Webe-Maschine der HHrn. Sconedall d'Arimond, Vater und Sohn, in den Ardennen. S. 229 LVIII. Ueber die Moͤrtel-Aestriche in Lothringen. S. 232 LIX. Verschiedene Zusammensezungen zu wasserdichtem Moͤrtel und Stucco; auch zur dauerhaften Uebertuͤnchung der Gebaͤude. Von Edgar Dobbs. S. 234 LX. Ueber die Kraft, mit welcher Naͤgel im Holze fest halten. S. 236 LXI. Ueber den Mehlthau und einige andere Krankheiten an Obstbaͤumen. Von Hrn. Joh. Robertson F. H. S. S. 238 LXII. Ueber die Behandlung des Carvioles (Blumenkohles) um denselben, waͤhrend des Winters benuͤzen zu koͤnnen. Von den Hrn. G. Cockburn, Gaͤrtner bei Esqu. Poynß und Hrn. I. Drummond. S. 248 LXIII. Ueber eine neue Art von perennirendem Kohle, Woburn-Kohl genannt. Von Hrn. Georg Sinclair. S. 251 LXIV. Ueber den Weer-Rettigbau. Von Hrn. Dan. Judd. S. 254 LXV. Verfahren zur Gewinnung her Knochengallerte. Von Hrn. Darcet. S. 255 LXVI. Ueber ein Extract der Mimosa-Rinde fuͤr Gaͤrber, welches jezt in England aus New-South-Wales eingefuͤhrt wird. Von Hrn. T. Kent. S. 257 LXVII. Miszellen. Verzeichniß der vom 27ten April bis 15ten Mai l. J. in London ertheilten Patente. S. 261 Ueber das Verboth der Ausfuhr gewisser Maschinen aus England, und der Auswanderung englischer Kuͤnstler in das Ausland. S. 262 Perkin's Dampfmaschine. S. 263 Ueber den Plan einer neuen eisernen Haͤngebruͤke zu London uͤber die Themse und uͤber die Starke des brittischen Bolzen- und Stangen-Eisens. S. 263 Drache zur Rettung beim Stranden eines Schiffes. S. 263 Analyse der Kalksteine von Flavigny und Richardmenil. S. 264 Luckcock's neue Theorie des Lichtes. S. 264 Cumming's Zuͤnd-Apparat. S. 265 Elastischer Firniß des Hrn. Marcq. S. 265 Elastische Ueberschuhe. S. 265 Pomologische Besteke. S. 265 Polytechnische Litteratur. S. 266 Polytechnischer Anzeiger. S. 271 Drittes Heft. LXVIII. Ueber die Anwendung der durch Verdichtung erhaltenen Fluͤßigkeiten als mechanische Kraͤfte. Von Sir Humphry Davy, Baronet Praes. R. S. S. 273 Ueber die Veraͤnderungen des Volumens, welche an Gasarten in verschiedenen Zustanden von Dichtigkeit durch die Waͤrme Statt haben. S. 278 LXIX.Taddei's bleibender Woulfe'scher Apparat. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 279 LXX. Apparat des Hrn. Payen, um gasartige Produkte einzeln zu erhalten. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Fig. 17. 285 LXXI. Beschreibung eines Sauer-Wasserstoff-Loͤthrohres. Von Goldsworthy Gurney, Esqu. Wundarzte. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 285 LXXII. Verbindung eines hydropneumatischen Loͤthrohres mit einer pneumatischen Wanne in einem, und eines Gasbehaͤlters sammt pneumatischer Wanne in einem anderen Apparate. Von Hrn. Joh. Cuthbert, Optiker und physikalischer Instrumentenmacher. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 289 LXXIII. Hygrometer des Hrn. Babinet. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Fig. 15. S. 293 LXXIV. Heber der HHrn. Bunten, und Hempel. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 296 LXXV. Verbesserte Bereitung hoͤlzerner Hohl-Maße in Frankreich. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 297 LXXVI. Beschreibung eines Camera obscura mit einem Menisk-Prisma. Nach der Erfindung des Hrn. Vinc. Chevalier, d. aͤlt., Optikers, quai de l'Horloge, n. 69 à Paris. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 304 LXXVII. Verbesserte Methode, flache Seile mittelst Maschinen zu verfertigen, die durch eine Dampfmaschine in Bewegung gesezt werden, worauf Joh. Grimham, Seiler zu Bishopwearmuth, in der Grafschaft Derham, sich am 16ten April 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VI. S. 307 LXXVIII. Neue Art Stollen zu graben, um mittelst eines solchen einen Fahrweg unter der Themse anlegen zu koͤnnen. Von Hrn. Brunel, Esq. F. R. S. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 317 LXXIX. Verbesserung an dem Ruder und an der Steuerung der Schiffe, worauf Andr. Timbrell, Kaufmann zu London, Old South Sea House, sich am 22ten December 1822 ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. S. 319 LXXX. Ueber die Bereitung des Bleiweißes, Kremser-Blei-Weißes oder Weiß-Bleies, und vorzuͤglich des beruͤhmten franzoͤsischen Bleiweißes. S. 320 LXXXI. Versuche uͤber die eßigsauren Kupfer, von Hrn. Vauquelin; vorgelesen in der Sizung der Académie des sciences zu Paris am 6ten Novbr. 1823. Aus den Mémoires du muséum d'histoire naturelle, 5me année, 10me cahier, Seite 295, uͤbersezt von I. H. Schultes, M. C. S. 343 Berzelius uͤber eßigsaure Kupfer-Verbindungen. S. 353 Schweinfurthergruͤn. S. 355 LXXXII. Ueber allgemein anwendbare Bereitung der Ammonium-Salze. (Reinigung der Abtritte.) Von Hrn. Jêromel. S. 356 LXXXIII. Ueber das Tartrineter des Hrn. Poutel. Von Hrn. Chevalier. S. 358 LXXXIV. Beschreibung des Apparates des Hrn. Rousseau zur Bestimmung der Reinheit des Oehles. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Fig. 16. S. 360 LXXXV. Verfeinerung des aus Samen ausgepreßten Oehles, worauf Matthaͤus Wilks, Samen-Schroter zu Dartfort in Kent, am 20ten December 1822 sich ein Patent geben ließ. S. 361 LXXXVI. Ueber die Aufbewahrung der Eyer. S. 362 LXXXVII. Hrn. C. P. Brard's Verfahren, die Bausteine, welche durch den Frost leiden, (Wassersteine) alsogleich zu erkennen. S. 367 LXXXVIII. Ueber kochsalzsauren Kalk als kuͤnstlichen Duͤnger. S. 370 LXXXIX.Litteratur. Die Schnellgarberei in Nordamerika, von Ludwig Gall. Mit 46 Abbildungen. Trier 1824. S. 372 Chemische Grundsaze, der Kunst alle Arten harte und weiche Seife zu fabriciren, oder Anleitung zur rat Jonellen Kenntniß und Ausuͤbung der Kunst Seife zu sieden etc. Von Dr. S. F. Hermbstaͤdt etc. Berlin 1824. S. 375 Anfangsgruͤnde der Dampfmaschinen-Lehre fuͤr Techniker und Freunde der Mechanik von Dr. C. Bernoulli. Mit 9 Abbildungen. Basel 1824. S. 375 LXXXX. Miszellen. Verzeichniß der vom 20ten Mai bis 15ten Junius l. I. in London ertheilten Patente. S. 376 Ueber chinesisches Paak-Tong oder Weißkupfer nebst einer Notiz uͤber Dr. Geitner's Argentan. S. 377 Gabler's Fingerhuͤte. S. 378 Der neue Artikel aus Seide und Garn. S. 378 Ueber Vauchelet's Sammtmahlerei. S. 378 Der Gang guter Taschenuhren aͤndert sich bei verschiedener Dichtigkeit der Atmosphaͤre. S. 379 Die neue Methode, die Staͤrke der Blasebaͤlge zu vermehren. S. 379 Wright's Barometer. S. 379 Ueber Zersezung der schwefelsauren Metallverbindungen mittelst Wasserstoffgases. S. 380 Leichte Methode, Wasser mit Eisen zu schwaͤngern. Von Hrn. Prof. Hare zu Philadelphia. S. 380 Braddick's Waschwasser zum Abwaschen der Baͤume. S. 380 Verbesserte Erdaͤpfel-Branntwein-Bereitung. Von Hrn. Siemens zu Pyrmont. S. 381 Wie man Kartoffeln am besten kochen kann. S. 381 Polytechnische Litteratur. S. 382 Viertes Heft. XCI. Beschreibung des, durch den koͤniglich preußischen Bau-Inspector Carl Ludwig Althans erdachten, großen Copierpultes zum schnellen Copieren verschiedenartiger Zeichnungen, welches besonders fuͤr Bauriffe und Charten, durch viele Erfahrungen sehr zwekmaͤßig und bequem gefunden worden ist. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 386 XCII. Beschreibung des C. L. Althans kleinen transportablen Copierpultes zum schnellen Copieren von Zeichnungen, welches sich in einen kleinen Raum zusammen legen laͤßt, also auch auf Reffen brauchbar und oft sehr nuͤzlich ist. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 392 Beschreibung eines, aus der Einrichtung des großen stehenden und kleinen transportablen Copierpultes hervorgegangenen großen transportablen Copierpultes, welches die Bequemlichkeiten zum Aufspannen des Papiers etc. vom großen stehenden und die des Zusammenlegens etc. des kleinen transportablen besizt. S. 400 XCIII. Hrn. Biard's zu Rouen neu erfundener Weberstuhl, worauf derselbe sich am 13ten Maͤrz 1804 auf 10 Jahre ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 403 XCIV. Gewisse Verbesserungen an Tuchscher-Maschinen, worauf Thom. Miles, Tuckzurichter zu Dudbridge near Stroud, Gloucestershire, in Folge einiger Mittheilungen im Auslande wohnender Fremden, sich am 3ten Junius 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 407 XCV. Verbesserter Segelhaͤlter (Zanyard) fuͤr die Segel-Taue und anderes Takelwerk an Schiffen und anderen Fahrzeugen, nebst einem Apparate zum Aufsezen desselben, worauf Rob. Rogers, Schiffmeister und Schiffeigenthuͤmer zu New-Hampshire am 18ten August 1823 sich ein Patent geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 410 XCVI. Tragbarer Weker, den man an Sak- und Stok-Uhren anbringen und abnehmen, und zu jeder beliebigen Zeit spielen lassen kann, worauf Wich. Gossage, Chemiker und Spezerei-Haͤndler zu Leamington Priors, Warwickshire, den 2ten Febr. 1823 sich ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung aus Tab. IX. S. 410 XCVII. Gewisse Verbesserungen an den Schlag-Gewehrschloͤssern, die sich an verschiedenen Arten von Feuergewehren anbringen lassen; von Job. Day, Esqu. zu Barnststaphle in Devonshire, welcher sich am 13ten Novemb. 1823 ein Patent darauf geben ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 414 XCVIII. Gewisse Verbesserungen an Bruchbaͤndern, worauf Thom. Gavan, Bruchband-Fabrikant zu London, City, Fleet-Street, sich am 2ten November 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IX. S. 415 XCIX. M. P. Moyles verbessertes Klinometer. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 417 C. Methode, in Gefaͤße von Glas und in andere Geraͤthe weiße oder andere gefaͤrbte, gemahlte oder auf was immer fuͤr eine Weise verzierte Figuren, Wappen, Helme, Buchstaben und andere Verzierungen aus Composition, Metall oder irgend einem schiklichen Materiale einzulassen, worauf, nach einer ihm von einem im Auslande wohnenden Fremden gemachten Mittheilung, Apsley Pellatt der jung., Gentleman zu London, in der City, St. Paul's Church-yard, sich am 18ten Dec. 1819 ein Patent ertheilen ließ. S. 418 CI. Unterricht uͤber die Pruͤfung des Kalk-Chloruͤres. (oxidirt salzsaurer Kalk.) Von Hrn. Gay-Lussac. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. S. 422 Grundsaͤze, auf welchen die Pruͤfung des Kalk-Chloruͤres mittelst des Indiges beruht. S. 422 Pruͤfung des Braunstein-Oxides. S. 426 Beschreibung des Chlorometers und der Verfahrungs-Weise bei Pruͤfung des Kalk-Chloruͤres. S. 428 Bereitung der Indigo-Aufloͤsung und der Probe-Tinctur mit dieser Aufloͤsung. S. 430 Wichtige Bemerkung. S. 430 Verfahren bei Pruͤfung des Chloruͤrs. S. 430 CII. Verbesserte Methode bei dem Bleichen der Leinwand, der Baumwollenzeuge, des Garnes und des Tuches, worauf Miles Turner und Lorenz Angell, beide Seifensieder zu Whitehaven in Cumberland, sich am 24ten Julius 1824 ein Patent ertheilen ließen. S. 433 CIII. Ueber eine neue Laͤuterungs. Weise der Syrupe und Zuker-Raffinirung. Von Hrn. Quillon, welcher am 10ten Jaͤner 1810 zu Paris ein Patent hierauf genommen hat. S. 435 CIV. Ueber die Anwendung reiner Thonerde zum Bleichen des Zukers und der Syrupe etc. S. 438 CV. Ueber Bereitung der Goldschlagerhaͤutchen, Drehebank-Schnuͤre und Darmsaiten fuͤr Harfen, Geigen und andere musikalische Instrumente etc. S. 439 Bereitung der Goldschlaͤgerhaͤutchen. S. 440 Bereitung der Drehebank-Schnuͤre. S. 442 Saiten zu Raketen. S. 444 Saiten zu Peitschen-Stoͤken. S. 445 Saiten zu Fachbogen der Hutmacher. S. 445 Saiten fuͤr Uhrmacher. S. 446 Saiten fuͤr musikalische Instrumente. S. 447 CVI. Ueber das Schmelzen des Goldes und uͤber die Bereitung der Goldblaͤttchen. Von dem sel. Wilh. Lewis, M. Dr. S. 451 Ueber das Schmelzen des Goldes. S. 451 Bereitung der Goldblaͤttchen. S. 455 CVII. Neue Versuche uͤber die saͤchsische Schwefelsaure v. M. Bussy. S. 461 Wirkung der Waͤrme auf das schwefelsaure Eisen und andere durch Waͤrmestoff zersezbare schwefelsaure Verbindungen. S. 469 Von dem Verfahren, die rauchende saͤchsische Schwefelsaͤure zu gewinnen. S. 474 CVIII. Verbesserung in der Methode der Krappbereitung, worauf Maurice de Jough zu Kentish-Town, Middlesex, sich den 29ten Novbr. 1813 ein Patent ertheilen ließ. S. 478 CIX. Ueber ein verbessertes Verfahren, nach strengen Wintern fruͤhe gruͤne Erbsen zu erhalten. Von Thom. Andr. Knight, Esq. F. R. S. und Praͤsid. d. Lond. Horticultural Society. S. 483. CX. Miszellen. Verzeichniß der vom 22ten Junius bis 13ten Juli l. I. in London ertheilten Patente. S. 487 Amerikanische Patente, ertheilt im Jahre 1821. S. 487 Verzeichniß der im Koͤnigreiche Preußen in dem Jahre 1823 erheilten Patente. S. 490 Verzeichniß der Preise und Medaillen, welche die Aufmunterungs-Gesellschaft von London im Jahre 1823 ertheilt hat. S. 492 Preisaufgaben der koͤnigl. Societaͤt der Wissenschaften in Goͤttingen. S. 494 Polytechnisches Institut in Wien. S. 495 Perkins Maschine. S. 496 Außerordentliche Maschine zum Forttreiben von Schiffen u. dgl. ohne Beihuͤlfe von Wasserdampf. S. 496 Verbesserung an den Stag-Segeln. S. 497 Ueber das Schneiden des harten Stahles mit weichem Eisen. S. 497 Dacheux Saugapparat zur Rettung Ertrunkener. S. 497 Verfahren zur Hervorbringung baumartiger Zeichnungen auf Thongeschirren. S. 498 Kuͤnstliche steinerne Roͤhren, von Fleuret. S. 399 Amerikanische Steinkohlen. S. 500 Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, erstes Heft. I. Neue SchnellwageAehnliche Schnellwagen besizen wir mehrere in Baiern, welche unter der Direktion des Hrn. Ritter v. Reichenbach ausgefuͤhrt wurden. Gegenwaͤrtig haben wir in Augsburg einen in seinem Fache bewanderten Schlosser, Namens Ederer, der solche Wagen mit der groͤßten Verlaͤßlichkeit verfertigt. Er besizt ein sehr fleißig gearbeitetes Model, von dem wir in der Folge eine Abbildung in diesem Journal mittheilen werden. D. des Hrn. Quintenz, Mechanikers zu Straßburg, verbessert von Hrn. Rollé. Nach dem Berichte des Hrn. Francoeur, im Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'Industrie nationale. N. 234. S. 317. (Mit Abbildungen auf Tab. I.) Quintenz über Schnellwagen.

