Titel: Polytechnisches Journal, Band 59, Jahrgang 1836
Herausgeber: Dr. Johann Gottfried Dingler [GND]
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PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonD. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von D. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und D. Julius Hermann Schultes. Neue Folge. Neunter Band. Jahrgang 1836. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung PolytechnischesJournal. HerausgegebenvonDr. Johann Gottfried Dingler, Chemiker und Fabrikanten und Vorstand des Kollegiums der Gemeinde-Bevollmächtigten in Augsburg, ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften zu Marburg, korrespondirendes Mitglied der niederländischen ökonomischen Gesellschaft zu Hartem, der Senkenbergischen naturforschenden Gesellschaft zu Frankfurt a. M., der Gesellschaft zur Beförderung der nüzlichen Künste und ihrer Hülfswissenschaften daselbst, der Société industrielle in Mülhausen, so wie der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur; Ehrenmitgliede der naturwissenschaftlichen Gesellschaft in Gröningen, der märkischen ökonomischen Gesellschaft in Potsdam, der ökonomischen Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Gesellschaft zur Vervollkommnung der Künste und Gewerbe zu Würzburg, der Leipziger polytechnischen Gesellschaft, der Apotheker-Vereine in Bayern und im nördlichen Deutschland, auswärtigem Mitgliede des Kunst-, Industrie- und Gewerbs-Vereins in Coburg, Ausschußmitglied des landwirthschaftlichen Vereins des Oberdonaukreises etc. Unter Mitredaction von Dr. Emil Maximilian Dingler (Sohn), Chemiker und Fabrikanten in Augsburg, und Dr. Julius Hermann Schultes. Neunundfunfzigster Band. Jahrgang 1836. Mit VI Kupfertafeln und mehreren Tabellen. Stuttgart.In der J. G. Cotta'schen Buchhandlung Inhalt des neunundfunfzigsten Bandes. Erstes Heft. I. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen von Hrn. Jacquemart in Paris, rue de Montreuil No. 39 erfundenen Eisenbahnkarren mit gebrochener Langwied. Mit Abbildungen auf Tab. I. 1 II. Beschreibung der von Hrn. Josua Heilmann in Muͤlhausen erfundenen Stikmaschine. Mit Abbildungen auf Tab. I. 5 1. Von dem Gestelle der Maschine. 6 2. Von der Zuruͤstung des Zeuges. 7 3. Von der Einrichtung der Wagen. 13 4. Von dem Baue der Zangen. 17 Bemerkungen uͤber das Spiel der Maschine. 22 III. Ueber eine neue Methode Papier durch Anwendung des Steindrukes zu modeln oder in Dessins zu pressen. 24 IV. Beschreibung der von Hrn. James Hunter in Leysmill erfundenen Maschine zum Behauen der Steine. Mit Abbildungen auf Tab. I. 28 V. Ueber die Anwendung der Brennmaterialien in den Hohoͤfen von P. Berthier 36 VI. Verbesserungen in der Erzeugung von haͤmmerbarem Eisen, oder oxydirende Beschikung zum Verfrischen des Roheisens, worauf sich Hr. Karl Schafhaͤutel am 13. Mai 1835 in England ein Patent ertheilen ließ. 52 VII. Untersuchungen uͤber die Veraͤnderungen, welche die in verschiedenen Verhaͤltnissen aufgeloͤsten Salze in dem Siedepunkte des Wassers hervorbringen; von J. Legrand. 55 VIII. Ueber die Wirkung der verduͤnnten Saͤuren auf den Zuker; von Malaguti. 62 IX. Bericht des Hrn. Herpin uͤber die Mehlarten, welche die HH. Porcheron und Languereau in Paris, aus verschiedenen gekochten Huͤlsenfruͤchten bereiten 68 X. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Vallot uͤber die Senffabrikation, welche Hr. Raybaud in Paris, rue St. Denis, No. 125, betreibt. 70 XI.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. Oktober bis 17. Novbr. 1835 in England ertheilten Patente. 72 Preise, welche die Société d'encouragement in Paris in ihrer Generalversammlung am 24. Jun. 1835 ertheilte. 73 Ueber die Wassersaͤulenmaschinen an den Bergwerken in Huelgvat. 