Titel: Polytechnisches Journal, Band 26, Jahrgang 1827
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. Herausgegeben vonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten in Augsburg. Sechs und zwanzigster Band. Jahrgang 1827. Mit 8 Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des sechs und zwanzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Kornmuͤhle nach sogenannter englischer Art, wie Hr. Benoist sie auf seinem Mahlwerke zu St. Denis bei Paris vorgerichtet hat. Mit Abbildungen auf Tab. I. und II. 1 II. Ueber die Stoß- oder Steig-Raͤder aus Stahl des Hrn. Duchemin, Uhrmachers zu Paris, place du Châtelet, N. 3. zu Paris. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste 16 III. Ueber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren, uͤber die Zurichtung, uͤber das Fassen und uͤber den Gebrauch der Demante zum Kupferstechen, zur Glaser-Arbeit und zum Schreiben; uͤber Demant-Staub etc. Von Edmund Turrell, Kupferstecher. Mit Abbildungen auf Tab. III. 18 IV. Ueber eine verbesserte Drehebank der HHrn. Mason und Tyler, Mechaniker zu Philadelphia in den V. St. Mit Abbildungen auf Tab. II. 34 V. Bericht des Hrn. Baillet, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber eine Abhandlung des Hrn. Artillerie-Hauptmannes Madelaine: Mittel die Dampfmaschinen mit Verdichtung an Orten zu benuͤzen, wo man wenig Wasser hat 37 VI. Badehaus sammt Zugehoͤr. Von Hrn. d' Arcet. Mit Abbildungen auf Tab. II. 60 VII. Wohlfeile Art Wasser zu einem Bade zu hizen. Von Edw. Deas Thomson. Mit Abbildungen auf Tab. II. 71 VIII. Einfacher Apparat zur Aufsammlung der Gase, die sich aus Fluͤssigkeiten waͤhrend der Einwirkung des Galvanismus auf dieselben entwikeln. Von dem hochw. Hrn. A. Robertson, jun. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 73 IX. Beschreibung der von Sr. koͤn. Hoheit dem Herzoge Heinrich von Wuͤrtemberg erfundenen Doppel-Flinte. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 74 X. Ueber Sicherung der Schiffe, wenn sie auf Stationen vor Anker liegen muͤssen. Von Oberst-Lieut. Miller, F. R. S. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 77 XI. Schottischer Kalkofen. Mit einer Abbildung auf Tab. II. 78 XII. Ueber die Darstellung verschiedener Jod-Verbindungen. Von Hrn. Henry, Chef de la Pharm. Centr. 79 XIII.Miszellen. Verzeichniß der zu London vom 25. Julius bis 21. Aug. l. J. neu ertheilten Patente 84 Verzeichniß der seit Maͤrz 1813 verfallenen Patente zu London 85 Englisches Patent-Wesen 86 Fragen, die sich die Mitglieder der Institution of Civil-Engineers of London wechselseitig zur Aufloͤsung und Eroͤrterung mittheilten 86 Hrn. Perkins's Dampfmaschine 86 Ueber Hrn Gurney's Vorrichtung zum Treiben der Wagen ohne Pferde 86 Amerikanische See-Eisenbahn zu New-York 87 Die Eisenbahn zur Foͤrderung der Steinkohlen aus der Wilkesbarre-Grube an den Lehigh-Fluß, 9 englische Meilen lang, ist fertig 87 Ueber Canaͤle und Eisenbahnen in Frankreich und die dahin gehoͤrigen Gesellschaften 87 Laͤnge des alt-roͤmischen Fußes 88 Rinden-Papier 88 Warnung gegen ein im Mechanics Magazine, N. 208. S. 79 empfohlenes Verfahren, glaͤserne Stoͤpsel, die zu fest eingerieben wurden, aus den Flaschen zu bringen 88 Leucht-Flasche 88 Ueber Kohlengas-Reinigung durch Ammonium 88 Zweites Heft. XIV. Hrn. Perkin's Dampfmaschine, in ihren Versuchen an der St. Katharinen-Werfte 89 XV.Perkins, uͤber Dampfklappen bei hohem Druke. Mit Abbildungen auf Tab. III. 92 XVI.Siebe's Faulenzer bei Dampfmaschinen. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 94 XVII. Verbesserungen an Uhren mit einem Weker, worauf Jos. Ant. Verrolas, Uhren-Fabrikant, Great Waterloo-Street, Parish of Lambeth, Surrey, sich am 28. April 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 95 XVIII. Hrn. Ibbetson's geometrische Drehe-Pfanne. Mit einer Abbildung auf Tab. III. 103 XIX. Ueber einen verbesserten sogenannten Pump-Bohrer (Renn-Spindel), nebst einem Leitungs-Rahmen. Von Hrn. Gill. Mit Abbildungen auf Tab. III. 104 XX.Gill, uͤber des sel. Hrn. Samuel Varley verbesserte Docke und Pfanne an der Drehebank. Mit Abbildungen auf Tab. II. 105 XXI. Ueber einen verbesserten sogenannten Demant-Pflug, oder Balken-Zirkel, um kreisfoͤrmige Linien in Glas zu schneiden. Von Hrn. J. Lukens, Mechaniker in den Vereinigten Staaten. Mit Abbildungen auf Tab. III. 106 XXII. Verbesserter Apparat zum Spinnen und Zwirnen der Seide, worauf Heinr. Richardson Fanshaw, Seidenstiker in Addle Street, City of London, sich am 12. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 107 XXIII. Verbesserter Kunst-Stuhl zum Weben von Seide, Baumwolle, Flachs und Hanf, und verschiedenen Verbindungen dieser Stoffe; worauf Joh. Harvey Sadler, Mechaniker zu Hoxton, Middlesex, sich am 31. Mai. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 109 XXIV. Verbesserter Bau der Maste und Bogspriete, die gewoͤhnlich unter dem Namen der gemachten Maste, und gemachten Bogspriete bekannt sind, worauf Sir Rob. Sepping's, Ritter und einer der Befehlshaber und Inspectoren der Flotte zu Sommerset-House sich am 19, Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ 111 XXV. Verbesserung an den Bettstaͤtten, Sofas, worauf Jak. Perkins, Mechaniker, Fleet-Street, City of London, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 11. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 112 XXVI. Neues chirurgisches Instrument zur Herausschaffung des Steines aus der Harnblase ohne Blasenschnitt, welches Isaias Lukins, Mechaniker, ehemals zu Philadelphia, jetzt in Adam-Street, Adelphi, Middlesex, Lithontriptor nennt, und worauf er sich am 15. Sept. 1825 ein Patent ertheilen ließ 113 XXVII. Verbesserung bei Verfertigung der Feilen verschiedener Art, worauf Benj. Cook, Messing-Gießer zu Birmingham, sich am 7. Februar 1826 ein Patent ertheilen ließ 116 XXVIII. Verbesserung bei Verfertigung der Kutschen-Federn, worauf Rich. Slagg, Stahl-Fabrikant in Kilnhurst Forge, bei Doncaster, Yorkshire, sich am 23. Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ 116 XXIX. Verbesserung bei Verfertigung der Griffe an Pfannen, Kesseln und anderem Kuͤchengeschirre, auch an Thee-Kannen, worauf Wilh. Witfield, zu Birmingham, sich am 19. Jaͤner 1826 ein Patent ertheilen ließ 117 XXX. Vorrichtung, um Waaren und Guͤter uͤber Fluͤsse, Wasser, Thaͤler oder Abgruͤnde zu schaffen, worauf Rob. Midgley, Gentleman zu Horsforth bei Leeds, Yorkshire, sich am 4. Maͤrz 1826 ein Patent ertheilen ließ 118 XXXI. Roll-Besen zum Straßenkehren, worauf Wilh. Ranyard, Talgkerzen-Macher zu Kingston in Surrey, sich am 2. November 1825 ein Patent ertheilen ließ 119 XXXII. Verfahrungs-Weise den Achaten eine dunklere Farbe zu geben; nebst einigen Bemerkungen uͤber eine neue Art die Florentiner-Oehlflaschen zu benuͤzen, und Oefen aus Gartentoͤpfen zu machen 120 XXXIII. Ueber Holzfaͤrberei und Holzbeizen 121 XXXIV. Ueber die Tinte und uͤber die Wirkung, die sie durch Papier und Pergament erleidet. Von Hrn. Joh. Reid 123 XXXV. Ueber den Gerbestoff der Gallaͤpfel, der Eichenrinde, der Chinarinde, des Catechu's und des Kino's von J. J. Berzelius 130 XXXVI. Einiges uͤber den Terpenthin, den Copal und das Gummilak; von J. J. Berzelius 136 XXXVII. Verbesserung bei Raffinirung des Zukers, worauf Karl Freund, Bell-Lane, Spital-fields, Middlesex, sich am 26. Julius 1825 ein Patent ertheilen ließ 139 XXXVIII. Ueber die Ausnahmen von dem Geseze, daß Salze im heißen Wasser mehr aufloͤsbar sind, als im kalten; nebst einem neuen Beispiele. Von Thom. Graham, M. A. 141 XXXIX. Ueber die Fabrikation des Jods. Von Hrn. E. Soubeiran 149 XL. Ueber ein einfaches Verfahren, das Spießglas im Bleie, im Kupfer und in jedem anderen in Salpetersaͤure, aufloͤslichen Metalle zu entdeken, und zugleich aus demselben abzuscheiden. Von Hrn. Pet. Bussolin, Ober-Muͤnzwardein an der Muͤnze zu Venedig 159 XLI. Ueber eine von selbst erfolgte Verbrennung des Scherbenkobaltes (Fliegengiftes) von Hrn. Boullay. 