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II. Verbesserungen an solchen Dampf-Maschinen, welche außerhalb ihres Cylinders verdichten, womit die Luftpumpe überflüssig gemacht wird, und worauf Joseph Bower, Oehl- und Vitriol-Fabrikant zu Hunslet, Parish of Leeds, Yorkshire, und Joh. Bland, Dampfmaschinen Fabrikant, ebendaselbst, sich am 31. Mai 1823 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824. S. 65. Mit Abbildungen auf Tab. I. Bower's Verbesserungen der Dampf-Maschinen.

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III. Vorrichtung, um den Rudern an Dampfbothen mehr Kraft zu geben, anwendbar an jedem drehenden Triebwerke, durch welches sie gewöhnlich in Bewegung gesezt werden, und worauf Heinr. Habberly Price sich am 18ten März 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar. 1824. S. 67. Mit Abbildungen auf Tab. I. Habberly Price's, Vorrichtung der Ruder an Dampfbothen.

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IV. Verbesserungen an Gasometern, worauf Wilh. Caslon, d. jüng., ehevor in Burton Crescent, County of Middlesex, gegenwärtig zu Rugeley, Staffordshire, Eigenthümer von Gaswerken, sich am 10. Mai 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. January. 1824. S. 21. Mit Abbildungen auf Tab. I. Caslon, d. jüng. über Gasometer.

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V. Apparate zum bequemeren Hizen verschiedener Instrumente, die man bei Hause braucht, worauf Joh. Nicholson, Mechaniker in Brook-Street, Lambeth, County of Surry, sich am 16ten December 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Jaͤner 1824. S. 6. Mit Abbildungen auf Tab. I. [Nicholsons Apparate zum bequemeren Hizen verschiedener Instrumente.]

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VI. Vorrichtung zur zwekmäßigeren Nachfeuerung in Oefen, wodurch Brenn-Materiale erspart, weniger Rauch gebildet und Mühe und Arbeit verringert wird, und worauf Joh. Stanley, Schmid in Chortton Row, Manchester, Lancastershire, sich am 27ten Jul. 1822 ein Patent geben ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. I. [Vorrichtung zur zwekmäßigeren Nachfeuerung in Oefen.]

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VII. Neue Art hämmerbare Hufeisen aus gegossenem Metalle nach einem neuen und verbesserten Plane sowohl für Zug- als für Reitpferde und für andere Thiere zu verfertigen, worauf Th. Bernard Wilh. Dudley, Mechaniker, Kingstreet, Parish St. Anne, Westminster, Middlesex, dd. 16ten December 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824, S. 70. Mit Abbildungen auf Tab. I. Dudley über hämmerbare Hufeisen aus Metalle.

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VIII. Gewisse Verbesserungen im Baue der Säge, Aexte, Strohmesser und aller Arten von Werkzeugen, welche Metall-Rüken fordern oder zulassen, und worauf, nach Mitteilung einiger im Auslande wohnender Fremden, Bennington Gill, Kaufmann zu Birmingham, Warwickshire, sich am 15ten Jul. 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824. S. 74. Mit Abbildungen auf Tab. I. Gill über Verbesserungen im Baue der Säge, Aexte und Strohmesser.

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IX. Halbirer, für Zimmerleute, Schreiner etc. von Heinr. Robinson Palmer, Esqu. bürgerl. BaumeisterHr. Palmer erhielt dafuͤr die silberne Medaille.. Aus dem 31. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts in Gill's technical Repository. January. 1824. S. 41. Mit Abbildungen auf Tab. II. Palmer's Halbirer für Zimmerleute und Schreiner.