74 Ueber Hrn. Bouchardat's neue Triebkraft, Pyraéromoteur genannt. 75 Irlaͤndische Methode Straßen durch Suͤmpfe zu fuͤhren. 75 Anwendung des Erdharzes zu Straßenpflaster. 76 Verschiedene Vorschriften zum Placquiren mit Email oder Glasfluͤssen. 76 Verfahren um Schnallen, Haken, Steknadeln, Haarnadeln und andere kleine metallene Gegenstaͤnde zu lakiren oder zu uͤberfirnissen. 77 Ueber Hrn. Lenseigne's Modell zum Kugelgießen. 78 Ueber ein neues Verfahren in Glas zu bohren und die Grabstichel zu haͤrten. 78 Ueber das Verfahren der HH. Grouvelle und Honoré, die Porzellan- und Toͤpferzeugmasse zu troknen. 80 Roizard's Maschine zum Abhaspeln und Drehen der Garne. 80 Zweites Heft. XII. Ueber Hrn. Avery's Dampfmaschine mit kreisender Bewegung. Mit Abbildungen auf Tab. II 81 XIII. Verbesserungen an den Urnen oder Kesseln zur Bereitung von Thee, Kaffee u. dergl., worauf sich John Jerris Tucker Esq., von Trematon Hall in der Grafschaft Cornwall, am 22. Januar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II. 85 XIV. Ueber das Luftschiff „der Adler“ (l'Aigle) des Hrn. Grafen Lennox. Von Hrn. William Baddeley. Mit Abbildungen auf Tab. II. 87 XV. Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden von Holz und anderen Stoffen, worauf sich Joseph Gibbs von Kennington in der Grafschaft Surrey, und Joseph Gatley von Whitechapel in der Grafschaft Middlesex, beide Ingenieurs, am 27. Januar 1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. II. 92 XVI. Leopold Franke's patentirte Reinigungsmaschine fuͤr die Papiermasse. Mit Abbildungen auf Tab. II. 97 XVII. Ueber verbesserte Rollen fuͤr Tische und Stuͤhle. Von Hrn. C. Bush in London, Garden Row, Camberwell. Mit einer Abbildung auf Tab. II 101 XVIII. Ueber das Gelbfaͤrben der Goldarbeiten; von P. Berthier. 102 XIX. Verbesserte Methode Zeichnungen und Abdruͤke mittelst Zinkplatten zu vermehren, worauf sich Samuel Garner, Gentleman von Lombard Street, in der City of London, am 15. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. 109 XX. Verbesserungen im Aushuͤlsen oder Entschaͤlen des Reißes und der Gerste, so wie auch im Huͤlsen und Reinigen des Kaffees, worauf sich John Chester Lyman, von Golden Square in der Grafschaft Middlesex, am 24. Jun. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. II 112 XXI. Neue Versuche uͤber die Schuzmittel gegen den Brand oder die Faͤule des Weizens. Von Hrn. C. A. J. Matthieu de Dombasle. 114 XXII. Untersuchungen uͤber die chemische Zusammensezung der Fleischbruͤhe, von Chevreul. 123 Untersuchungen uͤber die fluͤchtigen Substanzen, welche sich waͤhrend des Kochens des Fleisches absondern. 124 Untersuchung der naͤheren Bestandtheile des Fleischabsuds. 124 Einfluß der verschiedenen Wasser auf das Kochen des Rindfleisches und Eigenschaften des dabei gebildeten Bouillons. 127 Einfluß, den die Art des Kochens von Rindfleisch auf seine Eigenschaften hat. 127 Untersuchung der fluͤchtigen Substanzen, die sich waͤhrend des Kochens von Gemuͤse in destillirtem und kochsalzhaltigem Wasser entbinden. 130 Untersuchung der festen Substanzen, die in reinem oder gesalzenem Wasser ausgeloͤst sind, welches zum Kochen von Gemuͤse diente. 130 Einfluß der verschiedenen Wasser auf die Eigenschaften der gekochten Gemuͤse. 131 XXIII. Untersuchung der Frage, ob das Fleisch der in den Schindereien abgedekten Pferde in gesottenem oder rohem Zustande ohne Nachtheil fuͤr die Gesundheit zur Schweinemastung verwendet werden kann. Auszug aus einem Berichte, den die HH. Adelon, Huzard Sohn und Parent Duchatelet an die Sanitaͤtscommission in Paris hieruͤber erstatteten. 132 XXIV. Resultate einiger in Hinsicht auf den Kartoffelbau angestellten Versuche. Von Hrn. C. J. A. Mathieu de Dombasles. 