163 XLII. Ueber eine Veraͤnderung, welche Korn durch Aufbewahrung in einem unterirdischen Behaͤlter erlitt. Von Hrn. Heinr. Braconnot 164 XLIII.Miszellen. Verzeichnis der zu London vom 21. August bis 6. Sept. 1827 neu ertheilten Patente 168 Verzeichniß der zu London vom 23. bis 27. Maͤrz 1813 ertheilten und seitdem verfallenen Patente 168 Errichtung einer polytechnischen Zentralschule in Muͤnchen 168 Preisausgaben der Académie roy d. Sciences, Belles-lettres et Arts de Bordeaux 171 Hrn. James's verbesserter Dampfkessel 171 Ueber Perkin's Dampf-Maschine auf St. Catherine's-Dock. 171 Ueber Hrn. Sullivans Eisenbahn auf der Schiffs-Werfte zu New-York 172 Amerikanische Verbesserung an den Ruder-Raͤdern der Dampfbothe 172 Hrn. Gladstone's Kettenruder 172 Ueber die schiefe Flaͤche bei Schleusen an Canaͤlen 172 Taucher-Floß 173 Ueber das Einrammen 173 Ueber das Brom 174 Verfaͤlschung des schwefelsauren Chinins 175 Verfahren, um zu entdeken, ob Rostfleken auf Eisen von Blut oder von Wasser entstanden sind. Von Hrn. Chevallier 175 Methode, Muͤnzen oder Medaillen in Hausenblase abzugießen 175 Bister-Bereitung 176 Wohlfeile und haltbare Mauertuͤnche 176 Glas-Tuͤnche 177 Ueber Bablah 177 Cochenille179Ueber das feine Leinen der Bibel 179 Hrn. Lukens's sonderbare Stokknopfe 179 Ueber kuͤnstlich verfertigtes Brenn-Material 179 Ueber die Anthracite, Steinkohlen, Salz und Eisen in Nord-Amerika 180 Hrn. Wright's Vorrichtung zum Ab- und Aufladen der schweren Zukerfaͤsser etc. 180 Master Noakes 181 Landwirthschaftliche und technische Versammlung bei Hrn. Ternaur 181 Geschichte der Abdekung oder Schinderei zu Paris 181 Baron de Berenger's Pulverhorn 182 Litteratur.a) Englische182b) Franzoͤsische182c) Italienische184d) Hollaͤndische, daͤnische, russische. 184 Drittes Heft. XLIV. Ueber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren, uͤber das Fassen und uͤber den Gebrauch der Demante zum Kupferstechen, zur Glaser-Arbeit und zum Schreiben; uͤber Demant-Staub etc. Von Edmund Turrel, Kupferstecher. (Fortsezung.) Mit Abbildungen auf Tab. IV. 185 XLV. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, welche durch Druk, Elasticitaͤt, oder Expansion des Dampfes, Gases oder der Luft in Bewegung gesezt werden, und wodurch, viel Brenn-Material erspart wird; worauf Rob. Mickleham, Architekt, Furnival's Inn, London, sich am 6. Jun. 1827 ein Patent ertheilen ließ. 191 XLVI. Anwendung des Dampfes ohne Druk auf Pfannen, Kessel, Destillir-Apparate und verschiedene Grade von Waͤrme zu erzeugen, zu unterhalten und zu reguliren, um dadurch zu sieden, zu destilliren, zu verdampfen, zu verdiken, zu troknen und zu waͤrmen, und auch Kraft zu erzeugen; worauf Abrah. Rob. Lorent, Kaufmann aus Gothenburg in Schweden, gegenwaͤrtig zu London, King-Street, Cheapside, sich am 19ten Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 193 XLVII. Verbesserung an Dampfmaschinen, worauf Joh. Ant. Teissier, Gentleman, Tottenham Court Road, Middlesex, sich in Folge einer Mittheilung eines Fremden am 15. September 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 194 XLVIII. Verbesserte Oefen, Roͤste oder Herde, worauf Karl Jacomb, Wollen-Maͤkler in Basing-Hall Street, City of London, sich am 15. Sept. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 198 XLIX. Verbesserte Schornsteine oder Zuͤge zum Haus- und Fabrik-Gebrauche, worauf Joh. Wilh. Hiort, Architekt und Inspector, und Chief Engineer at the Office of Works and public Buildings, Whitehall, am 8. Novbr. 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 199 L. Vorrichtung, Schiffe im Wasser zu treiben, worauf Georg Holworthy Palmer, Mechaniker an der k. Muͤnze, sich am 15. Septbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 201 LI. Verbesserung an den Maschinen zum Puzen und Spinnen der Seide, worauf Vernon Royle, Seiden-Fabrikant und Spinner zu Manchester, Lancastershire, sich am 1. Nov. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 203 LII. Verbesserung an den Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen der Baumwolle, Wolle und anderer faseriger Substanzen, worauf J. Friedrich Smith, zu Chesterfield, Derbyshire, sich am 21. Junius 1825 ein Patent ertheilen ließ 204 LIII. Verbesserte Geschirre zum Weben, worauf Joh. Rothwell, Bandmacher zu Manchester in Lancastershire, sich am 16. Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ 205 LIV.LVI. Verbesserte Bettstatt, worauf Rich. Jon. Tomlinson, Gentleman, zu Bristol, sich am 26. Novbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 205 LV. Neue Vorrichtung, den Kasten in Kutschen aufzuhaͤngen, worauf Heinr. Karl Lacey, Kutschen-Meister zu Manchester, sich am 18. November 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 206 LVI. Verbesserter Sattelbaum an Reitsaͤtteln, worauf Georg Tompson, Gentleman zu Wolverhampton, Staffordshire, sich am 28. Junius 1827 ein Patent ertheilen ließ. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. 210 LVII. Ueber die Wichtigkeit des Pakens bei astronomischen Instrumenten, Uhren etc., und die Nachtheile, die durch die gewoͤhnlich in die Kisten gelegten Hobel-Spaͤne aus weichem Holze, oder auch aus Cedern-Holze entstehen 211 LVIII. Verfahren, Bau- und anderes Holz gehoͤrig auszutroknen, worauf sich Joh. Steph. Langton, Esqu. zu Langton, Juxto Partney, Lincolnshire, am 11. August 1825 ein Patent ertheilen ließ 211 LIX. Einfache Methode, Eisen mit Kupfer zu uͤberziehen. Von Hrn. Josua Malin 213 LX. Verbesserungen bei Erzeugung des Eisens, worauf Phil. Taylor, Mechaniker City-Road, Middlesex, sich am 18. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 214 LXI. Ueber das Leimen des Papiers in der Buͤtte. Von Hrn. Merimée 216 LXII. Ueber die Eigenschaften des Chlorkalkes, und das Verhalten des Chlors zu den Hydraten der Metalloxyde, von Emil Maximilian Dingler in Augsburg 223 LXIII. Ueber Salpeter-Erzeugung unter besonderen Umstaͤnden. Von Hrn. Braconnot 258 LXIV. Versuche uͤber Anwendung des Torfes aus den Mooren von Brêles, bei Beauvais, zur Hizung der Kessel der Dampfmaschinen. Angestellt im Junius 1826 von Hrn. Garnier, Marktscheider 260 LXV. Methode, brandigen Weizen zu reinigen und brauchbar zu machen, worauf Th. Hughes, Muͤller zu Newbury in Berkshire, sich am 23. Mai 1826 ein Patent ertheilen ließ 262 LXVI.Miszellen. Ueber Eisenbahnen 264 Verbesserung an Dampfbothen 264 Roͤntger's Verbesserung an Dampfbothen 264 Schiffbau 264 Ueber den Einfluß der obersten Erdschichte auf die Atmosphaͤre 264 Ueber Verdampfung des Wassers bei einer sehr hohen Temperatur 265 Faulenzer zum Nachfuͤllen der Kohlen auf Feuerherden 265 Verbesserung des Kupfers, vorzuͤglich zum Beschlagen der Schiffe 265 Hrn. Seibe's Methode, Stahl und Eisen zu loͤthen 266 Ueber die Weise, ein Glokenspiel einzurichten 266 Hrn. Jacob's Methode, Statuen, Medaillen etc. zu bronziren 266 Ueber die eisernen Knoͤpfe von allen Farben des Herrn Chaussonet 266 Hrn. Luken's Methode Uhrfedern zu haͤrten 268 Ueber Schwingungs-Bogen an Pendel-Uhren 267 Die sogenannten fliegenden Schuͤzen (navettes volantes) 267 Ueber Molineux's Verbesserungen an Spinn-Maschinen 267 Gold-Oxyde 267 Linden-Rinde, als Spinn-Material 268 Mimosa-Rinden-Extract als Gerbe-Material 268 Gerben der Schaf- und Kalbfelle mit Haaren und Wolle 268 Stearin-Kerzen der Hrn. Cambacères und Comp. 269 Weinkern-Oehl 269 Erdapfel-Leim 269 Anstrich fuͤr hoͤlzerne Daͤcher gegen Feuersgefahr 269 Guter Wachsuͤberzug auf Moͤbeln 269 Firniß fuͤr Stahl und Eisen 269 Weinen den Faß-Geruch und Geschmak zu benehmen 270 Alte Obstbaͤume tragbar zu machen 270 Obst lange Zeit uͤber frisch aufzubewahren 270 Mittel gegen Wanzen 270 Sicheres Mittel gegen Maulwuͤrfe, Erdmaͤuse, Werren und Schneken 270 Ueber die Theorie der Puzzolan-Moͤrtel 270 Ueber die Schaͤdlichkeit bleierner Roͤhren zur Leitung von Fluͤßigkeiten 272 Literatur. Franzoͤsische272 Viertes Heft. XLVII. Bericht uͤber die Haͤnge-Bruͤke uͤber die Themse bei Hammersmith, nach der Zeichnung und unter der Leitung des Hrn. W. Tierney Clark. Mit Abbildungen auf Tab. V. 273 LXVIII. Ueber den Stollen oder die Bruͤke unter der Themse. Mit Abbildungen auf Tab. V. 277 LXIX. Ueber den Stollen unter der Themse; nebst einer verbesserten Methode Stollen unter Wasser durchzufuͤhren. Mit Abbildungen auf Tab. V. 284 LXX. Ueber Gilman's Dampf-Erzeuger mit hohem Druke. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 289 LXXI.Gilman's Dampfkessel mit niedrigem Druke. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 292 LXXII. Ueber Hrn. Poole's Verbesserung an Dampfmaschinen. 294 LXXIII. Versuch uͤber die Verbrennung der Gasarten, und die Wichtigkeit derselben fuͤr Chemie und Mineralogie und die Kuͤnste, nebst einer Beschreibung eines Sicherheits-Gas-Verbrenners (Safety-Gas-Deflagrator), eines Sauerstoff-Wasserstoff-Loͤthrohres nach einem ganz neuen Grundsaze, wobei die gemengten Gasarten mit Leichtigkeit und vollkommener Sicherheit in Stroͤmungen von außerordentlicher Maͤchtigkeit entzuͤndet werden koͤnnen. Von Hrn. W. S. Weckes, Wundarzte, Sandwich. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 295 LXXIV. Ueber das Abdampfen der Salzaufloͤsungen. Von Hrn. James Wright. Mit Abbildungen auf Tab. V. 306 LXXV. Beschreibung einer Maschine, die zu einer gewissen voraus bestimmten Zeit ein laͤrmendes Schlagwerk in Bewegung sezt. Von Hrn. Laresche, Mechaniker und Uhrmacher, Palais Royal, Galerie Valois, Nr. 43. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 310 LXXVI. Vorrichtung zum Schrauben-Schneiden. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 312 LXXVII. Ueber Anwendung eiserner Spindeln, Pfannen und Brenneisen bei Korn-Muͤhlen. Von Hrn. J. Morton Poole. 313 LXXVIII. Ueber ein Mittel, Gußeisen haͤmmerbar zu machen. Von Hrn. Calla, dem Sohne 315 LXXIX. Kaleidophon. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 316 LXXX. Neue und verbesserte Maschine zur Zubereitung und zum Spinnen des Flachses, Hanfes und anderer faseriger Substanzen, worauf Jak. Kay, Baumwollen-Spinner zu Preston, Lancashire, sich am 26. Jul. 1827 ein Patent ertheilen ließ 317 LXXXI. Ueber das Schlaͤmmen des Schmergels zur Verfertigung optischer Instrumente. Von Hrn. Chezy 318 LXXXII. Vortheilhafte Bereitungs-Art des tropfbar fluͤßigen Ammoniums. Von B. Bizio 320 LXXXIII. Zusammenstellung der Gewerbe und Gewerbe-Steuern in den sechs altern Kreisen des Koͤnigreiches Bayern nach den Gewerbesteuer-Katastern im Jahre 1822. Mit Anmerkungen 322 LXXXIV.Miszellen. Verzeichniß der am 11. October 1827 in London ertheilten Patente 361 Verzeichniß der in London vom 29. bis 30. Maͤrz 1813 ertheilten und jezt verfallenen Patente 361 Dampf zwei Mahl zu benuͤzen 361 Ueber Eisenbahnen 361 Neue Londoner-Bruͤke (New London Bridge) 362 Neuer Krahn von Hrn. Wright 362 Ueber das Gießen, Schleifen und Poliren der Spiegel zu Reflex-Teleskopen, Mikroskopen etc. 362 Hrn. Rey's Maschine zum Stoͤpseln der Flaschen 363 Das Werfen an Holzschnitten oder Drukerbloͤken zu verhindern 363 Ueber die beste Aufbewahrung des Eichenholzes zum Schiffbaue 364 Locatelli's Verbesserung beim Abdruken der Kupfer 364 Mackay's Patent, die Namen der Straßen und andere Aufschriften auffallender und deutlicher zu machen 364 Zeuge schwarz zu druken 364 Fluͤßigkeit zum Faͤrben des Holzes, der Knochen, des Elfenbeines in verschiedenen Farben 364 Wie man kleine Quantitaͤten Opium im Wasser entdeken kann 364 Leichte Methode, Mekonsaͤure darzustellen 365 Wie dem Opium seine giftigen Eigenschaften entzogen werden koͤnnen 365 Tafel-Liqueur aus Oleaster. (Elaeagnus angustifolia.) 365 Brom-Fabrik 366 Ueber Fabrikation der im Handel vorkommenden Alkalien 366 Ueber Althaͤine und Asparagine 366 Die Schwefelsaͤure 366 Ueber Kornwuͤrmer 367 Mittel gegen den Moder des Holzes an feuchten Oertern 367 Schlaͤuche aus Kautschuk 367 Steine zur Lithographie 367 Benuͤzung der Sonnenwaͤrme in Glashaͤusern 367 Hrn. Buͤrel's Nivellir-Reflector 368 Merkwuͤrdige Erscheinung, wenn das Leuchtgas seine Capacitaͤt fuͤr die Waͤrme aͤndert 368 Ueber Schornsteine 368 Fuͤnftes Heft. LXXXV. Beitrag zur Geschichte der Anwendung der Einheiten in der Mechanik, und der Dynamometer 369 LXXXVI. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber einige Verbesserungen bei Verfertigung der Magnetnadeln, die Hr. Legey, Ingenieur und Mechaniker zu Paris, rue de la Planche, N. 12, vorschlug 374 LXXXVII. Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen, worauf Jak. Perkins, am 22. Maͤrz 1827, sich ein Patent ertheilen ließ 378 LXXXVIII. Ueber die Sicherheits-Dampfmaschine mit hohem Druke, die Dampfkanone etc. aus einem Schreiben an Hrn. Dr. Thom. P. Jones, Herausgeber des Franklin Journal, von Jak. Perkins, Esqu. 387 LXXXIX. Thatsachen und Beobachtungen uͤber das Bersten der Dampfkessel an Dampfmaschinen. Von Hrn. Erskine Hazard 394 XC. Windbuͤchse, welche von Dampf getrieben wird. Von Hrn. W. J. Curtis, Mechaniker, Grange Walk, Bermondsey. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 397 XCI. Verbesserung an Schiffs- oder Anker-Winden, worauf G. Hawkes, Schiffsbaumeister, Lucas Place, Commercial-Road, Parish Stepney Old-Town, Middlesex, sich am 1. November 1823 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 404 XCII. Verbesserung an Miethkutschen, worauf Thom. Parrant Birt, Kutschenmacher am Strande, sich am 23. Mai 1826 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 404 XCIII. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber eine Maschine zur Verfertigung der Haͤftel von der Erfindung des Hrn. Hoyau 405 XCIV.Jacquart's Weberstuhl, auf welchem alles, was bisher durch sogenannte Zuͤge mit dem Ziehjungen gewoben wurde, ohne diese Beihuͤlfe verfertigt werden kann. Mit Abbildungen auf Tab VII. 410 XCV. Ueber Raffinirung des Zukers, nach dem Patent-Verfahren des sehr achtbaren Eduard Karl Howard, nebst einer Beschreibung verschiedener Vorrichtungen von der Erfindung des Hrn. Joh. If. Hawkins bei diesem Verfahren, welche bisher nicht bekannt gemacht wurden. Von Hrn. Joh. J. Hawkins. Mit Abbildungen auf Tab. VII. 415 XCVI. Apparat, um Wasser schnell siedend zu machen. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Im Auszuge 423 XCVII. Ueber die Bestandtheile des Bohnen-Eisenerzes (kuglichen thonartigen Eisensteins. Minerais de fer en grains). Von Hrn. P. Berthier 424 XCVIII. Verbesserung im Roͤsten und Schmelzen der Metalle und Halb-Metalle aus verschiedenen Erzen, worauf Wilh. Jefferies, Messing-Gießer, London-Street, Ratcliff, Middlesex, sich am 20. Februar 1827 ein Patent ertheilen ließ 433 XCIX. Ueber den Haidingerit, ein neues Antimonerz aus der Auvergne, von Hrn. P. Berthier 435 C. Beschreibung zweier neuen Kupfererze aus Cornwallis, von Hrn. William Phillipps, nebst deren Analyse von Hrn. Faraday 440 CI. Bemerkungen uͤber einige Eigenschaften des Schwefels, von Hrn. J. Dumas 443 CII. Neue Verfahrungsart, das Bariumhyperoxyd (oxydirten Baryt) darzustellen, von Hrn. Quesneville, d. Sohne 446 CIII. Analyse der weißen Birkenrinde, und der Pfirsichaͤste. Von Hrn. Gauthier, Apotheker zu Savins 447 CIV. Analyse der schwarzen Kornwuͤrmer (Circulio granarius L.) 448 CV. Mittel gegen das Erstiken durch Kohlendampf, und uͤberhaupt durch kohlensaures Gas in Brunnen, Kellern etc. Von Hrn. Labarraque 449 CVI.Miszellen: Ueber die neuesten Versuche mit der Dampfmaschine des Hrn. Perkins, von Baader 451 Verbesserung an Dampf-Maschinen 453 Beitrag zur Geschichte der Dampfmaschinen mit hohem Druke 453 Nauropometer453Brownell's neue Schiffspumpe 453 Ueber Oberst Miller's Plan, Schiffe vor Anker liegen zu lassen 454 Ueber die Ruder auf Schiffen an der Seine und Rhone, und uͤber die Weise Schiffe zu stopfen 454 Verbesserungen an Bettstaͤtten 454 Ueber die gegenseitigen Verhaͤltnisse elektrischer und chemischer Veraͤnderungen 454 Ueber die Anthracite oder Kohlenblenden in Nord-America 455 Bereitung der Citronen-Saͤure aus Johannis-Beeren 455 Ueber den Widerstand der Puzzolanen-Moͤrtel der Auvergne und Italiens in Vergleich mit dem kuͤnstlichen Caͤmente, welcher bei der Direction der Marinearbeiten bereitet wird 455 Ueber Weingaͤhrung 456 Kleister fuͤr Buchbinder 456 Sechstes Heft. CVIICXII. Einige Erfahrungen uͤber die schmelzbaren Scheiben an Dampfmaschinen, von Hrn. Gaultier de Claubry. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 457 CVIII. Ueber das Spalten und Schleifen der Demante. Von Hrn. Edm. Turrell. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 461 CIX. Ueber eine Vorrichtung des Hrn. Matthieu, Uhrmachers, zur leichteren Einrichtung der Hemmung der Taschenuhren. Von Hrn. Francoeur. Mit Abbildungen auf Tab. VIII 465 CX. Saͤgemuͤhle mit senkrechten Saͤgeblaͤttern und abwechselnder Bewegung, wie sie an dem Berg- und Gußwerke zu Anzin, Departement du Nord im Gange ist. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 468 CXI. Ueber die Kraft, mit welcher eiserne Schraube, sogenannte Holzschrauben, im Holze steken, oder uͤber die Kraft, welche man braucht, um dieselben auszuziehen. Von Herrn B. Bevan 473 CXII. Ein trefflicher Rauchverzehrer an Argand'schen Lampen. Mit einer Abbildung auf Tab. VIII. 474 CXIII. Hrn. Parkins's Verbesserungen an den Schornsteinen der Grobschmiede 475 CXIV. Verbesserte Methode, Straßen, Gassen und Fahrwege uͤberhaupt zu pflastern, worauf Wilh. Hobson, Gentleman, Markfield, Stamford Hill, Middlesex, sich am 15. Jaͤnner 1827 ein Patent ertheilen ließ 476 CXV. Verbesserte Garten- oder Baumschere (Sécateur), von Hrn. Bataille. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. 477 CXVI.Miszellen. Haͤngebruͤke zu Hammersmith 480 Wright's Krahn auf die Probe gestellt 480 Die Verbesserung der HHrn. Weekes und Hookey im Baue der Ruder 480 Ueber Wetterableiter auf Schiffen 481471 Ueber Spekstein, als Mittel gegen die Reibung 481 Bleichen des Shell- und Koͤrner-Lakes 4814st1 Hygrometrische Eigenschaft der Schwefelsaͤure 481 Um das Rauchen der Schornsteine zu verhuͤten 482 Die Société industrielle de Mulhausen 482 Literatur. Franzoͤsische 482 Namen- und Sachregister 483 Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, neunzehntes Heft. I. Kornmuͤhlen nach sogenannter englischer Art, wie Hr. Benoist sie auf seinem Mahlwerke zu St. Denis bei Paris vorgerichtet hat. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 274. S. 101. Mit Abbildungen auf Tab. I. u. II. Benoist, uͤber Kornmuͤhlen.