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X. Stellbare Kreisbohrer, mittelst welcher man kreisförmige Löcher von verschiedener Weite durch Bretter bohren kann, ohne das ausgebohrte Stük Holz zu verderben, oder mehr Mühe anzuwenden, als nöthig ist. Von Hrn. Jak. Stone, Mechaniker. Aus dem 31. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts etc. in Gill's technical Repository. January. 1824. S. 43. Mit Abbildungen auf Tab. II. Stone, über stellbare Kreisbohrer.

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XI. Verbesserter Ofen für Zinn-Arbeiter etc. Von Hr. Joh. Hobbins. Aus Gill's technical Repository. Februar. 1824. S. 79. Mit Abbildungen auf Tab. II. Im Auszuge. Hobbins's verbesserter Ofen für Zinn-Arbeiter etc.

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XII. Gewisse Verbesserungen an Räder-Fuhrwerken verschiedener Art zur Vermeidung des Umwerfens, zur Erleichterung der an denselben angespannten Thiere, und zur Sicherung der Personen in und in der Nähe dieser Fuhrwerke, worauf Jos. Woollams, Land-Agent in der City of Wells, Somersetshire, sich d. 5. December 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar. 1824. S. 76. Mit Abbildungen auf Tab. I. Woollams's Verbesserungen an Räder-Fuhrwerken.

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XIII. Verbesserung im Baue der Kardätschen-Walzen und anderer Maschinen, die man zur Zurichtung der Baumwolle, des Flachses, der Wolle und der Seide vor dem Spinnen, und zur Vermengung dieser Stoffe oder anderer Substanzen anwendet, und worauf die Mechaniker Wilh. Crighton und Joh. Crighton, beide zu Manchester in Lancastershire, sich am 18ten März 1823 ein Patent geben ließen. Mit Abbildung auf Tab. I. Crighton's Verbesserung der Kardätschen-Walzen.

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XIV. Verbesserung an den Maschinen zum Weben figurirter Zeuge; worauf Steph. Wilson, zum Theil nach Mitteilungen von Ausländern, sich den 8. März 1821 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. April. 1824. S. 257. Mit Abbildungen auf Tab. II. Wilson's Verbesserung an den Maschinen zum Weben.

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XV. Vorrichtungen bei dem Weben glatter und figurirter Zeuge, welche man sowohl bei den gewoͤhnlichen Weberstühlen, als bei den Kunststühlen, welche durch Dampf oder durch irgend eine andere Kraft bewegt werden, anbringen kann, und worauf Rich. Roberts, Mechaniker zu Manchester, in Lancastershire, sich den 24. Nov. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Maͤrz und April 1824. Mit Abbildungen auf Tab. II. Robert's Vorrichtungen bei dem Weben glatter und figurirter Zeuge.

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XVI. Verbesserung an Schnürbrüsten und Leibchen, und auch an Stiefeln, worauf Th. Rogers, Esqu. Buckingham Street, Strand, in der Grafschaft Middlesex, sich d. 18ten März 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. January 1824. S. 25. Mit Abbildungen auf Tab. I. [Verbesserung an Schnürbrüsten und Leibchen, und auch an Stiefeln.]

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XVII.XIIIV. Verbesserter Reibstein oder verbesserte Farben-Mühle; nebst einer besseren Methode, Oehlfarben in Blasen aufzubewahren. Von H. Rawlinson Hr. Rawlinson erhielt fuͤr diese Erfindung die silberne Medaille und zehn Guinen. A. d. O.. Aus den Transactions of the society for Encouragement of Art etc. in Gill's technical Repository. Januari. 1824. S. 34. Mit Abbildungen auf Tab. I. Im Auszuge. Rawlinson's verbesserter Reibstein oder Farben-Mühle.

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XVIII. Gewisse Verbesserungen an den Flintenschlössern zum Abfeuern der Flinten und anderer Feuergewehre mit Knallpulver auf der Zündpfanne; worauf Joh. Jackson, Büchsenmacher in Nottingham, sich den 29ten Jul. 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Februar 1824. S. 72. Mit Abbildungen auf Tab. I. [Jacksons Verbesserungen an den Flintenschlössern.]

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XIX. Verbesserungen an Bleistiftröhren (Porte-Crayons) und Federn zum Zeichnen und Schreiben, wodurch das oftmahlige Spizen und Schneiden derselben erspart wird, und worauf Joh. Is. Hawkins zu Pentonville, Mechaniker, und Sampson Mordant, in Union-Street, City Road, tragbarer Federn-Fabrikant, sich am 20ten Decemb. 1822 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Maͤrz. 1824. S. 117. Mit Abbildungen auf Tab. III. City Road's Verbesserungen an Bleistiftsröhren.

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XX. Verbessertes Gebiß für Reitpferde, und für Kutschenpferde in einfachem oder doppeltem Geschirre, worauf Georg Diggles, Gentleman in the parish St. John, Westminster, County of Middlesex, am 29ten Aug. 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. März. 1824. S. 119. Mit Abbildungen auf Tab. III. Diggles verbessertes Gebiß für Kutschen- und Reitpferde.

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XXI. Ueber die Lenkung der Aerostaten. Von David Meltzl in WienDer Hr. Verfasser, ein Schuͤler des k. k. polytechnischen Instituts in Wien, hat seinen Gegenstand wissenschaftlich durchdacht, und in dieser Abhandlung gute und eigenthuͤmliche Ansichten aufgestellt, welche fuͤr Physiker und Freunde der Aerostatik von Interesse sind. D.. Mit Abbildungen auf Tab. III. Meltzl über die Lenkung der Aerostaten.

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XXII. Auszug aus einer Notiz über die zur Troknung des Getreides bestimmte Darre zu Bern. Von Hrn. Fournier de Faye. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 231. S. 250. Mit Abbildungen auf Tab. III. Fournier de Faye über die zur Troknung des Getreides bestimmte Darre.

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XXIII. Beschreibung eines senkrechten Ofens zum Troknen des Kornes. Von Hrn. Jak. Jones, zu Holborn. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures, et Commerce im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. April 1824. S. 272. Mit Abbildungen auf Tab. III. (Im Auszuge.) Hr. Jones erhielt fuͤr diese Mittheilung die große goldene Medaille. Jones, Beschreibung eines senkrechten Ofens zum Troknen des Kornes.

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XXIV. Ueber die Endanalyse vegetabilischer und thierischer Stoffe. Von Andr. Ure, M. D. F. R. S. Aus den Philosophical Transactions of the Royal-Society of London im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Maͤrz 1824. S. 208. Mit Abbildungen auf Tab. IX des XIII. Bd. (Fortsezung.) Ure's End-Analyse vegetabilischer und thierischer Stoffe.

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XXV. Ueber den Werth der sogenannten Kaffee-Wike (Astragalus baeticus L.) als Ersazmittel für den Kaffee. Vorgelesen in der oͤffentlichen Versammlung der mathematisch. physikalischen Klasse der koͤnigl. baierischen Academie der Wissenschaften den 8. Mai 1824. Von Dr. A. Vogel. Vogel über den Werth der sogenannten Kaffee-Wike.

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XXVI. Ueber eine frühe Schminkbohnen-Sorte. Von W. Pyle Taunton. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. April 1824. S. 285. Mai 1824. S. 337. (Im Auszuge.)Eben dieser Aufsaz findet sich auch in Gill's techn. Repository. April. 1824. S. 269. Pyle Taunton über eine frühe Schminkbohnen-Sorte.

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XXVII. Reinigung der Federn von dem denselben anklebenden thierischen Oehle. Von Frau Jane Richardson. Aus dem 23ten Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Art etc. In Gill's technical Repository. April. S. 254. Im Auszuge. Richardson's Reinigung der Federn vom thierischen Oehle.

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XXVIII. Ueber italienischen Firniß auf Holz, oder Holzpolitur. Von Hrn. Reveley, Esq. Aus Hrn. Gill's technical Repository. Maͤrz 1824. S. 190. Reveley über italienischen Firniß auf Holz.

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XXIX. Ueber die Bestandtheile des alten Rubin-Glases. Von Hrn. J. T. Cooper. Aus den Annals of Philosophy. Februar, 1824, S. 105. Cooper über die Bestandtheile des alten Rubin-Glases.