142 XXV.Miszellen. Verzeichniß der vom 24. Nov. bis 23. Dec. 1835 in England ertheilten Patente. 149 Ueber eine neue, von Hrn. Sims erbaute, rotirende Dampfmaschine von großer Kraft. 151 Versuche uͤber die Bewegungsgeseze schwimmender Koͤrper. 152 Vorschlag zu einem einfachen Schiffslog. 152 Verbreitung der Anwendung der Saugpumpen zum Ventiliren von Bergwerken. 153 Ueber Hrn. Coignet's Maschine zum Heben von Lasten mittelst des Gewichtes von Menschen. 153 Ueber eine wohlfeile Anwendung des Elektro-Magnetismus zu technischen Zweken. 153 Eine Maschine zum Schneiden der Buͤchsenschaͤfte. 154 Edmund Davy's Versuche um verzinntes Eisen gegen das Zerfressen im Meerwasser zu schuͤzen. 154 Caiman-Duverger's neue Pferdegebisse. 155 Ueber Fabrikation glasirter Dachziegel. 155 Houzeau-Muiron's transportables, nicht comprimirtes Leuchtgas. 156 Ueber ein Papier und Pergament, auf welchem die Tinte nicht durch Saͤuren ausgeloͤscht werden kann. 156 Ueber Wein-Pantschereien. 156 Ueber die Entschaͤlung der Seide ohne Anwendung von Seife. 157 Ueber einige neuere Lyoner Seidenfabrikate. 157 Ueber die Benuzung des aus den Agaven und Aloën gewonnenen Faserstoffes. 158 Ueber die Bereitung des Bremer Gruͤns. 158 Ueber die Indostane. 159 Ueber eine neue Bereitung von Gruͤzmehl. 159 Ueber den Werth des virginischen Tabaks im Vergleich mit dem irlaͤndischen. 160 Bienenfutter fuͤr den Winter. 160 Drittes Heft. XXVI. Verbesserungen an den Dampfmaschinen und an den Dampfkesseln fuͤr stationaͤre und Locomotivdampfmaschinen, worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von Bolton-le-Moors, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 161 XXVII. Verbesserungen an den Maschinen zum Zuschneiden von Holz und anderen Materialien, welche Verbesserungen zum Theil auch zu anderen Zweken anwendbar sind, und worauf sich Isaak Dodds, Ingenieur an den Eisenwerken von Horseley in der Grafschaft Stafford, am 29. Jan. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen aus Tab. III 176 XXVIII. Verbesserte Maschinen und Apparate zum Formendruke auf Seiden-, Wollen-, Baumwollen- und andere Zeuge, so wie auch auf Papier, worauf sich James Hudson, Calicodruker von Gale bei Rochdale in der Grafschaft Lancaster, am 4. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. III. 181 XXIX. Verbesserte Methode sich Duplicate oder Copien von Manuscripten oder Zeichnungen zu verschaffen, und an den hiezu dienenden Apparaten, worauf sich Thomas Dunkin, ehemaliger Officier im 18. Husarenregimente, dermalen in Trinity-place, Charing-croß, Grafschaft Middlesex, am 13. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. 188 XXX. Ueber die Anwendung des geroͤsteten Kartoffelstaͤrkmehls in der Wollen-, Seiden- und Baumwollendrukerei; von Hrn. Eduard Schwartz. 191 XXXI. Ueber ein wohlfeiles Verfahren Papier zu leimen. Von Hrn. Abadie dem aͤlteren 196 XXXII. Versuche uͤber die Zukerarten und Melassen; von A. Bouchardat. 197 Ueber die Wirkung der Saͤuren auf den Zuker. 197 Ueber die im Handel vorkommenden Melassen. 200 Ueber die Wirkung der Alkalien auf verschiedene Zukerarten. 201 Wirkung der Zukerarten auf einander. 203 Anwendung der vorhergehenden Versuche auf die Zukerfabrikation. 203 XXXIII. Ueber die Wirkung der Diastase auf das Kartoffelstaͤrkmehl und uͤber den mit Schwefelsaͤure bereiteten Staͤrkezuker; von Guérin-Varry. 205 Erster Theil. Wirkung der Diastase auf das Staͤrkmehl bei verschiedenen Temperaturen. 206 §. 2. Die Wirkung des Wassers von verschiedenen Temperaturen auf das Kartoffelstaͤrkmehl, im Vergleich mit derjenigen der Diastase unter denselben Umstaͤnden. 213 §. 3. Die Diastase geht mit Bierhefe nicht in die geistige Gaͤhrung uͤber. 213 Zweiter Theil.§. 1. Von dem mit Diastase und Staͤrkmehl bereiteten Zuker. 