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II. Ueber die Stoß- oder Steig-Raͤder aus Stahl des Hrn. Duchemin, Uhrmachers zu Paris, place du Châtelet, N. 3. zu Paris. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 276. S. 207. Duchemin, uͤber die Stoß- oder Steig-Raͤder.

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III. Ueber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren, uͤber die Zurichtung, uͤber das Fassen und uͤber den Gebrauch der Demante zum Kupferstechen, zur Glaser-Arbeit und zum Schreiben; uͤber Demant-Staub etc. Von Edmund Turrell, Kupferstecher. Aus Gill's technical Repository. Jun. 1827. S. 1. Aug. S. 66. Mit Abbildungen auf Tab. III. (Im Auszuge.) Turrell, uͤber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren.

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IV. Ueber eine verbesserte Drehebank der HHrn. Mason und Tyler, Mechaniker zu Philadelphia in den V. St. Aus Gill's technical Repository, Julius 1827. S. 27. Mit Abbildungen auf Tab. II. Mason und Tyler, uͤber eine verbesserte Drehebank.

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V. Bericht des Hrn. Baillet, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber eine Abhandlung des Hrn. Artillerie-Hauptmannes Madelaine: Mittel die Dampfmaschinen mit Verdichtung an Orten zu benuͤzen, wo man wenig Wasser hat. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, N. 276, S. 187. (Im Auszuge). Baillet's, Mittel die Dampfmaschinen mit Verdichtung zu benuͤzen.

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VI. Badehaus sammt Zugehoͤr. Von Hrn. d'Arcet.Wir haben in unseren Blaͤttern schon oͤfters von der dringenden Nothwendigkeit gesprochen, unsere Baͤder zwekmaͤßiger einzurichten, und es freut uns, daß ein Mann, wie d'Arcet, der fuͤr die Erhaltung der Gesundheit als einzelnes Individuum mehr that, als vielleicht alle gruͤnenden Facultaͤten der Medicin zusammen genommen, nicht geleistet haben, nun auch auf eine zwekmaͤßigere Einrichtung der Baͤder Ruͤksicht nimmt, die bei uns Christen, verglichen mit den Baͤdern der Tuͤrken, mehr eine Anstalt zum Abbruͤhen der S.... als zum Baden der Menschen sind, und dieß zwar selbst in den ersten Hauptstaͤdten Europens, mit Ausnahme von Constantinopel, und Ausnahme eines jeden tuͤrkischen Dorfes, in welchem die Bade-Anstalten besser besorgt sind, als zu Paris und zu London. Es ist aber nicht genug, daß man die Bade-Anstalten bei Hause vervielfaͤltigt, daß man die, sehr schlecht sogenannten oͤffentlichen, Bade-Anstalten, wo derjenige, dem es Noth thut, sich in einem Troge in seinem eigenen Schmuze waͤlzen, und dafuͤr noch theuer zahlen kann, verbessert; es sind wahrhaft oͤffentliche Baͤder noͤthig, die dem weniger Bemittelten und dem Armen zu jeder Stunde des Tages zur Erhaltung seiner Gesundheit unentgeldlich offen stehen muͤssen. Wenn es die Pflicht des Staates ist, fuͤr Erhaltung der Gesundheit seiner Buͤrger zu sorgen, so ist es auch Pflicht, oͤffentliche unentgeldliche Bade-Anstalten zu errichten, ohne welche keine Gesundheit bestehen kann, zumahl unter der aͤrmeren Classe. Waͤhrend der Staat durch Errichtung solcher Baͤder eine Pflicht gegen seine Buͤrger erfuͤllt, erfuͤllt er zugleich eine Pflicht gegen sich selbst, deren Vernachlaͤßigung er theuer bezahlen muß. Wir wollen hier nur zwei Beispiele als Beweise anfuͤhren. In dem einzigen Spitale, Hospital St. Louis zu Paris, befanden sich im Jahre 1822 an 6000 Hautkranke. Die Heilung eines jeden derselben kostete der Stadt 120 Franken nach den Jahresberichten dieses Spitales. Es kosteten also der guten Stadt Paris die Kraͤzigen allein 720,000 Franken in Einem Jahre. Haͤtte diese Stadt ein oͤffentliches Bad, dessen Erbauung nicht so viel kosten wuͤrde, als der Bau einer einzigen der fuͤnf neuen Kirchen, die man jezt zu Paris baut, wo die alten schlecht genug besucht werden, und dessen Unterhaltung gleichfalls nicht so viel kosten wuͤrde, so wuͤrde wenigstens die Haͤlfte, man kann vielleicht sagen, zwei Drittel weniger Hautkranke ihr zur Last gefallen seyn, und sie haͤtte vielleicht eine halbe Million Franken jaͤhrlich erspart, waͤhrend sie bloß die Interessen des Capitales zu bezahlen gehabt haͤtte, das sie jezt jaͤhrlich verliert.In den Spitaͤlern in Bayern betraͤgt die Zahl der Hautkranken mehr als den fuͤnften Theil der Kranken, und diese Zahl wird aus gegruͤndeten Voraussezungen noch jaͤhrlich groͤßer werden. Man berechne hiernach die Summe, die der Staat jaͤhrlich verliert. Wahrlich derjenige Fuͤrst, der, statt eine Kirche dort zu erbauen, wo man derselben ohnedieß genug besizt (– wo sie Beduͤrfniß ist, ist dieß allerdings die hoͤchste, die heiligste Pflicht), nur die Haͤlfte dieser Summe zu einer oͤffentlichen Bade-Anstalt bestimmen wird, wird fuͤr sein Land eben so hoher Wohlthaͤter werden, als der heilige Ludwig, der fuͤr seine Zeit die besten Bade-Anstalten und das Spital zu Paris stiftete, das noch jezt seinen Namen fuͤhrt. Je hoͤher der Luxus steigt; je mehr außen Puz und innen Schmuz Mode wird; desto hoͤher steigt das Volks-Beduͤrfniß einer oͤffentlichen Bade-Anstalt, wie sie die Griechen und Roͤmer hatten, und wie sie die Tuͤrken noch heute zu Tage haben. Reine Haut ist am Viehe sogar, viel weniger am Menschen, die erste Bedingung zur Gesundheit. Wenn Frauen die Nothwendigkeit des mosaischen Gesezes „sich rein zu halten“ kraͤftiger fuͤhlen als Maͤnner, die dasselbe erklaͤren wollen, was sollen wir von den Maͤnnern unseres Zeitalters sagen? Dafuͤr aber, daß die Weiber das Gesez Mose's, sich rein zu halten, genauer beobachten, als die Maͤnner, haben sie auch Gottes Segen. Unter 30 Kraͤzigen wird man kaum ein kraͤziges Weib finden: aber gewiß 29 Maͤnner. Die Weiber waschen sich fleißiger; weil sie uͤberhaupt gern waschen. A. d. Ueb. . Aus den Annales mensuelles. Junius. 1827. S. 275. Mit Abbildungen auf Tab. II.Einige Exemplare dieses Aufsazes wurden als Broschuͤre unter dem Titel: Description d'une salle de bain, prèsentant l'application des perfectionnemens et des appareils accesoires convenables à ce genre de construction besonders abgedrukt, und sind bei Bachelier zu Paris um 2 Franken 25 Cent. zu haben. A. d. O. . d'Arcet's, Badhaus sammt Zugehoͤr.