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XXX. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnischer Anzeiger. In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung ist erschienen und an alle Buchhandlungen versandt worden: Grundriß der Faͤrberei auf Wolle, Seide, Leinen, Hanf und Baumwolle; nebst einem Anhange uͤber die Drukerkunst von Dr. J. B. Vitalis, Professor der technischen Chemie u.s.w. Aus dem Franzoͤsischen von J. H. Schultes, M. C. mit Anmerkungen, Zusaͤzen und einem Anhange von Dr. J. G. Dingler und Dr. W. H. v. Kurrer. Mit 2 Kupfern. gr. 8. 2 fl. 45 kr. Der Hr. Verfasser ist den rationellen Faͤrben und Drukfabrikanten laͤngst als ein gruͤndlicher Forscher im Gebiete der Druk-, Faͤrbe- und Bleichkunde ruͤhmlichst bekannt. In diesem classischen Werke hat derselbe einen Schaz von neuen Erfahrungen und Kenntnissen niedergelegt, welche fuͤr die deutschen Kuͤnstler dieser wichtigen Industrie-Zweige von großem Interesse sind. Die Doctoren Dingler und v. Kurrer, denen bekanntlich Deutschlands Bleichereien, Faͤrbereien und Drukereien die wichtigern Vervollkommnungen ihrer Faͤcher verdanken, haben dieses Werk durch Anmerkungen, Zusaͤze und einem Anhang noch so bereichert, daß der wissenschaftlich gebildete, wie der rationelle Wollen –, Seiden-, Leinen- und Baumwollenfaͤrber, so wie die Drukfabrikanten dieser verschiedenen Stoffe nichts Neues in ihrem interessanten Kunstgebiete vermissen werden, wie dieses die nachstehende Inhaltsanzeige des Werkes am besten ausweist. Erster Theil. Von der Faͤrbekunst. Erster Abschnitt. Von den Grundsaͤzen auf welchen die Faͤrbekunst beruht. Von dem Gegenstande der Chemie und von den Mitteln derselben. Von der chemischen Anziehung. Von den Ursachen, welche die Kraft der Verwandtschaft abaͤndern. Von einigen einfachen waͤgbaren Koͤrpern und ihren Eigenschaften. Von dem Sauerstoffe und dem Sauerstoffgase. Von dem Stikstoffe und dem Stikstoffgase. Von dem Wasserstoffe und dem Wasserstoffgase. Zweiter Abschnitt. Von den Ursachen, welche einen merklichen Einfluß auf die Farben aͤußern. Von dem Lichte. Von dem Waͤrmestoffe. Von der atmosphaͤrischen Luft. Von dem Wasser. Dritter Abschnitt. Von den chemischen Mitteln, welche man in der Faͤrbekunst anwendet um die Farben zu erhalten. Von den Metallen und den Metalloxiden im Allgemeinen. Von den Metalloxiden, welche man am haͤufigsten in der Faͤrberei braucht. Aluminium-Oxid(Thonerde). Calcium-Oxid (Kalk). Von den Pottassium-Oxiden (Pottasche). Von den Sodium-Oxiden (Soda). Von dem Ammonium (fluͤchtigem Laugensalze). Von den Zinn-Oxiden. Von den Blei-Oxiden. Von den Kupfer-Oxiden. Von den Eisen-Oxiden. Von den Saͤuren. Von der schwefeligen Saͤure. Von der Schwefelsaͤure (Vitrioloͤhl). Von der Salpetersaͤure (Scheidewasser). Von der Hydrochlorsaͤure (Salzsaͤure). Von der Kohlensaͤure. Von der Essigsaͤure (Essig). Von der (Citronensaͤure. Von der Weinsteinsaͤure. Von der Sauerkleesaͤure. Von der Gallaͤpfelsaͤure, und von den vorzuͤglichsten Substanzen, welche dieselbe liefern. (Zusaz. Von der arsenigten Saͤure. Von der Arseniksaͤure. Von der Blausaͤure. Von der Chromsaͤure. Von den Salzen. Schwefelsaure Salze. Schwefelsaures Eisen, (Eisenvitriol). Schwefelsaures Kupfer. (Zusaz. Von dem schwefelsauren Mangan. Von dem schwefelsauren Queksilber. Von dem schwefelsauren Zink. Von dem schwefelsauren Zinn.) Saͤure schwefelsaure Thonerde und Pottasche (Alaun). (Zusaz. Von der schwefelsauren Thonerde.) Von dem sauren schwefelsauren Kali) Salpetersaure Salze. Salpetersaure Pottasche (Salpeter). Salpetersaures Eisen. (Zusaz. Von der salpetersauren Thonerde. Von dem salpetersaures Blei. Von dem salpetersauren Kupfer. Von dem salpetersauren Mangan. Von dem salpetersauren Queksilber. Von dem salpetersauren Silber. Von dem salpetersauren Zink.) Hydrochlorsaure Salze. Hydrochlorsaure Soda (Kochsalz). Hydrochlorsaures Ammonium (Salmiak). (Zusaz. Hydrochlorsaurer Kalk. Hydrochlorsaure Thonerde. Hydrochlorsaures Eisen. Hydrochlorsaures Kupfer. Hydrochlorsaures Mangan. Hydrochlorsaures Queksilber. Hydrochlorsaures Zink. Hydrochlorsaures Zinn.) Zinnaufloͤsungen, verschiedene Vorschriften zur Darstellung. (Zusaz. Chlorinzinn. Essigsaure Salze. Essigsaures Blei (Beizuker). Essigsaure Thonerde. Essigsaures Kupfer, (Gruͤnspan). Essigsaures Eisen (schwarze Kuͤpe). (Zusaz. Essigsaurer Kalk. Essigsaures Mangan. Essigsaurer Zink. Essigsaures Zinn.) Basische kohlensaure Salze. Basische kohlensaure Pottasche. Alcalimetrisches Verfahren. (Zusaz. Eisenweinstein.) Basische kohlensaure Soda. Basisches kohlensaures Eisen (Eisenrost). Basischer kohlensaurer Kalk (Kreide). Weinsteinsaure Salze. Blausaure Salze. (Zusaz. Eisenblausaures Natron. Eisenblausaurer Kalk. Eisenblausaures Kupfer.) Von dem Schwefelarsenik. (Zusaz. Schwefel-Antimon.) Von den Oehlen im Allgemeinen, und von einigen fetten Oehlen insbesondere. Von den Seifen. Seifen mit Soda-Basis, oder harte Seifen. Seifen mit Pottasche-Basis, oder weiche Seifen. Von den Faͤrbestoffen uͤberhaupt. Von den Beizmitteln. (Zusaz. uͤber Begriff und Eintheilung der Beizen.) Vierter Abschnitt. Von den zu faͤrbenden Stoffen, und von den Zubereitungen, welche sie erhalten muͤssen, ehe man sie in die Farben bringt. Von der Wolle. Von der Seide. Von der Baumwolle. Von dem Flachse und Hanfe. Von dem Bleichen der Baumwolle, des Flachses und des Hanfes. Von den Laugen. Entwikelung der Chlorine. Eintauchung in die fluͤssige Chlorine. Vitriolohl-Bad. Seifen-Bad. Bad von Azurblau. Zweiter Theil. Von den Operationen der Faͤrbekunst. Erster Abschnitt. Von den einfachen Farben. Von dem Blau. Von dem Indigo. Von dem Pastel. Von dem Waid. Von der Art der Zubereitung der Kuͤpen, um haltbar Blau zu faͤrben. Pastel- oder Waidkuͤpe. Verschwaͤrzte- oder scharfe Kuͤpe. Durchgegangene- oder zersezte Kuͤpe. Gebrochenes Gruͤn. Indische Kuͤpe. Vitriol-Kuͤpe. Von dem Blaufaͤrben mit nicht haltbarem, oder falschem Blau. Vom Blaufaͤrben mit Saͤchsischblau. Von dem Blaufarben mit Preussisch- oder Berliner-Blau. Von dem Blausaͤrben mit Campeschenholz. Von dem Faͤrben des aufgesezten Blaues. Von dem Roth. Von dem Krappe, und dem Faͤrben mit Krapp. Wolle mit Krapp haͤltbar roth zu faͤrben. Von dem Krapproth-Faͤrben der Baumwolle. Von dem Indisch- oder Adrianopelroth-Faͤrben der Baumwolle. Entschaͤlung. Mistbad, oder schwarzes Bad. Oehlbad, oder weißes Bad. Salze. Entfettung. Gattung. Alaunung. Abwaschen des Alauns. Krappung. Auffrischung oder Belebung. Roͤthung. Grauer Gang, gelber Gang. Baumwolle rauchroth zu faͤrben. Baumwolle kirschroth und rosenroth zu faͤrben. Von der Cochenille und von den Farben, welche sie der Faͤrbekunst liefert. Wolle mit Cochenille scharlachroth zu faͤrben. Wolle mit Cochenille carmesinroth zu faͤrben. Seide mit Cochenille fein carmesinroth zu faͤrben. Baumwolle mit Cochenille fein carmesinroth zu faͤrben. Von dem Kermes. Von dem Scharlachfaͤrben mit dem Lake, oder Gummilake. Mit dem natuͤrlichen Lake scharlachroth zu faͤrben. Mit den kuͤnstlichen Laksorten scharlachroth zu faͤrben. (Zusaz. Verlaͤßliches Verfahren mit Lak-Dye scharlachroth zu faͤrben.) Von dem Rothfaͤrben mit Orseille. Von dem Rothfaͤrben mit Saflor. Von dem Rothfaͤrben mit Brasilienholz. Brasilienroth auf Wolle. Brasilienroth auf Baumwolle. Rosenfarben. Purpurroth. Carmesmroth. Amarantroth. Falsches Carmesmroth auf Seide. Von dem Gelb. Von dem Wau, und dem Waugelbe. Wolle Waugelb zu faͤrben. Seide Waugelb zu faͤrben. (Zusaz. Gelb mit Schwefelarsenik.) Baumwolle Waugelb zu faͤrben. (Zusaz. Gelbfaͤrben mit Scharte. Gelbfaͤrben mit Faͤrberginster. Gelbfaͤrben mit Hasenheide.) Von dem Gelbholze, und dessen Anwendung in der Faͤrbekunst. Von der Quercitronrinde und ihrer Anwendung in der Faͤrbekunst. (Zusaz. Gelbfarben mit wilder Apfelbaumrinde. Von dem Orlean, und dessen Anwendung in der Faͤrbekunst. Von der Curcuma und von ihrer Benuͤzung zum Faͤrben. Von dem Fustelholze, und dessen Anwendung in der Faͤrbekunst. Von dem Gelb mit chromsaurem Blei. Von dem Rostgeld, von den vorzuͤglicheren Schattirungen desselben und vorzuͤglich von dem Nankin. Von dem Falben. Von den gruͤnen Nußschalen. Von der Nußwurzel. Von der Erlenrinde. Von dem rothen Sandelholze, und dem Faͤrbestoffe, welchen es der Farbekunst liefert. Von dem Sumach. Von dem Russe. (Zusaz. Von der Fichtenrinde. Von der Birkenrinde. Von den gruͤnen Schaalen der wilden Roßkastanie. Von der Eichenholzrinde. Von den Knoppern.) Von dem Schwarzen. Schwarz auf Wolle. Schwarz auf Seide. Schwarz auf Baumwolle. Von den Schattirungen des Grauen. Grau auf Wolle. Grau auf Seide. Grau auf Leinenzeug und Baumwolle. Zweiter Abschnitt. Von den zusammengesezten Farben. Von der Vermischung des Rothes und Blaues. Vermischung von Blau und Roth auf Wolle. Vermischung des Kuͤpenblau mit dem Cochenillroth. Mischung des Saͤchsischblaues mit dem Cochenillrothe. Mischung des Kuͤpenblaues mit dem Krapprothe. Mischung des Saͤchsischblaues mit dem Krapprothe. Mischung des Kuͤpenblaues mit dem Brasilienrothe. Mischung des Saͤchsischblaues mit dem Brasilienrothe. Mischung von Roth und Blau auf Seide. Feines Violett, oder Violett mit Cochenille und Kuͤpenblau. Falsches Violett auf Seide. (Zusaz. Faͤrben der Seide mit Solanum. Hochviolett. Zweites Violett und Lilas. Drittes Violett. Malve und Roßmarinbluͤthfarbe. Weinfarbiges Mordore. Spanisch Canellefarbe. Braune Farben. Blaue Farben. Helle Violen Farbe.) Mischung von Blau und Roth auf Baumwolle. Baumwolle acht violett, lilas, und paliacat zu faͤrben. Falsches, oder nicht haltbares Violett, Lilas u. Paliacat. Mischung von Blau und Gelb, oder von dem Gruͤn. Von dem Gruͤn auf Wolle. Von dem haltbaren Gruͤn auf Wolle. Falsches Gruͤn auf Wolle. Gruͤn auf Seide. Gruͤn auf Baumwolle. Mischung von Grau und Gelb, oder von der Olivenfarbe. Olivenfarbe auf Wolle. Olivenfarbe auf Seide. Olivenfarbe aus Baumwolle. Mischung von Roth und Gelb. Mischung von Roth und Gelb auf Wolle. Mischung von Roth und Gelb auf Seide. Mischung von Roth und Gelb auf Baumwolle. Von der Mischung von Schwarz mit den anderen Farben, oder von den Braͤunungen. Dritter Theil. Von der Kunst zu druken, und der Kunst alle Arten von Indiennen zu erzeugen. Von den Operationen welche vor dem Druken der Zeuge zu geschehen haben. Von den Beizen zum Druken, und der Verdikung derselben. Beize zum Roth. Beize zum Schwarz. Andere Beize zum Schwarz. Beizen zum Violett. Erstes, zweites, drittes Violett. Kaffefarbe, Puͤce- oder Carmeliterfarbe, Dunkelbraun, Roßkastanienfarbe, Mordorè, Lilasfarbe, Dunkel-Lilas. Hell-Lilas, Moschusfarben, Fleischfarbe, Olivenfarbe, Resedenfarbe. Von den Drukerfarben. Drukerblau. Drukerroth. Drukergelb. Anderes Drukergelb. Rostgelb. Drukergruͤn. Drukeraurorafarbe. Drukerschwarz. Anderes Druͤkerschwarz. Druker-Violett und Lilas. Art und Weise die Zeuge zu druken. Indienne von einer Hand. Indienne von zwei Haͤnden. Indienne von drei Haͤnden. Indienne von vier Haͤnden. Indienne von fuͤnf Haͤnden. Indienne von sechs Haͤnden. Von der Krappung, und von der Art und Weise den Grund zu bleichen. Druken der Zeuge mit unaͤchten, oder falschen Farben. Schwarz. Roth. Violett und Lilas. Blau. Gelb. Aurorafarbe. Gruͤn. Druken der Zeuge durch Auslassung. Auslassungs-Bad. Anderes Bad. Verdikung. Druken der Zeuge mit Aezmitteln. Druken mit Aezmitteln auf Beizen. Druken mit Aetzmitteln auf Farben. Druken der Zeuge mit Aezmitteln auf die Beizen und auf die Farben zugleich. Weisser Dessein auf Merino. Von den Lapis. Anhang von Dingler und v. Kurrer. J. Schaafwollen-Drukerei. Erste Methode. Darstellung saͤmmtlicher Drukfarben fuͤr den oͤrtlichen Schaafwollendruk. Befestigung der Drukfarben auf Schaafwollenzeuge mittelst Wasserdaͤmpfen. Behandlung der Waare nach dem Daͤmpfen. Zweite Methode der Schaafwollendrukerei. Vorbereitung der Schaafwollengewebe. Darstellung saͤmmtlicher Drukerfarben. II. Verfahren gefaͤrbte schaafwollene Gewebe aͤcht Gelb und Gruͤn zu druken. III. Scharlachroth mit Schwarzdruk. IV. Von dem Druken gestreifter Wollenzeuge. V. Die Golgas-Fabrikation. VI. Der Berylldruk. VII. Die Seidendrukfabrikation. Darstellung des Seidendruks vermittelst oͤrtlicher Farben, und deren Befestigung durch Wasserdaͤmpfe. Darstellung saͤmmtlicher Drukfarben auf Seide. Ueber die Darstellung des Seidendruks auf mordansirte (gebeizte) Gewebe. Darstellung saͤmmtlicher Drukfarben zu dieser Methode. VIII. Die Baumwollensammet-Drukerei. Darstellung des Baumwollensammet-Druks mittelst oͤrtlicher Drukfarben, Darstellung der dazu geeigneten Drukfarben. Darstellung des Baumwollensammet-Druks auf mordansirten Baumwollensammet. Darstellung der hiezu erforderlichen Drukerfarben. Gedrukter Baumwollensammet mit Gold- u. Silberfiguren. Tuͤrkischroth gefaͤrbter Baumwollensammet mit illuminirter Ausarbeitung. IX. Beschreibung des vollkommensten Bleichapparates. Mit Abbildungen. X. Beschreibung des Dingler'schen Apparates zur Bereitung der fluͤssigen Chlorine (oxidirter Salzsaͤure) und des fluͤssigen Chlorin-Kalt (fluͤssiger oxidirt salzsaurer Kalk). Mit Abbildungen. XI. Beschreibung und Abbildung eines hoͤchst vollkommenen Avivir oder Schoͤnungs-Kessel. Mit Abbildungen. –––––––––– Den Besizern des deutschen Gewerbsfreundes, herausgegebenen von K. W. G. Kastner, zeigen wir an, daß ein Supplementheft erschienen ist, enthaltend das vollstaͤndige Register uͤber saͤmmtliche vier Baͤnde. Preis 8 ggr. und in allen Buchhandlungen zu haben. Hemmerde und Schwetschke.
Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, zweites Heft. XXXI. Beschreibung einer perpetuirlichen Datum-Vorrichtung (quantième perpetuel) an Uhren. Von Hrn. Castille, Uhrmacher, rue neuve-Saint-Sauveur, N. 1 à Paris. Aus dem Bulletin de Société d'Encouragement p. l'Ind. nationale N. 235. 1824. S. 7. Mit Abbildungen auf Tab. III. (Im Auszuge.) Castille's Beschreibung einer perpetuirlichen Datum-Vorrichtung.