214 §. 2. Von dem mit Schwefelsaͤure und Kartoffelstaͤrkmehl bereiteten Zuker. 219 Dritter Theil.§. 1. Von der gummigen Substanz, welche durch Einwirkung der Diastase auf das Kartoffelstaͤrkmehl entsteht. 220 §. 2. Untersuchung des Dextrinsyrups der HH. Fouchard. 223 Zusammenstellung aller Resultate. 224 XXXIV. Ueber die Behandlung der Seidenwuͤrmer und das Abhaspeln der Cokons in China. Mit Abbildungen auf Tab. III. 226 XXXV. Ueber das Bleichen gewisser Torfarten, um eine weiße Faser zur Papierfabrikation zu gewinnen. 228 XXXVI.Miszellen. Frimot's Mittel, dem Erzittern der Dampfmaschinen vorzubeugen. 230 Ueber den von Dr. Weinholz erfundenen Luftwagen. 231 Ueber Steinheil's Kugelwaage. 233 Ueber das Abziehen der Rasirmesser. 234 Ueber die Verbrennung des Zinks. 235 Ueber die Wiedergewinnung des Indigo aus den damit gefaͤrbten Substanzen. 236 Einfache Methode die Verfaͤlschung von Saleppulver zu erkennen. 236 Ueber die Fabrikation jener Zuͤndhoͤlzchen, die sich beim Abbrechen entzuͤnden. 236 Wasserdichte Kautschuk-Stiefelwichse. 237 Tabelle uͤber den Gehalt der fluͤssigen Essigsaͤure an wasserfreier Saͤure; von A. Van der Torn. 237 Vorschriften zur Bereitung von Tinte Zum Schreiben. 237 Oriot's wurmwidriger Theer zum Schuze von Schiffen und allen Arten von Holz. 238 Ueber die Wirkungsweise der Duͤnger. 238 Viertes Heft. XXXVII. Beschreibung eines gesunden Gebaͤudes zur Seidenraupenzucht oder einer sogenannten Seidenzuͤchterei, in der man den Seidenraupen immer den gehoͤrigen Grad von Ventilation, Waͤrme und Feuchtigkeit zu geben im Stande ist. Von Hrn. d'Arcet, Mitglied der Akademie der Wissenschaften. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 241 XXXVIII. Verbesserungen in der Zubereitung und Verbindung verschiedener Materialien, aus denen Steine, Guͤsse etc. geformt werden sollen, und Verbesserungen an Ranger's kuͤnstlichem Patentsteine, worauf sich William Ranger, Baumeister von Great Dean's Yard, Westminster, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 258 XXXIX. Verbesserungen an der praktischen Anwendung gewisser bekannter Principien zur Erzeugung einer mechanischen Kraft, worauf sich Theodor Schwartz, Technolog, ehemals in Stockholm, dermalen aber in Bradfordstreet, Birmingham, in der Grafschaft Warwick, am 24. August 1835 ein Patent ertheilen ließ. 260 XL. Verbesserungen an den Federn fuͤr Kutschen und andere Zweke, worauf sich Robert Joseph Barlow von Badley in dem North Riding der Grafschaft York am 25. Nov. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. I. 262226 XLI. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber die verbesserten Sicherheits- und Bramah'schen Schloͤsser, welche Hr. Grangoir, Schlosser und Mechaniker in Paris, rue Mouffetard, No. 307, der Société d'encouragement vorlegte. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 265 XLII. Ueber die Stahlbereitung; von Hrn. Louis Sebastian Le-Normand, Professor der Technologie. 271 XLIII. Ueber die Veraͤnderungen in der Dichtigkeit und Zaͤhigkeit verschiedener Metalle beim Drahtziehen und Walzen; von A. Bandrimont. 273 Bestimmung der Dichtigkeiten. 273 Bestimmung der Dimensionen der Draͤhte. 274 Bestimmung der Cohaͤsion der Draͤhte. 274 Bemerkungen uͤber die angewendeten Verfahrungsarten und die Folgerungen, welche man daraus ableiten kann. 275 Ueber die Metalle und Legirungen, womit Versuche angestellt wurden. 275 XLIV. Ueber den zusammengesezten oder sogenannten Congrevedruk; von Hrn. Engelmann. Mit Abbildungen auf Tab. IV. 287 XLV. Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die sogenannten mechanischen Huͤte des Hrn. Gibus, Hutmachers in Paris, place des Victoires No. 3. 