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VII. Wohlfeile Art Wasser zu einem Bade zu hizen. Von Edw. Deas Thomson. Aus dem Philosophical Magazine. N. S. 2 S. 104. Mit Abbildungen auf Tab. II. Thomson's, wohlfeile Art Wasser zu einem Bade zu hizen.

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VIII. Einfacher Apparat zur Aufsammlung der Gase, die sich aus Fluͤßigkeiten waͤhrend der Einwirkung des Galvanismus auf dieselben entwikeln. Von dem hochw. Hrn. A. Robertson, jun. Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. N. 5. S. 44. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Fig. 21. Robertson's, einfacher Apparat.

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IX. Beschreibung der von Sr. koͤn. Hoheit dem Herzoge Heinrich von Wirtemberg erfundenen Doppel-Flinte. Mit einer Abbildung auf Tab. II. Neue Doppel-Flinte, Sr. koͤn. Hoheit Herzogs Heinrich v. Wirtemberg.

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X. Ueber Sicherung der Schiffe, wenn sie auf Stationen vor Anker liegen muͤssen. Von Oberst-Lieut.Miller, F. R. S. Aus dem Philosophical Magazine. August. 1827. Mit einer Abbildung auf Tab. II. (Im Auszuge.) Miller, uͤber Sicherung der Schiffe.

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XI. Schottischer Kalkofen. Aus dem Gardener's Magazine im Mechanics' Magazine, N. 205. 28. Julius, S. 17.Das Mechanics' Magazine hat bereits die XXX., sage dreisigste Auflage erlebt, und macht sich nicht wenig uͤber den gelehrten Schnikschnak solcher Universitaͤten lustig, die mit Wissenschaften, die zu nichts fuͤhren, Monopol treiben. A. d. U. . Mit einer Abbildung auf Tab. II. Schottischer Kalkofen.

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XII. Ueber die Darstellung verschiedener Jod-Verbindungen. Von Hrn. Henry, Chef de la Pharm. Centr. Aus dem Journal de Pharmacie. August 1827, S. 403. (Im Auszuge.) Henry, uͤber die Darstellung verschiedener Jod-Verbindungen.

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XIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, zwanzigstes Heft. XIV. Hrn. Perkins's Dampfmaschine, in ihren Versuchen an der St. Katharinen-Werfte. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Septbr. 1827 S. 181. (Im Auszuge.) Perkins's Dampfmaschine.

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XV. Perkins, uͤber Dampfklappen bei hohem Druke. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 275. Mit Abbildungen auf Tab. III. Perkins, uͤber Dampfklappen bei hohem Druke.

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XVI. Siebe's Faulenzer bei Dampfmaschinen. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. Mit einer Abbildung auf Tab. III. Siebe's Faulenzer bei Dampfmaschinen.

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XVII. Verbesserungen an Uhren mit einem Weker, worauf Jos. Ant. Berrollas, Uhren-Fabrikant, Great Waterloo-Street, Parish of Lambeth, Surrey, sich am 28. April 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. August 1827. S. 67. Mit Abbildungen auf Tab. III. Berrollas, Verbesserungen an Uhren mit einem Weker.

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XVIII. Hrn. Ibbetson's geometrische Drehe-Pfanne. Mit einer Abbildung auf Tab. III. [Ibbetson's geometrische Drehe-Pfanne.]

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XIX. Ueber einen verbesserten sogenannten Pump-Bohrer (Renn-Spindel), nebst einem Leitungs-Rahmen. Von Hrn. Gill. Aus dessen technical Repository. August. 1827. S. 77. Mit Abbildungen auf Tab. III. [Gill, uͤber einen verbesserten sogenannten Pump-Bohrer.]

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XX. Gill, uͤber des sel. Hrn. Samuel Varley verbesserte Docke und Pfanne an der Drehebank. Aus dessen technical Repository. Julius. S. 31. (Fortsezung und Beschluß vom S. 34. dieses Bandes.) Mit Abbildungen auf Tab. II. Gill, uͤber verbesserte Docke und Pfanne an der Drehebank.

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XXI. Ueber einen verbesserten sogenannten Demant-Pflug, oder Balken-Zirkel, um kreisfoͤrmige Linien in Glas zu schneiden. Von Hrn. J. Lukens, Mechaniker in den Vereinigten Staaten. Aus Gill's technical Repository. August. 1827. S. 76. Mit Abbildungen auf Tab. III. Lukens's, uͤber einen verbesserten sogenannten Demant-Pflug.

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XXII. Verbesserter Apparat zum Spinnen und Zwirnen der Seide, worauf Heinr. Richardson Fanshaw, Seidenstiker in Addle Street, City of London, sich am 12. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 265. Mit Abbildungen auf Tab. III. Fanshaw, uͤber Spinnen und Zwirnen der Seide.

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XXIII. Verbesserter Kunst-Stuhl zum Weben von Seide, Baumwolle, Flachs und Hanf, und verschiedenen Verbindungen dieser Stoffe; worauf Joh. Harvey Sadler, Mechaniker zu Hoxton, Middlesex, sich am 31. Mai 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 284. Mit Abbildungen auf Tab. III. Sadler's, verbesserter Kunst-Stuhl zum Weben von Seide.

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XXIV. Verbesserter Bau der Maste und Bogspriete, die gewoͤhnlich unter dem Namen der gemachten Maste, und gemachten Bogspriete bekannt sind, worauf Sir Rob. Sepping's, Ritter und einer der Befehlshaber und Inspectoren der Flotte zu Sommerset-House sich am 19. Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius. 1827. Sepping's, verbesserter Bau der Maste und Bogspriete.

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XXV. Verbesserung an den Bettstaͤtten, Sofas, worauf Jak. Perkins, Mechaniker, Fleet-Street, City of London, in Folge einer Mittheilung eines im Auslande wohnenden Fremden, sich am 11. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 256. Mit Abbildungen auf Tab. III. Perkins's, Verbesserung an den Bettstaͤtten, Sofas.

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XXVI. Neues chirurgisches Instrument zur Herausschaffung des Steines aus der Harnblase ohne Blasenschnitt, welches Isaias Lukins, Mechaniker, ehemahls zu Philadelphia, jezt in Adam-Street, Adelphi, Middlesex, Lithontriptor nennt, und worauf er sich am 15. Sept. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 251. Lukins's, neues chirurgisches Instrument.

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XXVII. Verbesserung bei Verfertigung der Feilen verschiedener Art, worauf Benj. Cook, Messing-Gießer zu Birmingham, sich am 7. Februar 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827. S. 31. [Cook, Verbesserung bei Verfertigung der Feilen verschiedener Art.]

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XXVIII. Verbesserung in Verfertigung der Kutschen-Federn, worauf Rich. Slagg, Stahl-Fabrikant in Kilnhurst Forge, bei Doncaster, Yorkshire, sich am 23. Mai 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827, S. 25. [Slagg, Verbesserung in Verfertigung der Kutschen-Federn.]

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XXIX. Verbesserung bei Verfertigung der Griffe an Pfannen, Kesseln und anderem Kuͤchengeschirre, auch an Thee-Kannen, worauf Wilh. Witfield, zu Birmingham, sich am 19. Jaͤner 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827, S. 37. [Witfield, Verbesserung bei Verfertigung der Griffe an Pfannen, Kesseln und anderem Kuͤchengeschirre.]

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XXX. Vorrichtung, um Waaren und Guͤter uͤber Fluͤsse, Wasser, Thaͤler oder Abgruͤnde zu schaffen, worauf Rob. Midgley, Gentleman zu Horsforth bei Leeds, Yorkshire, sich am 4. Maͤrz 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827. S. 27. [Midgley, Vorrichtung, um Waaren und Guͤter uͤber Fluͤsse, Wasser, Thaͤler oder Abgruͤnde zu schaffen.]