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XXXII. Beschreibung eines verbesserten Meß-Instrumentes zur genauesten Bestimmung des Drukes sehr stark zusammengedrükter Dämpfe, Gas-Arten und flüssiger Körper. Von Hrn. Sam. Seaward. Aus dem Philosophical Magazine and Journal. Jaͤner 1824. S. 36. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Seaward's Beschreibung eines verbesserten Meß-Instrumentes.

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XXXIII. Beschreibung eines Instrumentes zur Bestimmung des Drukes, welches sich durch seine Einfachheit empfiehlt; nebst Bemerkungen über das Instrument des Hrn. Seaward. Von Hrn. Heinr. Russell. Aus dem Philosophical Magazine and Journal. Februar. 1824. S. 92. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Russell's Beschreibung eines Instrumentes zur Bestimmung eines Drukes.

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XXXIV. Verbesserte Kugel-Klappe, oder Erfindung einer Vorrichtung, um den Zufluß des Wassers in Dampf-Kesseln und anderen Kesseln, welche Flüßigkeiten enthalten, zu reguliren, und worauf Wilh. Jeaks, Eisenhändler in Great Russell Street, Parish, of St. George, Bloomsbury, County of Middlesex, sich am 24. Jul. 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Maͤrz 1824. S. 129. Mit Abbildungen auf Tab. V. Jeaks Verbesserte Kugel-Klappe.

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XXXV. Ueber verbesserte Schrauben-Schneider für hölzerne und metallene Schrauben; von der Erfindung des Hrn. Siebe, 406, Strand. Im Auszuge aus dem 41. Bande der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, mit einigen Zusäzen von Hrn. Gill, in dessen technical Repository, März, 1824. S. 147. Mit einer Abbildung auf Tab. V. Siebe über verbesserte Schrauben-Schneider.

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XXXVI. Beschreibung einer neuen Verbesserung, welche Hr. Favreau an seinem Strumpfwirkerstuhle, mit welchem er auf beiden Seiten glatt wirkt, angebracht hat. Von Hrn. Hoyau. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie nationale. N. 234. 1824. S. 3. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge.) Hoyau's Beschreibung einer neuen Verbesserung am Strumpfwirkerstuhle.

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XXXVII. Ueber eine verbesserte Methode, die Schnupf-Tabakmühlen in Umtrieb zu sezen, und dieselben zum Mahlen der Gewürze und anderer Materialien zu verwenden. Von Gill, in dessen technical Repository. N. 22. S. 234. Mit Abbildungen auf Tab. V. Gills' Methode, Schnupf-Tabakmühlen umzutreiben.

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XXXVIII. Ofen- oder Kamin-Schirm aus Eisen, Stahl, oder Messing, welcher sich ausdehnen und zusammen ziehen läßt, und worauf Edw. Eyre, Ofen-Schirm-Fabrikant in Yorkshire, sich am 15ten Mai 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts. März. 1824. S. 134. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Ofen- oder Kamin-Schirm aus Eisen, Stahl, oder Messing.]

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XXXIX. Sichere und wohlfeile Vorrichtung, die Späne und Abschnizel in den Werkstätten der Schreiner, musikalischer Instrumenten-Macher etc. zu verbrennen, und zur Heizung zu benüzen. Von Jos. Davis. Aus den Transactions of the London Society for the Encouragement of Arts. XXI. B. In Gill's technical Repository. N. 24. S. 420. Mit Abbildungen auf Tab. V. Im Auszuge. Davis über Verbrennung der Späne in Werkstätten etc.

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XL. Maschine zum Zurichten der Hüte, und Vortheile bei demselben; worauf Edw. Ollerenskan, Hutmacher zu Manchester, Lancastershire, sich am 27ten Mai 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Maͤrz 1824. S. 132. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Ollerenskans Maschine zum Zurichten der Hüte.]

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XLI. Neue Arm-Ruhe für Mahler, statt des Mahler-Stabes. Von Wilh. Brockedon, Esqu. Aus dem 41. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures, and Commerce in Gill's techn. Repository. Maͤrz. 1824. S. 196. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge.) Brockedon's neue Arm-Ruhe für Mahler.