290 XLVI. Bericht des Hrn. Edward Sang, Lehrer der Mathematik in Edinburgh, uͤber die neueren Verbesserungen in der Teppichfabrikation. 292 XLVII. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrikation in Frankreich. 299 XLVIII.Miszellen. Barton's neuer Sicherheitsdampfkessel. 312 Baron Séguier's Verbesserungen in der Speisung der Dampfkessel. 312 Sonderbare Erscheinung auf einer amerikanischen Eisenbahn beobachtet. 312 Ueber die Dampfboote auf dem Mississippi. 313 Ueber den Rhein- und Donaukanal. 313 Read's verbesserte Handwasserpumpe. 316 Porter's neue hydrostatische Maschine. 316 Brackenbury's Eudiomaschine. 316 Wirkung der Centrifugalkraft. 317 Ueber Hrn. Isoard's neues Musikinstrument. 317 Neue Methode, um schlechte Roheisensorten beim Frischen in gutes zaͤhes Stabeisen zu verwandeln. 317 Mineralreichthum des russischen Reichs. 318 Bereitung des Malzes in den Stettiner Bierbrauereien. 318 Probe fuͤr die Reinheit des Leuchtgases. 319 Ueber Hrn. de la Rue's neue Papiertapeten. 319 Ueber die Bereitung von wasserdichtem Pappendekel und Papier aus den Abfaͤllen von Leder und Haͤuten. 319 Ueber die Bereitung der besten chinesischen Tusche. 320 Fischbeinstaͤbchen als Haͤlter fuͤr die metallenen Schreibfedern. 320 Schuzmittel gegen Feuersgefahr fuͤr Strohdaͤcher. 320 Chevallier's Schuzmittel gegen Wuͤrmer fuͤr Bauholz. 320 Verfahren ranzig gewordene Butter wieder vollkommen genießbar zu machen. 320 Fuͤnftes Heft. XLIX. Verbesserungen im Baue der Wasser- und Ruderraͤder, worauf sich James Leeming, Worsted- oder Wollengarnspinner von Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 9. Febr. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V 321 L. Verbesserungen an den Raͤdern der Dampfwagen und an den Maschinen zum Treiben derselben, worauf sich Robert Whitaside, Weinhaͤndler von Air in der Grafschaft Air, am 20. Nov. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V 324 LI. Verbesserungen in der Fabrikation von Wagenachsen und anderen cylinder- oder kegelfoͤrmigen Achsen oder Wellen, worauf sich James Hardy, Gentleman von Wednesbury in der Grafschaft Stafford, am 4. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 327 LII. Verbesserter Apparat, um in Faͤllen von Gefahr Pferde und andere Thiere von den Wagen losmachen, und deren Raͤder sperren zu koͤnnen, worauf sich Peter Williams, Chirurg in Hlywell in der Grafschaft Flint, am 7. September 1830 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 331 LIII. Verbesserter Sicherheitshemmschuh, worauf sich William Simpson, Schmied von Eresham in der Grafschaft Worcester, am 9. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 333 LIV. Verbesserungen an Flinten, Musketen und anderen derlei Feuergewehren, worauf sich John Somerville, Beamter von Currie in der Grafschaft Edinburgh, am 28. April 1833 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 335 LV. Verbesserungen an den Instrumenten zum Messen von Winkeln und Entfernungen, welche Instrumente sich sowohl zu nautischen als anderen Zweken eignen, und worauf sich Janet Taylor von East Street, Red Lion Square, Grafschaft Middlesex, am 27. Maͤrz 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 339 LVI. Verbesserter Apparat zur Regulirung des Gaszuflusses an den Gasbrennern, welcher Apparat auch als Hahn beim Abziehen anderer Fluͤssigkeiten anwendbar ist, und worauf sich Elias Carter, Gentleman in der City of Exeter, am 22. Jun. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 342 LVII. Beschreibung des Webestuhles des Hrn. Leboucher-Villegaudin, des Sohnes, in Rennes. Mit Abbildungen auf Tab. V. 343 LVIII. Verbesserungen im Zurichten der Wollentuͤcher, worauf sich Joseph Clisild Daniell, Tuchmacher von Tiverton Mills bei Bath, Grafschaft Somerset, am 25. Sept. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V. 344 LIX. Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich George Edmund Donisthorpe, Wollenspinner von Leicester, und Henry Rawson, Strumpffabrikant ebendaher, am 3. April 1835 ein Patent ertheilen ließen. Mit Abbildungen auf Tab. V. 346 LX. Verbesserungen an den erhaben gravirten hoͤlzernen Walzen, deren man sich an den Walzendrukmaschinen fuͤr Kattune und andere Stoffe bedient, und an der Art und Weise diese Walzen in Bewegung zu sezen, worauf sich John Losh, Gentleman von Crescent, City of Carlisle, am 30. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Mit Abbildungen auf Tab. V 349 LXI. Ueber die Fabrikation von Knoͤpfen von allen Farben nach der Form der seidenen Knoͤpfe, und zwar aus verschiedenen zusammengeschmolzenen Substanzen. 353 LXII. Ueber die Fabrikation eines Sicherheitspapieres zur Verhuͤtung der Schriftverfaͤlschungen 354 LXIII. Verbesserungen in der Fabrikation wasserdichter Zeuge, worauf sich William Simpson Potter, Kaufmann von Verulam Buildings in der Grafschaft Middlesex, am 28. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. 358 LXIV. Ueber verschiedene Bottiche und Weingeschirre aus Mauerwerk. 360 LXV. Skizzirte Uebersicht des gegenwaͤrtigen Standes und der Leistungen von Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie in ihren vorzuͤglichsten Zweigen. Ein Versuch von K. J. Kreutzberg, in Prag. 370 Erzeugnisse des Erd- und Mineralreichs.a) Ziegel 376 b) Wedgwood. Terralith. Siderolith. Porzellan. 378 c) Glasfabrikation. 383 LXVI.Miszellen. Verzeichniß der vom 29. Dec. 1835 bis 26. Jan. 1836 in England ertheilten Patente. 392 Verzeichniß der vom 8. bis 20. Septbr. 1821 in England ertheilten und jezt verfallenen Patente. 394 Erklaͤrung in Betreff der Schafhaͤutel'schen Erfindung. 394 Construction englischer Dampfkessel und der Feuerung. 395 Ueber die Liebherr'sche Oehlpresse. 396 Ueber schnelle Erzeugung von Gesimsen und Karnießen aus Marmor. 397 Vorschrift zu einer Composition zum Ueberziehen der Streichriemen. 397 Dorn's wasserdichter Holzkitt. 397 Ueber die Benuzung des heißen Wassers mancher Badquellen 398 Nasses Grummet fuͤr den Winter aufzubewahren. 398 Literatur. Deutsche. 398 Sechstes Heft. LXVII. Ueber die Locomotivmaschine des Hrn. Robert Stephenson. Mit Abbildungen auf Tab. VI. 401 §. 1. Allgemeine Einrichtung der Locomotivmaschine. 404 §. 2. Beschreibung des Kessels, des Feuerheerdes und der Dampfvertheilung. 407 §. 3. Beschreibung der Verbindung der verschiedenen Theile der Maschine. 416 §. 4. Beschreibung des Mechanismus und der zur Uebertragung der Bewegung dienenden Theile. 421 §. 5. Hauptresultate, den Verbrauch und den Nuzeffect betreffend. 426 Berechnung der Geschwindigkeit, wenn der Dampf die hoͤchste Spannung, 50 Pfd. Avoir dup. per engl. Quadratzoll, oder einen DrukDrnk von 4,4 Atmosphaͤren erreicht. 428 Berechnung der Geschwindigkeit, wenn der Dampf eine Spannung von 3,4 Atmosphaͤren hat. 429 Berechnung der Geschwindigkeit, wenn der Dampf eine Spannung von 2 Atmosphaͤren hat. 429 Allgemeine Berechnung der Geschwindigkeit der Locomotivmaschinen. 430 Allgemeine Berechnung der Kraft der Maschine. 431 Erklaͤrung der Abbildungen. 437 Zusaz der Redaction. 443 LXVIII. Ueber ein neues Communicationssystem mittelst Schienen oder Haͤngeketten. Von Hrn. Louis Schertz in Straßburg. 444 LXIX. Ueber die Analyse des Argentans und die Trennung des Zinks vom Nikel; von J. Smith. 451 LXX. Ueber die Fabrikation des Schweinfurter-Gruͤns mittelst Gruͤnspan; nebst einer Anleitung diese Farbe im Großen aus Kupfervitriol darzustellen. 452 LXXI. Skizzirte Uebersicht des gegenwaͤrtigen Standes und der Leistungen von Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie in ihren vorzuͤglichsten Zweigen. Ein Versuch von K. J. Kreutzberg in Prag. (Fortsezung von Bd. LIX. H. 5, E. 392.) 