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XXXI. Roll-Besen zum Straßenkehren, worauf Wilh. Ranyard, Talgkerzen-Macher zu Kingston in Surrey, sich am 2. November 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827. S. 26. [Ranyard, Roll-Besen zum Straßenkehren.]

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XXXII. Verfahrungs-Weise den Achaten eine dunklere Farbe zu geben; nebst einigen Bemerkungen uͤber eine neue Art die Florentiner-Oehlflaschen zu benuͤzen, und Oefen aus Gartentoͤpfen zu machen. Aus Gill's technical Repository. August. S. 73. Verfahrungs-Weise, den Achaten eine dunklere Farbe zu geben.

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XXXIII. Ueber Holzfaͤrberei und Holzbeizen. Aus dem Farmer's, Mechanics' and Manufacturer's Magazine. Jaͤnner 1827. S. 419. (Im Bulletin d. Sciences technol. August. S. 148.) Ueber Holzfaͤrberei und Holzbeizen.

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XXXIV. Ueber die Tinte und uͤber die Wirkung, die sie durch Papier und Pergament erleidet. Von Hrn. Joh. Reid. Aus dem Philosophical Magazine and Annals. Aug. 1827. S. 111. Reid, uͤber die Tinte und uͤber die Wirkung.

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XXXV. Ueber den Gerbestoff der Gallaͤpfel, der Eichenrinde, der Chinarinde, des Catechu's und des Kino's; von J. J. Berzelius. (Aus Poggendorff's Ann. der Physik. Bd. X. S. 257.) Berzelius, uͤber den Gerbestoff der Gallaͤpfel, der Eichenrinde, der Chinarinde, des Catechu's und des Kino's.

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XXXVI. Einiges uͤber den Terpenthin, den Copal und das Gummilak; von J. J. Berzelius. (Aus Poggendorff's Annalen der Physik. Bd. X. S. 253.) Berzelius, uͤber den Terpenthin, den Copal und das Gummilak.

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XXXVII. Verbesserung bei Raffinirung des Zukers, worauf Karl Freund, Bell-Lane, Spital-fields, Middlesex, sich am 26. Julius 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 327. Freund's, Verbesserung bei Raffinirung des Zukers.

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XXXVIII. Ueber die Ausnahmen von dem Geseze, daß Salze in heißem Wasser mehr aufloͤsbar sind, als im kalten; nebst einem neuen Beispiele. Von Thom. Graham, M. A. Aus dem Philosophical Magazine, Julius 1827, S. 20. Graham's, Ausnahmen, Salze in heißem Wasser aufzuloͤsen.

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XXXIX. Ueber die Fabrikation des Jods. Von Herrn E. Soubeiran. Aus dem Journal de Pharmacie. Septbr. 1827. S. 421. Soubeiran, uͤber die Fabrikation des Jods.

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XL. Ueber ein einfaches Verfahren, das Spießglas im Bleie, im Kupfer und in jedem anderen in Salpetersaͤure, aufloͤslichen Metalle zu entdeken, und zugleich aus demselben abzuscheiden. Von Hrn. Pet. Bussolin, Ober-Muͤnzwardein an der Muͤnze zu Venedig. Aus dem Giornale di Fisica. Decad. II. T. X. 4to Bimestre. Bussolin's, einfaches Verfahren, das Spießglas im Bleie, im Kupfer und anderen Metalle zu entdeken.

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XLI. Ueber eine von selbst erfolgte Verbrennung des Scherbenkobaltes (Fliegengiftes) von Hrn. Boullay. Aus dem Journal de Pharmacie. Sept. 1827. S. 433. [Boullay, uͤber eine von selbst erfolgte Verbrennung des Scherbenkobaltes.]

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XLII. Ueber eine Veraͤnderung, welche Korn durch Aufbewahrung in einem unterirdischen Behaͤlter erlitt. Von Hrn. Heinr. Braconnot. Aus den Annales de Chimie. Jul. 1827. S. 262. Braconnot, uͤber eine Veraͤnderung, welche das Korn durch Aufbewahrung in einem unterirdischen Behaͤlter erlitt.

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XLIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, ein und zwanzigstes Heft. XLIV. Ueber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren, uͤber die Zurichtung, uͤber das Fassen und uͤber den Gebrauch der Demante zum Kupferstechen, zur Glaser-Arbeit und zum Schreiben; uͤber Demant-Staub etc. Von Edmund Turrell, Kupferstecher. Aus Hrn. Gill's technical Repository. September. S. 130. Mit Abbildungen auf Tab. IV. (Fortsezung von S. 18.) Turrell, uͤber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren.

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XLV. Gewisse Verbesserungen an Maschinen, welche durch Druk, Elasticitaͤt, oder Expansion des Dampfes, Gases oder der Luft in Bewegung gesezt werden, und wodurch viel Brenn-Material erspart wird; worauf Rob. Mickleham, Architekt, Furnival's Inn, London, sich am 6. Jun. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1827. S. 29. Mickleham's, Verbesserungen an Maschinen.

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XLVI. Anwendung des Dampfes ohne Druk auf Pfannen, Kessel, Destillir-Apparate und verschiedene Maschinen, um dadurch verschiedene Grade von Waͤrme zu erzeugen, zu unterhalten und zu reguliren, um dadurch zu sieden, zu destilliren, zu verdampfen, zu verdiken, zu troknen und zu waͤrmen, und auch Kraft zu erzeugen; worauf Abrah. Rob. Lorent, Kaufmann aus Gothenburg in Schweden, gegenwaͤrtig zu London, King-Street, Cheapside, sich am 19ten Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 259. Mit Abbildungen auf Tab. IV. [Lorent, Anwendung des Dampfes ohne Druk auf Pfannen, Kessel, Destillir-Apparate und verschiedene Maschinen.]

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XLVII. Verbesserung an Dampfmaschinen, worauf Joh. Ant. Teissier, Gentleman, Tottenham Court Road, Middlesex, sich in Folge einer Mittheilung eines Fremden am 15. September 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 247. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Verbesserung an Dampfmaschinen.

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XLVIII. Verbesserte Oefen, Roͤste oder Herde, worauf Karl Jacomb, Wollen-Maͤkler in Basing-Hall Street, City of London, sich am 15. Sept. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 254. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Jacomb's, verbesserte Oefen, Roͤste oder Herde.

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XLIX. Verbesserte Schornsteine oder Zuͤge zum Haus- und Fabrik-Gebrauche, worauf Joh. Wilh. Hiort, Architekt und Inspector, und Chief Engineer at the Office of Works and public Buildings, Whitehall, am 8. Novbr. 1825 sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 325. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Hiort's, verbesserte Schornsteine oder Zuͤge.

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L. Vorrichtung, Schiffe im Wasser zu treiben, worauf Georg Holworthy Palmer, Mechaniker an der k. Muͤnze, sich am 15. Septbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August. 1827. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Palmer's, Vorrichtung, Schiffe im Wasser zu treiben.

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LI. Verbesserung an den Maschinen zum Puzen und Spinnen der Seide, worauf Vernon Royle, Seiden-Fabrikant und Spinner zu Manchester, Lancastershire, sich am 1. Nov. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. August. 1827, S. 329. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. [Royle, Verbesserung an den Maschinen zum Puzen und Spinnen der Seide.]

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LII. Verbesserung an den Maschinen zum Vorspinnen, Spinnen und Zwirnen der Baumwolle, Wolle und anderer faseriger Substanzen, worauf J. Friedrich Smith, zu Chesterfield, Derbyshire, sich am 21. Junius 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Julius. 1827. S. 195. Smith's, Verbesserung an den Maschinen zum Vorspinnen etc.

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LIII. Verbesserte Geschirre zum Weben, worauf Joh. Rothwell, Bandmacher zu Manchester in Lancashire, sich am 16. Jaͤnner 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. September. 1827. S. 32. [Rothwell, Verbesserte Geschirre zum Weben.]

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LIV. Verbesserte Bettstatt, worauf Rich. Jon. Tomlinson, Gentleman, zu Bristol, sich am 26. Novbr. 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 322. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. [Tomlinson, Verbesserte Bettstatt.]

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LV. Neue Vorrichtung, den Kasten in Kutschen aufzuhaͤngen, worauf Heinr. Karl Lacey, Kutschen-Meister zu Manchester, sich am 18. November 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Jul. 1827. S. 316. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Lacey, neue Vorrichtung, den Kasten in Kutschen aufzuhaͤngen.

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LVI. Verbesserter Sattelbaum an Reitsaͤtteln, worauf Georg Tompson, Gentleman zu Wolverhampton, Stasfordshire, sich am 28. Junius 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 321. Mit einer Abbildung auf Tab. IV. Tompson's, verbesserter Sattelbaum an Reitsaͤtteln.

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LVII. Ueber die Wichtigkeit des Pakens bei astronomischen Instrumenten, Uhren etc., und die Nachtheile, die durch die gewoͤhnlich in die Kisten gelegten Hobel-Spaͤne aus weichem Holze, oder auch aus Cedern-Holze entstehen. Von Hrn. Gill, in dessen technical Repository. Sept. 1827. S. 172. [Ueber die Wichtigkeit des Pakens bei astronomischen Instrumenten, Uhren etc.]

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LVIII. Verfahren, Bau- und anderes Holz gehoͤrig auszutroknen, worauf sich Joh. Steph. Langton, Esqu. zu Langton, Juxto Partney, Lincolnshire, am 11. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts, Sept. 1827. S. 17. Langton's, Verfahren, Bau- und anderes Holz auszutroknen.