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XLII. Verbesserung an Forte-Pianos und anderen Saiten-Instrumenten, worauf Franz Deakin, Schwertfeger zu Birmingham, Warwickshire, sich am 18ten Februar 1823 ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Maͤrz. 1824. S. 135. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Deakins Verbesserung an Forte-Pianos und anderen Saiten-Instrumenten.]

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XLIII. Verbesserte Schmelztiegel für Erz-Gießer, Stahl-Schmelzer etc. Von Heinr. Marshall zu New-Castle upon Tyne. Aus dem 41. B. d. Transactions of the Society of Arts etc. in Gill's technical Repository. Februar. 1824. S. 105. (Im Auszuge.) Marshall's verbesserte Schmelztiegel für Erzgießer, Stahlschmelzer etc.

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XLIV. Ueber Garnituren von Ringen aus Gußeisen zur Erweiterung oder Verengerung der Mündungen der Windöfen etc., nebst einer verbesserten Methode die Patronen zum Guße derselben und anderer Artikel aus denselben vor dem Werfen zu bewahren. Von Th. Gill, in dessen Repository, December 1823. S. 418. Mit Abbildungen auf Tab. V. Gill's Garnituren von Ringen aus Gußeisen.

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XLV. Mill, über Verzierung des Stahles mit Gold und Platinna. Aus Gill's technical Repository. Februar. 1824. S. 92. (Im Auszuge.) Mill, über Verzierung des Stahles mit Gold und Platinna.

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XLVI. Ueber Zubereitung der Stahlplatten zum Kupferstiche und über den Stich auf dieselben. Von den sel. Hrn. Warren, Esqu. Aus dem XLI. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Agriculture in Gill's technical Repository. Februar. 1824. S. 94. (Im Auszuge.) Hr. Warren erhielt fuͤr diese Mittheilung die große goldene Medaille. Warren, über Zubereitung der Stahlplatten zum Kupferstiche.

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XLVII. XLV. Methode, die Messer- und Gabelklingen mittelst Kappen aus Eisen, Stahl oder aus anderem Materiale, welche auf den Stiel derselben, nachdem dieser in die Hefte eingesezt wurde, aufgelöthet werden, besser in den Heften zu befestigen, worauf Jonathan Brownill am 8. Jun. 1820 sich ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai 1824. S. 330. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Brownill Methode, Messer und Gabelklingen mittelst Kappen aus Eisen-Stahl besser zu befestigen.

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XLVIII. Beschreibung einer neuen Triebkraft und eines Apparates um Mineral-Wasser mit Kohlensäure zu sättigen. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. April 1824. Auch im Repertory of Arts, Mai 1824. S. 367. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Cameron Beschreibung einer neuen Triebkraft und eines Apparates um Mineralwasser mit Kohlensäure zu sättigen.

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XLIX. Beschreibung einer wohlfeilen, einfachen und genauen Methode mit kleinen Quantitäten von Gas mittelst gekrümmter Röhren Versuche anzustellen. Von Hrn. Wilh. Kerr. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal N. 19. S. 53. (auch im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai. 1824. S. 363). Mit Abbildungen. Zusaz zu dieser Beschreibung, im Edinburgh Philosophical Journal April. 1824. N. 20. S. 251. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Kerr's Versuche mit Gas gekrümmter Röhren anzustellen.

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XLX. Gewisse Verbesserungen bei Erzeugung des brennbaren Gases, worauf Wilh. Vere, Mechaniker in Crown Row, Mile End Old Town, Parish of Stepney, Middlesex, und Heinr. Sam. Orane, chemischer Fabrikant in Stradsord, Parish of Westham, Essex, sich am 30ten Jun. 1823 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. April 1824. S. 175. Mit Abbildungen auf Tab. V. Vere's Verbesserungen bei Erzeugung des brennbaren Gases.

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XLXI. Neue und verbesserte Methode die Producte der Steinkohlen abzudestilliren, und die Kohlen bei der Gaserzeugung zur Gasbeleuchtung zu verkohlen, worauf Joh. Grafton, von EdinburgEdinburgh, am 11ten Jul. 1820 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai. 1824. S. 324. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Grafton's neue Methode, die Producte der Steinkohlen abzudestilliren.

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LII. Beschreibung eines verbesserten Schiffs-Compasses. Von Hrn. R. Pike Littlewort, Lieut. R. n. (d. kön. Flotte.) Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures, and Commerce im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Maͤrz. 1823. S. 221. Mit Abbildungen auf Tab. IV. (Im Auszuge.) [Pike Littleworts Beschreibung eines verbesserten Schiffs-Compasses.]

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LIII. Vortheile und Nachtheile der krummlinigen eisernen Glasbedekungen an Treibhäusern. Von Thom. Andr. Knight, Esqu. F. R. S. etc. Aus den Transactions of the London Horticultural-Society im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai 1824. S. 370. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Im Auszuge. Knight Vortheile und Nachtheile der krummlinigen eisernen Glasbedekung an Treibhäusern.

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LIV. Gewisse Verbesserungen am Akerpfluge, worauf Georg Clymer in Finsburg Street, Finsburg Square, County of Middlesex, sich am 5. Jul. 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. April 1824. S. 169. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Clymer's gewisse Verbesserungen am Pfluge.

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LV. Ueber Anwendung englischerFast alle hier als englische Graͤser angegebene Grasarten wachsen auch in Deutschland beinahe uͤberall in Menge wild, und der weit hellere und sonnigere Himmel Deutschlands, als der nebelige britische nicht ist, erleichtert das Bleichen derselben ungemein. Wir koͤnnen demnach in Deutschland noch leichter und schoͤner aus diesen Graͤsern Florentiner-Huͤte verfertigen, als die Englaͤnder. A. d. Ueb. Gräser zu seinen Florentiner-HütenVergl. auch polyt. Journal Bd. 11. S. 15. und S. 18. D.. Von Hrn. Wilh. Cobbett. Aus dem XLI. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, in Hrn. Gill's technical Repository. Maͤrz, 1824. S. 167. (Im Auszuge.) Cobbett, über Anwendung englischer Gräser zu Florentiner-Hüten.

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LVI. Ueber Surrogate für Florentiner Stroh zu Florentiner Hüten. [Ueber Surrogate für Florentiner Stroh zu Florentiner Hüten.]

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LVII. Französische Patent-Webe-Maschine der HHrn. Sconedall d'Arimond, Vater und Sohn, in den Ardennen. Aus der Description des Brevets d'Invention im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Junius. 1824. S. 56. Sconedall d'Arimond's französische Patent-Webe-Maschine.

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LVIII. Ueber die Mörtel-Aestriche in Lothringen. Ueber die Mörtel-Aestriche in Lothringen.

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LIX. Verschiedene Zusammensezungen zu wasserdichtem Kitte, Mörtel und Stucco; auch zur dauerhaften Uebertünchung der Gebäude, worauf Edgar Dobbs, Gentleman in Borough of Soutmark am 2 August 1810 sich ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai 1824. S. 205. Edgar Dobbs's verschiedene Zusammensezungen zu wasserdichtem Kitte.

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LX. Ueber die Kraft, mit welcher Nägel im Holze fest halten. Bevan, über die Kraft, mit welcher Nägel im Holze fest halten.

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LXI. Ueber den Mehlthau und einige andere Krankheiten an Obstbäumen. Von Hrn. Joh. Robertson F. H. S. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Junius 1824. S. 40. Robertson, über den Mehlthau und einige andere Krankheiten an Obstbäumen.

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LXII. Ueber die Behandlung des Carvioles (Blumenkohles) um denselben während des Winters benuzen zu können. Von den Hrn. G. Cockburn, Gaͤrtner bei Esqu. Poynß und Hrn. J. Drummond. Aus dem V. Bd. III. Th. der Transactions of the Horticultural Society in dem Philosophical Magazine and Journal. December 1824. S. 404 und 405, auch im Repertory of Arts Manufactures and Agriculture Junius 1824. S. 39. (Im Auszuge). Cockburn, über die Behandlung des Carvioles.

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LXIII. Ueber eine neue Art von perennirendem Kohle, Woburn-Kohl genannt (Woburn perennial Kale), eine Abart der Brassica oleracea acephala fimbriata. Von Hrn. Georg Sinclair, Gärtner bei dem Herzoge von Bedford. Aus dem V. B. 3. Th. Transactions of the London Horticultural Society in Gill's technical Repository. Februar. 1824. S. 103. (Im Auszuge.) Sinclair's neue Art von perennirendem Kohle.

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LXIV. Ueber den Meer-Rettigbau. Von Hrn. Dan. Judd. Aus den Transactions of the London Horticultural Society im Repertory of arts, Manufactures and Agriculture. April. 1824. S. 307. (Im Auszuge.) Judd über den Meer-Rettigbau.

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LXV. Verfahren zur Gewinnung der Knochengallerte. Von Hrn. Darcet. An den Annales de l'Industrie. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Junius. 50.Vergl. polytechn. Journal. B. IX. S. 128.. Darcet's Verfahren zur Gewinnung der Knochengallerte.

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LXVI. Ueber ein Extract der Mimosa-Rinde für Gärber, welches jezt in England aus New-South-Wales eingeführt wird. Von Hrn. T. Kent. Aus dem XLI. B. der Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce for 1823 in Gill's technical Repository. Mai. 1824. (Im Auszuge.) Kent's Extract der Mimosa-Rinde für Gärber.