460 Producte der Steinclasse. 460 Metalle, deren Gewinnung und Verarbeitung. 461 LXXII.Miszellen. Neuer Versuch mit Raͤdern, die ihre Eisenbahn vor sich legen. 469 Ueber die Windmuͤhlen des Hrn. Delamolère. 469 Heineken's Methode approximativ die Radien der Curven ungleich convexer Linsen zu bestimmen. 469 Einiges uͤber Sicherheitsschloͤsser. 470 Ueber eine falsche Politur, welche hie und da dem Marmor gegeben wird. 470 Ueber die Anwendung des Torfs zum Puddeln des Roheisens. 470 Vorschrift zu Hunt's Stiefelwichse. 472 Ueber die Verfertigung von Lettern aus Thon, Stuk etc. zu Aufschriften fuͤr Haͤuser etc. 472 Dumoulin's alkalische Tinte. 473 Ueber die Maschinen-Flachsspinnerei in Frankreich. 473 Englische Versuche zu Surrogaten fuͤr Flachs und Hanf. 474 Ueber das Roͤsten des Flachses durch Einwirkung des Schnees. 475 Ueber die Fabrikation von Faden- oder Leinenbatist in Frankreich. 475 Ueber die Taffet-, Florence- und Sammetfabrikation in Avignon. 476 Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, erstes Heft. I. Bericht des Hrn. Th. Olivier uͤber einen von Hrn. Jacquemart in Paris, rue de Montreuil No. 39 erfundenen Eisenbahnkarren mit gebrochener Langwied. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement, Mai 1835, S. 231. Mit Abbildungen auf Tab. I. Ueber Jacquemart's Eisenbahnkarren.

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II. Beschreibung der von Hrn. Josua Heilmann in Muͤlhausen erfundenen StikmaschineWir haben schon im Polytechnischen Journale Band XXXIV. S. 441 und Band L. S. 141 kurze Notizen uͤber die so hoͤchst interessante Maschine des Hrn. Heilmann mitgetheilt, und glauben, selbst wenn bereits in Sachsen, der Schweiz, Frankreich und England mehrere derselben in ausgedehnte Anwendung gekommen, dennoch durch Mittheilung einer ausfuͤhrlichen Beschreibung dieses mechanischen Kunstwerkes der großen Mehrzahl unserer Leser einen angenehmen Dienst zu erweisen.A. d. R.. Aus dem Portefeuille industriel im Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 38. Mit Abbildungen auf Tab. I. Heilmann's Stikmaschine.

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III. Ueber eine neue Methode Papier durch Anwendung des Steindrukes zu modeln oder in Dessins zu pressen. Aus dem Journal des connaissances usuelles. November 1835, S. 216. Neue Methode Papier durch Anwendung des Steindrukes zu modeln oder in Dessins zu pressen.

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IV. Beschreibung der von Hrn. James Hunter in Leysmill erfundenen Maschine zum Behauen der Steine. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 636, S. 34. Mit Abbildungen auf Tab. I. Hunter's Maschine zum Behauen der Steine.

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V. Ueber die Anwendung der Brennmaterialien in den Hohoͤfen; von P. Berthier. Aus den Annales de Chimie et de Physique. Julius 1835, S. 264. Berthier, uͤber Anwendung der Brennmaterialien in Hohoͤfen.

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VI. Verbesserungen in der Erzeugung von haͤmmerbarem Eisen, oder oxydirende Beschikung zum Verfrischen des Roheisens, worauf sich Hr. Karl Schafhaͤutel am 13. Mai 1835 in England ein Patent ertheilen ließ.Hr. Schafhaͤutel erhielt in neuester Zeit auch in Bayern ein Patent auf seinen Reinigungsproceß des Eisens; und den oͤffentlichen Blaͤttern gemaͤß waͤre dieß dasselbe Verfahren, nach welchem die Eisenproben behandelt wurden, die Hr. Hofmusikus Th. Boͤhm in Muͤnchen bei der lezten Industrieausstellung vorlegte.A. d. R. Aus dem Repertory of Patent Inventions. December 1835, S. 334. Schafhaͤutel's oxydirende Beschikung zum Verfrischen des Roheisens.