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LIX. Einfache Methode, Eisen mit Kupfer zu uͤberziehen. Von Hrn. Josua Malin. Aus dem American Mechanics' Magazine im (London) Mechanics' Magazine N. 204. 21. Julius. 1827. S. 12. Malin's, einfache Methode, Eisen mit Kupfer zu uͤberziehen.

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LX. Verbesserungen bei Erzeugung des Eisens, worauf Phil. Taylor, Mechaniker City-Road, Middlesex, sich am 18. August 1825 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Aug. 1827. S. 331. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Taylor's, Verbesserungen bei Erzeugung des Eisens.

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LXI. Ueber das Leimen des Papieres in der Buͤtte. Von Hrn. Merimée. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 277. S. 253. Merimée, uͤber das Leimen des Papieres in der Buͤtte.

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LXII. Ueber die Eigenschaften des Chlorkalkes, und das Verhalten des Chlors zu den Hydraten der Metalloxyde, von Emil Maximilian Dingler in Augsburg. E. Dingler, uͤber das Verhalten des Chlors zu den Metalloxyden.

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LXIII. Ueber Salpeter-Erzeugung unter besonderen Umstaͤnden. Von Hrn. Braconnot. Aus den Annales de Chimie et de Phys. Jul. 1827. S. 260. Braconnot, uͤber Salpeter-Erzeugung unter besonderen Umstaͤnden.

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LXIV. Versuche uͤber Anwendung des Torfes aus den Mooren von Brêles, bei Beauvais, zur Hizung der Kessel der Dampfmaschinen. Angestellt im Junius 1826 von Hrn. Garnier, Marktscheider. Im Auszuge aus den Annales des Mines. I. Livraison 1827 von Hrn. Hachete im Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 277. S. 247. Garnier's, Versuche uͤber Anwendung des Torfes.

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LXV. Methode, brandigen Weizen zu reinigen und brauchbar zu machen, worauf Th. Hughes, Muͤller zu Newbury in Berkshire, sich am 23. Mai 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Septbr. 1827. S. 33. Hughes's, Methode, brandigen Weizen zu reinigen.

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LXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, zwei und zwanzigstes Heft. LXVII. Bericht uͤber die Haͤnge-Bruͤke uͤber die Themse bei Hammersmith, nach der Zeichnung und unter der Leitung des Hrn. W. Tierney Clark. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oct. 1827. S. 236. Mit Abbildungen auf Tab. V. Tierney Clark's, Bericht uͤber die Haͤngebruͤke uͤber die Themse.

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LXVIII. Ueber den Stollen oder die Bruͤke unter der Themse. Aus einer Vorlesung des Hrn. Benj. Schlick, Baumeisters zu Koppenhagen, vor der Acadèmie des Beaux Arts de l'Institut de France. Aus dem Recueil industriel. August. 1827. S. 145. Mit Abbildungen auf Tab. V. (Im Auszuge.) Ueber den Stollen oder die Bruͤke unter der Themse.

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LXIX. Ueber den Stollen unter der Themse. Ueber den Stollen unter der Themse.

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LXX. Ueber Gilman's Dampf-Erzeuger mit hohem Druke. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 202. S. 418. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Gilman's Dampfkessel mit neidrigem Druke.

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LXXI. Gilman's Dampfkessel mit niedrigem Druke. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 203. 14. Julius. S. 444. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Gilman's Dampfkessel mit niedrigem Druke.

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LXXII. Ueber Hrn. Poole's Verbesserung an Dampfmaschinen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Oct. 1827. S. 242. Poole's, Verbesserung an Dampfmaschinen.

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LXXIII. Versuch uͤber die Verbrennung der Gasarten, und die Wichtigkeit derselben fuͤr Chemie und Mineralogie und die Kuͤnste, nebst einer Beschreibung eines Sicherheits-Gas-Verbrenners (Safety-Gas-Deflagrator), eines Sauerstoff-Wasserstoff-Loͤthrohres nach einem ganz neuen Grundsaze, wobei die gemengten Gasarten mit Leichtigkeit und vollkommener Sicherheit in Stroͤmungen von außerordentlicher Maͤchtigkeit entzuͤndet werden koͤnnen. Von Hrn. W. S. Weekes, Wundarzte, Sandwich. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 202. 7. Julius 1827. S. 425, und N. 203. 14. Julius S. 436. Mit Abbildungen auf Tab. VI. (Im Auszuge.) Weekes's, Versuch uͤber die Verbrennung der Gasarten.

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LXXIV. Ueber das Abdampfen der Salzaufloͤsungen. Von Hrn. James Wright. Aus dem Mechanics' Magazine. N. 206. 4. August. 1827. S. 41. Mit Abbildungen auf Tab. V. Wright, uͤber das Abdampfen der Salzaufloͤsungen.

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LXXV. Beschreibung einer Maschine, die zu einer gewissen voraus bestimmten Zeit ein laͤrmendes Schlagwerk in Bewegung sezt. Von Hrn. Laresche, Mechaniker und Uhrmacher, Palais Royal, Galerie Valois, N. 13. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 276. S. 211. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Laresche's, Beschreibung einer Maschine, die zu einer voraus bestimmten Zeit ein laͤrmendes Schlagwerk in Bewegung sezt.

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LXXVI. Vorrichtung zum Schrauben-Schneiden. Aus dem Mechanics' Magazine, N. 207. 11. Aug. 1827. S. 61. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Vorrichtung zum Schrauben-Schneiden.

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LXXVII. Ueber Anwendung eiserner Spindeln, Pfannen und Brenneisen bei Korn-Muͤhlen. Von Hrn. J. Morton Poole. Aus dem Franklin Journal. Mit Anmerkungen von Hrn. Gill. Aus dessen technical Repository. October. 1827. S. 197. Poole, uͤber Anwendung eiserner Spindeln, Pfannen etc.

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LXXVIII. Ueber ein Mittel, Gußeisen haͤmmerbar zu machen. Von Hrn. Calla, dem Sohne. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 278. S. 294. [Calla, uͤber ein Mittel, Gußeisen haͤmmerbar zu machen.]

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LXXIX. Kaleidophon. Aus dem Mechanics' Magazine, N. 207. 11. Aug. 1827. S. 30. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge.) Kaleidophon.

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LXXX. Neue und verbesserte Maschine zur Zubereitung und zum Spinnen des Flachses, Hanfes und anderer faseriger Substanzen, worauf Jak. Kay, Baumwollen-Spinner zu Preston, Lancashire, sich am 26. Jul. 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Octbr. 1827. S. 82. Kay's, neue und verbesserte Maschine zum Spinnen des Flachses etc.

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LXXXI. Ueber das Schlaͤmmen des Schmergels zur Verfertigung optischer Instrumente. Von Hrn. Chezy. Aus Nicholson's quarte Journal of Natural Philosophy. vol. III. In Gill's technical Repository. October. 1827. S. 238. Chezy, uͤber das Schlaͤmmen des Schmergels zur Verfertigung optischer Instrumente.

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LXXXII. Vortheilhafte Bereitungs-Art des tropfbar fluͤßigen Ammoniums. Von B. Bizio. Aus dem Giornale di Fisica. Decad. II. T. X. 2. Bimestre. p. 149 (Im Auszuge.) Bizio's vortheilhafte Bereitungs-Art des tropfbar fluͤßigen Ammoniums.

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LXXXIII. Zusammenstellung derGewerbe und Gewerbe-Steuern in den sechs aͤltern Kreisen des Koͤnigreiches nach den Gewerbesteuer-Katastern im Jahre 1822.Aus dem Werke des Hrn. Dr. J. Rudhart etc. uͤber die Gewerbe, den Handel und die Staatsverfassung des Koͤnigreiches Bayern. 8. Erlangen 1827. Zusammenstellung der Gewerbe in den sechs aͤltern Kreisen des Koͤnigreiches.

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LXXXIV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, drei und zwanzigstes Heft. LXXXV. Beitrag zur Geschichte der Anwendung der Einheiten in der Mechanik, und der Dynamometer. Vorgelesen im Verwaltungs-Rathe der Société d'Encouragement am 1. August 1827 von Hrn. Hachette. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 277. S. 239. Beitrag zur Geschichte der Anwendung der Einheiten in der Mechanik, und der Dynamometer.

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LXXXVI. Bericht des Hrn. Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber einige Verbesserungen bei Verfertigung der Magnetnadeln, die Hr. Legey, Ingenieur und Mechaniker zu Paris, rue de la Planche N. 12, vorschlug. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 277. S. 249. Francoeur, uͤber einige Verbesserungen bei Verfertigung der Magnetnadeln.

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LXXXVII. Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen, worauf Jak. Perkins, am 22. Maͤrz 1827, sich ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions Novbr. 1827. S. 307. Perkins's, Verbesserung im Baue der Dampfmaschinen.

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LXXXVIII. Ueber die Sicherheits-Dampfmaschine mit hohem Druke, die Dampfkanone etc. aus einem Schreiben an Hrn. Dr. Thom. P. Jones, Herausgeber des Franklin Journal, von Jak. Perkins, Esqu. Aus dem technical Repository. Oktbr. 1827. S. 249. (Im Auszuge). Jones, uͤber die Sicherheits-Dampfmaschine mit hohem Druke.

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LXXXIX. Thatsachen und Beobachtungen uͤber das Bersten der Dampfkessel an Dampfmaschinen. Von Hrn. Erskine Hazard. Aus dem Franklin-Journal, in Gill's technical Repository. October. 1827. S. 203. Hazard, uͤber das Bersten der Dampfkessel an Dampfmaschinen.