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LXVII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnischer Anzeiger. Anzeige die Fortsezung der bisher vom Prof. Dr. L. W. Gilbert herausgegebenen Annalen der Physik und der physikalischen Chemie betreffend. Die Annalen der Physik und der physikalischen Chemie, welche durch den Tod des Prof. Gilbert ihres mehr als 25jährigen Herausgebers beraubt wurden, haben durch dessen thätige und umsichtsvolle Redaktion eine so bedeutende Stellung für die Wissenchaft erlangt, dass über den Werth einer Fortsezung derselben gewiss nur eine Stimme vorhanden seyn kann. Schon das Andenken, welches man einem hochverdienten Manne schuldig ist, verpflichtet zur Aufrechthaltung des in gewisser Hinsicht von ihm gestifteten Werkes, und noch mehr sind, im gleichen Mase Publikum und Wissenschaft beeinträchtigt, wenn die Zahl der bestehenden Zeitschriften ohne inneren Anlass vermehrt wird. Beweggründe dieser Art haben mich bestimmt, das längst gefühlte und bei dem Tode des Prof. Gilberts stärker hervortretende Bedürfniss einer von hier ausgehenden Zeitschrift, zu deren Herausgabe ich durch das Vertrauen der ausgezeichnetsten Physiker und Chemiker aufgefordert war, mit dem zu verknüpfen, welches jener unerwartete Verlust für einen grossen Theil des physikalischen Deutschlands nothwendig erzeugen musste. Demnach bringe ich es hierdurch zur Kenntniss des grösseren Publikums, dass ich die Redaktion der bisherigen Gilbert'schen Annalen übernommen habe und in kurzem die Herausgabe derselben beginnen wird. Ich verbinde damit die Anzeige, dass an der bestehenden Einrichtung der Annalen für die nächste Zukunft nichts Wesentliches geändert wird, dass Physik und Chemie in ihrem ganzen wissenschaftlichen Umfange nach wie vor die Hauptgegenstände des Inhaltes ausmachen und dabei die erstere ihres Rechtes zur mathematischen Behandlung nicht beraubt werden soll} dass ferner die physikalischen Erscheinungen im Grossen oder die Inbegriffe der Atmosphärologie und physikalischen Geographie wie bisher die verdiente Aufmerksamkeit finden werden und dass endlich Gewerbe, in soweit ihre frühern Stellen behalten, als sie in näherer Verknüpfung mit dem physikalischen Studiumstehen. Die kräftige Unterstüzung, welche das beginnende Unternehmen bereits hier und in Schweden gefunden hat, und von der Mehrzahl der bisherigen Mitarbeiter Gilberts nicht in Zweifel zu ziehen ist, gibt mir die Aussicht, dem Publikum Originalabhandlungen des bleibendsten Werthes vorzulegen, und eben so bedarf es wohl kaum der Erwähnung, dass Berlin mehr wie ein anderer Ort die Hülfsmittel darbietet, die ausländischen Erzeugnisse mit grösster Vollständigkeit zu geben. Ich staube mich demnach in den Stand gesezt, die Anforderungen der Wissenschaft befriedigen zu können und sehe deshalb einer der früheren gleichen ermunternden Aufnahme mit Hoffnung entgegen. Nachträglich bemerke ich, dass meine Wirksamkeit mit dem 77. Bande zunächst beginnt und die am 76. noch fehlenden Hefte später nachgeliefert werden, auch bin ich dem Publikum noch die Nachricht schuldig, dass nach einer Uebereikunft mit dem Herrn Verleger, bei etwaiger zu grosser Anhäufung der Materialien, der Verspätung und gar Vernachlässigung derselben, durch von Zeit zu Zeit erscheinende Supplementebände vorgebeugt werden soll, worüber zu seiner Zeit ein Näheres. Berlin, den 1. Mai 1824. J. C. Poggendorff. Die äussere Form, die typographische Ausstattung und die Ausführung der Kupfer bleibt fürs erste unverändert, in der Ueberzeugung. dem Publikum der Annalen damit Genüge geleistet zu haben. Den resp. Abonnenten liefere ich, wie billig, die Monatshefte dieses Jahrgangs zum December gratis nach, da bei der Versendung des ersten Heftes der Preis von 8 Rthlrn. für den ganzen Jahrgang berechnet wurde. Für die wie schon erwähnt mit dem 77. Bande beginnende neue Folge der Annalen, unter dem Titel: Annalen der Physik und der physikalischen Chemie nach L. W. Gilberts Tode fortgesezt und herausgeben von J. C. Poggendorff steht neuer Eintritt frei und ist der Preis des 1. und 2. Bandes (oder des 5. bis 12. Heftes dieses Jahrgangs) auf 5 Rthlr. 8 gr. festgesetzt Dass durch vorläufige Anzeige als erscheinend schon öffentlich bekannt gemachte General-Register zu den sämmtlichen 77 Bänden der Gilbertschen Annalen, hoffe ich gegen Schluss dieses Jahres versenden zu können. Leipzig, im Mai 1824. Joh. Ambr. Barth ––––––––––– Bei J. W. Beiner in Einstädt ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu erhalten: V. Nachrichten über die eisernen Brüken, welche im Jahre 1821, auf der Eisengiesserei in Gleiwiz in Oberschlesien gegossen worden, für Eisenhütten-Männer. Mit lithographirten Tafeln, von E. Vollhann, gr. 8. 1823. brosch. 45 kr. oder 12 Gr. Nach einigen allgemein Bemerkungen beschreibt der Verfasser eine nach Potsdam bestimmte eiserne Bruͤke und behandelt in eisenhuͤttenmaͤnnischer Hinsicht die Konstruktion der Bogen, ihre Verbindung, die Bedekung der Bruͤke und das Gelaͤnder. Eben so spricht sich derselbe uͤber eine eiserne Bruͤke aus, welche nach Breslau gestimmt war. Die Abhandlung schließt sich mit einer genauen Angabe, wie auf der Eisengießerei bei Gleiwiz die vorzuͤglichsten Bruͤkentheile und gegossen wurden.
Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, drittes Heft. LXVIII. Ueber die Anwendung der durch Verdichtung erhaltenen Flüßigkeiten als mechanische KräfteVergl. d. J. S. 192.D.. Von Sir Humphry Davy, Baronet Praes. R. S. Aus den Philosophical Transactions of the Royal-Society of London. Im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Mai 1824. S. 15. Davy's Anwendung der durch Verdichtung erhaltenen Flüßigkeiten als mechanische Kräfte.

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LXIX. Taddei's bleibender Woulfe'scher ApparatVergl. hiemit polyt. Journal B. 11. S. 44.D.. Aus dem Journal de Pharmacie. April. 1824. S. 183. Mit Abbildungen auf Tab. VI. (Im Auszuge.) Taddei's bleibender Woulfe'scher Apparat.

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LXX. Apparat des Hrn. Payen, um gasartige Producte einzeln zu erhalten. Aus dem Journal de Pharmacie. April. 1824. S. 190. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Fig. 17. [Payens Apparat um gasartige Producte einzeln zu erhalten.]

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LXXI. Beschreibung seines Sauer-Wasserstoff-Löthrohres. Von Goldsworthy Gurney, Esqu. Wundarzte. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures, and Commerce; im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Junius. 1824. S. 22. Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge.)Nicht bloß weil unsere deutschen Chemiker so, wie die americanischen und englischen, in Versuchung gerathen koͤnnen, aus Kohlen und Bleistiften mit einem Knallluft- oder Sauer-Wasserstoff-Loͤthrohre Demante zu fabriciren, sondern weil diese Art von Loͤthroͤhren uͤberhaupt sehr gefahrvoll sind, zumahl in der Hand von Unerfahrnen, die dadurch ihre bloß technischen Arbeiten erleichtern wollen, theilen wir die gegenwaͤrtige Verbesserung desselben mit, weit entfernt, sie fuͤr ganz sicher und gefahrlos zu halten. Hr. Gurney erhielt fuͤr diese Verbesserung die goldene Isis-Medaille. Er erzaͤhlt in der Einleitung zur Beschreibung der gegenwaͤrtigen Verbesserung die vielen mißlungenen Versuche, dir er anstellte, ehe er die gegenwaͤrtige Vorrichtung zu Stande brachte. Wir uͤbergehen dieselben hier, und beschraͤnken uns bloß auf das, was er als die brauchbarste Abhuͤlfe der bisherigen Maͤngel hier vorlegte.A. d. Ueb. Gurney's Beschreibung seines Sauer-Wasserstoff-Löthrohres.

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LXXII. Verbindung eines hydropneumatischen Löthrohres mit einer pneumatischen Wanne in einem, und eines Gasbehälters sammt pneumatischer Wanne in einem anderen Apparate. Von Hrn. Joh. Cuthbert, Optiker und physikalischer Instrumentenmacher. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts, Manufactures and Commerce, in Gill's technical Repository. Mai, 1824. S. 326. Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge.) Cuthbert's Verbindung eines hydropneumatischen Löthrohres.

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LXXIII. Hygrometer des Hrn. Babinet. Aus dem Journal de Pharmacie. April. 1824. S. 213. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Fig. 15. Babinet's Hygrometer.

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LXXIV. Heber des Hrn. Bunten. Aus dem Journal de Pharmacie. April. 1824. S. 189. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Bunten's Heber.

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LXXV. Verbesserte Bereitung hölzerner Hohl-Maße in Frankreich. Aus dem Dictionnaire technologique, in Hrn. Gill's technical Repository. Mai. 1824. S. 314. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Verbesserte Bereitung hölzerner Hohl-Maße in Frankreich.

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LXXVI. Beschreibung einer Camera - obscura mit einem Menisk - Prisma. Nach der Erfindung des Hrn. Vinc. Chevalier, d. ält., Optikers, quai de l'Horloge, n. 69 à Paris. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement pour l'industrie nationale. N. 233. S. 297. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Chevalier's Camera obscura mit einem Menisk-Prisma.

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LXXVII. Verbesserte Methode, flache Seile mittelst Maschinen zu verfertigen, die durch eine Dampfmaschine in Bewegung gesezt werden, worauf Joh. Grimsham, Seiler zu Bishopwearmuth, in der Grafschaft Derham, sich am 16ten April 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Junius 1824. S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Grimsham's verbesserte Methode, flache Seile mittelst Maschinen zu verfertigen.

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LXXVIII. Neue Art Stollen zu graben, um mittelst eines solchen einen Fahrweg unter der Themse anlegen zu können. Von Hrn. M. J. Brunel, Esq. F. R. S. Aus dem Edinburgh Philosophical Journal. April 1824. S. 276. Mit Abbildungen auf Tab. VII. (Im Auszuge) Brunel, neue Art Stollen zu graben.

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LXXIX. Verbesserung an dem Ruder und an der Steuerung der Schiffe, worauf Andr. Timbrell, Kaufmann zu London, Old South Sea House, sich am 22ten December 1822 ein Patent geben ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Jun. 1824. S. 12. Mit Abbildungen auf Tab. VII. [Timbrells Verbesserung an dem Ruder und an der Steuerung der Schiffe.]

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LXXX. Ueber die Bereitung des Bleiweißes, Kremser-Blei-Weißes oder Weiß-Bleies, und vorzüglich des berühmten französischen Bleiweißes. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's technical Repository, N. 25. S. 56. Ueber die Bereitung des Bleiweißes.