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XC. Windbuͤchse, welche von Dampf getrieben wird. Von Hrn. W. J. Curtis, Mechaniker, Grange Walk, Bermondsey. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Oct. 1827. S. 228. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Curtis's, Windbuͤchse, welche von Dampf getrieben wird.

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XCI. Verbesserung an Schiffs- oder Anker-Winden, worauf G. Hawkes, Schiffsbaumeister, Lucas Place, Commercial-Road, Parish Stepney Old-Town, Middlesex, sich am 1. November 1823 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. September. 1827. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Hawkes's, Verbesserung an Schiffs- oder Anker-Winden.

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XCII. Verbesserung an Miethkutschen, worauf Thom. Parrant Birt, Kutschenmacher am Strande, sich am 23. Mai 1826 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Sept. 1827. S. 22. Mit Abbildungen auf Tab. V. Birt, Verbesserung an Miethkutschen.

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XCIII. Bericht Francoeur, im Namen des Ausschusses der mechanischen Kuͤnste, uͤber eine Maschine zur Verfertigung der Haͤftel von der Erfindung des Hrn. Hoyau. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 279. S. 321. Hoyau, uͤber eine Maschine zur Verfertigung der Haͤftel.

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XCIV. Jacquart's Weberstuhl, auf welchem alles, was bisher durch sogenannte Zuͤge mit dem Ziehjungen gewoben wurde, ohne diese Beihuͤlfe verfertigt werden kann. Aus dem Dictionnaire technologique, XI. B. S. 331. Mit Abbildungen auf Tab. VII.Hr. Prof. BernouilliBernoulli hatte die Guͤte, in unserem polytechn. Journ. VII. B. S. 52 diesen Weberstuhl, der in der Weberei der sogenannten brochirten Zeuge ewig Epoche machen wird, zu beschreiben. Da das Dictionnaire technologique aber bessere Abbildungen desselben liefert, als wir sie bisher irgendwo fanden, so hielten wir es fuͤr nuͤzlich, diese Abbildungen zugleich mit der Beschreibung derselben hier mitzutheilen, um denjenigen Lesern die diese Stuͤhle bisher nur dem Namen nach kennen, einen deutlichen Begriff von denselben zu verschaffen. Da ein solcher Stuhl nur 200 Franken kostet, so waͤre es wohl am Besten, wenn jeder, der denselben benuͤzen kann oder will, sich einen solchen kommen ließe. A. d. R. . Jacquart's Weberstuhl, auf welchem alles ohne den Ziehjungen gewebt werden kann.

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XCV. Ueber Raffinirung des Zukers, nach dem Patent-Verfahren des sel. achtbaren Eduard Karl Howard, nebst einer Beschreibung verschiedener Vorrichtungen von der Erfindung des Hrn. Joh. Js. Hawkins bei diesem Verfahren, welche bisher nicht bekannt gemacht wurden.Wir haben die Howard'schen Patente uͤber die Raffinirung des Zukers im polytechnischen Journale Bd. XIX. S. 376 und 384 mitgetheilt, und da diese Abhandlung mehrere Erfahrungsthatsachen nebst der Beschreibung einer Maschine enthaͤlt, mittelst welcher die Zukerhuͤte schnell gereinigt werden koͤnnen, so glauben wir sie, der Wichtigkeit des Gegenstandes wegen, unsern Lesern mittheilen zu muͤssen. A. d. R. Von Hrn. Joh. J. Hawkins. Aus dem Repertory of Patent Inventions. Octbr. 1827. S. 219. Mit Abbildungen auf Tab. VII. Howard, uͤber Raffinirung des Zukers.

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XCVI. Apparat, um Wasser schnell siedend zu machen. Aus dem Mechanics Magazine, N. 211, 8. Septbr. 1827, S. 120. Mit einer Abbildung auf Tab. VI. Im Auszuge. Apparat, um Wasser schnell siedend zu machen.

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XCVII. Ueber die Bestandtheile des Bohnen-Eisenerzes (kuglichen thonartigen Eisensteins. Minerais de fer en grains). Von Hrn. P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Phys. Juli 1827. S. 247. Berthier, uͤber die Bestandtheile des Bohnen-Eisenerzes.

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XCVIII. Verbesserung im Roͤsten und Schmelzen der Metalle und Halb-Metalle aus verschiedenen Erzen, worauf Wilh. Jefferies, Messing-Gießer, London-Street, Ratcliff, Middlesex, sich am 20. Februar 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Nov. 1827. S. 258. Jefferies, Verbesserung im Roͤsten und Schmelzen der Metalle.

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XCIX. Ueber den Haidingerit, ein neues Antimonerz aus der Auvergne, von Hrn. P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Phys. Aug. 1827. S. 351. Berthier, uͤber den Haidingerit.

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C. Beschreibung zweier neuen Kupfererze aus Cornwallis, von Hrn. William Phillips, nebst deren Analyse von Hrn. Faraday. Im Auszuge aus dem Philos. Magaz. and Annals of Philosophy. October. 1827. S. 286. Phillips's, Beschreibung zweier neuen Kupfererze.

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CI. Bemerkungen uͤber einige Eigenschaften des Schwefels, von Hrn. J. Dumas. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Septbr. 1827. S. 83. Dumas's, Bemerkungen uͤber einige Eigenschaften des Schwefels.

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CII. Neue Verfahrungsart, das Bariumhyperoxyd (oxydirten Baryt) darzustellen, von Hrn. Quesneville, d. Sohne. Aus den Annales de Chim. et de Physique. Sept. 1827. S. 108. [Quesneville, neue Verfahrungsart, das Bariumhyperoxyd darzustellen.]

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CIII. Analyse der weißen Birkenrinde, und der Pfirsichaͤste. Von Hrn. Gauthier, Apotheker zu Savins. Aus dem Journal de Pharmacie. Nov. 1827. S. 545. (Im Auszuge.) [Gauthier, Analyse der weißen Birkenrinde, und der Pfirsichaͤste.]

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CIV. Analyse der schwarzen Kornwuͤrmer (Circulio granarius L.) Analyse der schwarzen Kornwuͤrmer.

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CV. Mittel gegen das Erstiken durch Kohlendampf, und uͤberhaupt durch kohlensaures Gas in Brunnen, Kellern etc. Von Hrn. Labarraque. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 279. S. 328. (Im Auszuge.) Labarraque's, Mittel gegen das Erstiken durch Kohlendampf.

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CVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Achter Jahrgang, vier und zwanzigstes Heft. CVII. Einige Erfahrungen uͤber die schmelzbaren Scheiben an Dampfmaschinen, von Hrn. Gaultier de Claubry. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 278. S. 286. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Gaultier de Claubry, uͤber die schmelzbaren Scheiben an Dampfmaschinen.

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CVIII. Ueber das Spalten und Schleifen der Demante. Von Hrn. Edm. Turrell. Fortsezung aus Gill's techn. Repos. Oktob. 1827. S. 193, und polyt. Journal Bd. XXVI. S. 185. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Turrell, uͤber das Demant-Spalten, Schneiden und Poliren.

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CIX. Ueber eine Vorrichtung des Hrn. Matthieu, Uhrmachers, zur leichteren Einrichtung der Hemmung der Taschenuhren. Von Hrn. Francoeur. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement, N. 278, S. 283. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Matthieu's Vorrichtung zur leichteren Hemmung der Taschenuhren.

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CX. Saͤgemuͤhle mit senkrechten Saͤgeblaͤttern und abwechselnder Bewegung, wie sie an dem Berg- und Gußwerke zu Anzin, Depart. du Nord im Gange ist. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 278, S. 290. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. Saͤgemuͤhle mit senkrechten Saͤgeblaͤttern und abwechselnder Bewegung.

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CXI. Ueber die Kraft, mit welcher eiserne Schrauben, sogenannte Holzschrauben, im Holze steken, oder uͤber die Kraft, welche man braucht, um dieselben auszuziehen. Von Hrn. B. Bevan. Aus dem Philosophical Magazine. Oktbr. 1827. S. 291. (Im Auszuge.) [Bevan, uͤber die Kraft, mit welcher eiserne Schrauben, sogenannte Holzschrauben, im Holze steken.]

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CXII. Ein trefflicher Rauchverzeher an Argand'schen Lampen. Aus Gill's technical Repository, Oktbr. 1827. S. 201. Mit einer Abbildung aus Tab. VIII. Rauchverzeher an Argand'schen Lampen.

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CXIII. Hrn. Parkin's Verbesserungen an den Schornsteinen der Grobschmieden. Aus dem Mechanics' Magazine, N. 219. 3. Nov. 1827. S. 242. Parkin's, Verbesserungen an den Schornsteinen der Grobschmieden.

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CXIV. Verbesserte Methode, Straßen, Gassen und Fahrwege uͤberhaupt zu pflastern, worauf Wilh. Hobson, Gentleman, Markfield, Stamford Hill, Middlesex, sich am 15. Jaͤnner 1827 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November. 1827. S. 260. Hobson's, verbesserte Methode, Straßen, Gassen etc. pflastern.

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CXV. Verbesserte Garten- oder Baumschere (Sécateur), von Hrn. Bataille. Aus dem Bulletin de la Société d'Encouragement. N. 278. S. 298. Mit Abbildungen auf Tab. VIII. (Im Auszuge.) Bataille's, verbesserte Garten- oder Baum-Schere.

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CXVI. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI. Tab. VII. Tab. VIII.