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LXXXI. Versuche über die eßigsauren Kupfer, von Hrn. Vauquelin; vorgelesen in der Sizung der Académie des sciences zu Paris am 6ten Novbr. 1823. Aus den Mémoires du muséum d'histoire naturelle, 5me année, 10me cahier, Seite 295, übersezt von J. H. Schultes, M. C. Vauquelin's Versuche über die eßigsauren Kupfer.

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LXXXII. Ueber allgemein anwendbare Bereitung der Ammonium-Salze. (Reinigung der Abtritte.) Von Hrn. Jêromel. Aus dem Journal de Pharmacie. Februar. 1824. S. 68. Jêromel anwendbare Bereitung der Ammonium-Salze.

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LXXXIII. Ueber das Tartrimeter des Hrn. Poutel. Von Hrn. Chevallier. Aus dem Journal de Pharmacie. Februar 1824. S. 98. Chevallier, über das Tartrimeter des Hrn. Poutel.

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LXXXIV. Beschreibung des Apparates des Hrn. Rousseau zur Bestimmung der Reinheit des Oehles. Aus dem Journal de Pharmacie. April. 1824. S. 216. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Fig. 16. (Vergl. polytechnisches Journal B. XIII. S. 220.) Rousseau's Apparate zur Oeluntersuchung.

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LXXXV. Verfeinerung des aus Samen ausgepreßten Oehles, worauf Matthäus Wilks, Samen-Schroter zu Dartfort in Kent, am 20ten December 1822 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Mai 1824, S. 239. Wilks Verfeinerung des aus Samen ausgepreßten Oehles.

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LXXXVI. Ueber die Aufbewahrung der Eyer. Ueber die Aufbewahrung der Eyer.

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LXXXVII. Hrn. C. P. Brard's Verfahren, die Bausteine, welche durch den Frost leiden, (Wassersteine) alsogleich zu erkennen. Brard's Verfahren, die durch Frost leidene Bausteine zu erkennen.

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LXXXVIII. Ueber kochsalzsauren Kalk als künstlichen Dünger. (Im Auszuge aus den Annales de Chemie. Auch im Repertory of Arts etc. Jul. 1824. S. 115.) Ueber kochsalzsauren Kalk als künstlichen Dünger.

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LXXXIX. Litteratur. Litteratur.

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LXXXX. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Fuͤnfter Jahrgang, viertes Heft. XCI. Beschreibung des, durch den königlich preußischen Bau-Inspector Carl Ludwig Althans erdachten, großen Copierpultes zum schnellen Copieren verschiedenartiger Zeichnungen, welches besonders für Baurisse und Charten durch viele Erfahrungen sehr zwekmäßig und bequem gefunden worden ist. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Althan's großes Copierpult zum schnellen Copieren.

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XCII. Beschreibung des C. L. Althans kleinen transportablen Copierpultes zum schnellen Copieren von Zeichnungen, welches sich in einen kleinen Raum zusammen legen läßt, also auch auf Reisen brauchbar und oft sehr nüzlich ist. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Althan's transportables Copierpult zum schnellen Copieren von Zeichnungen.

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XCIII. Hrn. Biard's zu Rouen neu erfundener Weberstuhl, worauf derselbe sich am 13ten März 1804 auf 10 Jahre ein Patent ertheilen ließ. Aus der Description des Brevetes d'Invention im Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Julius. 1824. S. 117. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Biard's neu erfundener Weberstuhl.

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XCIV. Gewisse Verbesserungen an Tuchscher-Maschinen, worauf Thom. Miles, Tuchzurichter zu Dudbridge near Stroud, Gloucestershire, in Folge einiger Mittheilungen im Auslande wohnender Fremden, sich am 3ten Junius 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1824. S. 281. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Miles's Verbesserungen an Tuchscher-Maschinen.

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XCV. Verbesserter Segelhälter (Zanyard) für die Segel-Taue und anderes Takelwerk an Schiffen und anderen Fahrzeugen, nebst einem Apparate zum Aufsezen desselben, worauf Rob. Rogers, Schiffmeister und Schiffeigenthümer zu New-Hampshire am 18ten August 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1824. S. 288. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Roger's verbesserter Segelhälter.

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XCVI. Tragbarer Weker, den man an Sak- und Stok-Uhren anbringen und abnehmen, und zu jeder beliebigen Zeit spielen lassen kann, worauf Wilh. Gossage, Chemiker und Spezerei-Händler zu Leamington Priors, Warwickshire, den 2ten Febr. 1823 sich ein Patent geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Mai 1824. S. 285. Mit einer Abbildung auf Tab. IX. Gossage's tragbarer Weker.

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XCVII. Gewisse Verbesserungen an den Schlag-Gewehrschlössern, die sich an verschiedenen Arten von Feuergewehren anbringen lassen; von Joh. Day, Esqu. zu Barnstaphle in Devonshire, welcher sich am 13ten Novemb. 1823 ein Patent darauf geben ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1824. S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Day's Verbesserungen an den Schlag-Gewehrschlössern.

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XCVIII. Gewisse Verbesserungen an Bruchbändern, worauf Thom. Gavan, Bruchband-Fabrikant zu London, City, Fleet-Street, sich am 2ten November 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Junius 1824. S. 294. Mit Abbildungen auf Tab. IX. Gavan's Verbesserungen an Bruchbändern.

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XCIX. M. P. Moyles verbessertes Klinometer. Aus den Annals of Philosophy. Februar, 1824, S. 122. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Moyle's verbessertes Klinometer.

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C. Methode, in Gefäße von Glas und in andere Geräthe weiße oder anders gefärbte, gemahlte oder auf was immer für eine Weise verzierte, Figuren, Wappen, Helme, Buchstaben und andere Verzierungen aus Composition, Metall oder irgend einem schiklichen Materiale einzulassen, worauf, nach einer ihm von einem im Auslande wohnenden Fremden gemachten Mittheilung, Apsley Pellatt d. jüng., Gentleman zu London, in der City, St. Paul's Church-yard, sich am 18ten December 1819 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Julius 1824. S. 65. Apsley Pellatt 's Methode, Gefäße von Glas zu verzieren.

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CI. Unterricht über die Prüfung des Kalk-Chlorüres. (oxidirt salzsaurer Kalk). Von Hrn. Gay-Lussac. Aus den Annales de Chemie et de Physique. Junius. 1824. S. 162. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Gay-Lussac's Unterricht über die Prüfung des Kalk-Chlorüres.

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CIICI. Verbesserte Methode bei dem Bleichen der Leinwand. der Baummwollenzeuge, des Garnes und des Tuches, worauf Miles Turner und Lorenz Angell, beide Seifensieder zu Whitehaven in Cumberland, sich am 24ten Julius 1824 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem London Journal of Arts and Sciences. Mai 1823. S. 241. Miles Turner's Bleichen der Leinwand etc.

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CIIICII. Ueber eine neue Läuterungs-Weise der Syrupe und Zuker-Raffinirung. Von Hrn. Quillon, welcherwelwelcher am 10ten Jäner 1810 zu Paris ein Patent hierauf genommen hat. Aus der Description des Brevets d'Invention im Repertory of Arts. Julius 1824. S. 121. Quillon's Läuterungsweise der Syrupe und Zuker-Raffinirung.

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CIVCIII. Ueber die Anwendung reiner Thonerde zum Bleichen des Zukers und der Syrupe etc. Aus dem Bulletin de Sciences technologiques in Gill's technical Repository. Junius 1824. S. 399. [Ueber die Anwendung reiner Thonerde zum Bleichen des Zukers und der Syrupe etc.]

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CVCIV. Ueber Bereitung der Goldschlägerhäutchen, Drehebank-Schnüre und Darmsaiten für Harfen, Geigen und andere musikalische Instrumente etc. Aus dem Dictionnaire technologique in Gill's Repository, Mai 1824. S. 330. Juni 1824. S. 419. Ueber Bereitung der Darmsaiten.

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CVICV. Ueber das Schmelzen des Goldes und über die Bereitung der Goldblättchen. Von dem sel. Wilh. Lewis, M. Dr. (in dessen Commercium Philosophico-Technicum).Wenn man in England es fuͤr zwekmaͤßig finden kann, den guten alten Lewis wieder vom Tode zu erweken, so darf man wohl auch in Deutschland diesem hochwuͤrdigen Medicinae Doctor zum zweiten Mahle mit der Leiche gehen, der Bacon's Ausspruch? daß die Aerzte sich uͤberall auszeichneten, nur nicht in der Medizin, so schoͤn erwahrte; eine Wahrheit, die neulich auch der beste aller Koͤnige dadurch bestaͤtigte, daß er laͤchelnd sagte? „ich schreibe mich aus Gottes Gnaden, nicht meinem Freunde, dem allerheiligsten Vater, sondern bloß meinem Leibarzte zu Gefallen.“ A. d. Ueb. Aus Gill's technical Repository. Mai 1824. S. 304. (Im Auszuge uͤbersezt.) Lewis über das Schmelzen des Goldes.

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CVIICVI. Neue Versuche über die sächsische Schwefelsäure von M. Bussy. Aus dem Journal de Pharmacie. Juli 1824. S. 368. Die Experimentirkunst besteht darin: in den Erscheinungen diejenigen zu entdeken, welche die Allgemeinsten und Einflußreichsten sind. Biot. Physique exper. Bussy's neue Versuche über die sächsische Schwefelsäure.

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CVIIICVII. Verbesserung in der Methode der Krappbereitung, worauf Maurice de Jough zu Kentish-Town, Middlesex, sich den 29ten Novemb. 1813 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Arts, Manufactures and Agriculture. Jul. 1824. S. 70. Maurice de Jough's Verbesserung in der Methode der Krappbereitung.

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CIXCVIII. Ueber ein verbessertes Verfahren, nach strengen Wintern frühe grüne Erbsen zu erhalten. Von Thom. Andr. Knight, EsqEsg. F. R. S. und Präsid. d. Lond. Horticultural Society. Aus dem V. B. 3. Th. der Transactions of the London Horticultural Society in Gill's technical Repository. Junius. 1824. S. 395. Knight's Verfahren, frühe grüne Erbsen zu erhalten.

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CXCIX. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII. Tab. IX.