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VII. Untersuchungen uͤber die Veraͤnderungen, welche die in verschiedenen Verhaͤltnissen aufgeloͤsten Salze in dem Siedepunkte des Wassers hervorbringen; von J. Legrand. Nach den Annales de Chimie et de Physique. August 1835, S. 423 und dem Institut, No. 118. Legrand, uͤber den Einfluß der Salze aus den Siedepunkt etc.

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VIII. Ueber die Wirkung der verduͤnnten Saͤuren auf den Zuker; von Malaguti. Im Auszuge aus den Annales de Chimie et de Phisique, Aug. 1835, S. 407. Malaguti, uͤber die Wirkung der verduͤnnten Saͤuren auf den Zuker.

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IX. Bericht des Hrn. Herpin uͤber die Mehlarten, welche die HH. Porcheron und Languereau in Paris, aus verschiedenen gekochten Huͤlsenfruͤchten bereiten. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. April 1835, S. 171. Herpin's Bericht uͤber die Mehlarten.

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X. Auszug aus dem Berichte des Hrn. Vallot uͤber die Senffabrikation, welche Hr. Raybaud in Paris, rue St. Denis, No. 125, betreibt. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1835, S. 251. Vallot's Bericht uͤber die Senffabrikation.

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XI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, zweites Heft. XII. Ueber Hrn. Avery's Dampfmaschine mit kreisender Bewegung. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 637, S. 50. Mit Abbildungen auf Tab. II. Avery's Dampfmaschine mit kreisender Bewegung.

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XIII. Verbesserungen an den Urnen oder Kesseln zur Bereitung von Thee, Kaffee u. dergl., worauf sich John Jerris Tucker Esq., von Trematon Hall in der Grafschaft Cornwall, am 22. Januar 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1835, S. 268. Mit Abbildungen auf Tab. II. Tucker's verbesserte Urnen oder Kessel zur Bereitung von Thee etc.

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XIV. Ueber das Luftschiff „der Adler“ (l'Aigle) des Hrn. Grafen Lennox. Von Hrn. William Baddeley.Wir haben von den fruͤheren Ankuͤndigungen, die von Paris aus uͤber dieses Luftschiff ergingen, keine Notiz genommen, theils weil sich dasselbe bei dem großen Versuche, der im vergangenen Jahre die Bevoͤlkerung von ganz Paris in Bewegung sezte, nicht um eine Linie uͤber den Boden erhob, theils weil zu vermuthen war, daß der ganzen Sache nach franzoͤsischer Sitte keine weitere Folge gegeben werden wuͤrde. Da nunmehr aber, wo die Scene nach England verlegt ist, eher eine Loͤsung der Frage, sie mag guͤnstig oder unguͤnstig ausfallen, zu erwarten ist; und da saͤmmtliche englische Zeitschriften bereits mehr oder weniger Partei dagegen oder dafuͤr genommen haben, so sehen wir uns veranlaßt vorlaͤufig eine beschreibende Notiz uͤber das große Luftschiff nachzutragen, um dann hieran seiner Zeit die weiteren Resultate knuͤpfen zu koͤnnen. Wir fuͤgen hier nur noch die Bemerkung bei, daß das Mechanics' Magazine, welches uͤbrigens als antifranzoͤsisch bekannt ist, in einem weiteren haͤmischen Artikel den ganzen Plan des Hrn. Grafen Lennox fuͤr eine Copie jenes Planes erklaͤrte, den Campenas im Jahre 1796 der franzoͤsischen Regierung vorlegte, und der damals sowohl von dieser, als dem Institut gebilligt wurde. Es drukt als Beweis hiefuͤr einen Brief Campenas's an den damaligen General Bonaparte ab, den wir hier gleichfalls mittheilen. „Buͤrger-General! – Der Kuͤnstler, der sich hiemit an Sie wendet, und der mit Dank fuͤr Sie erfuͤllt ist, wird, wenn ihm die Mittel hiezu bewilligt werden, ein Gebaͤude auffuͤhren, aus welchem ein Luftschiff hervorgehen soll, welches sich nach jeder beliebigen Gegend steuern laͤßt, und in welchem Sie mit 200 Kann emporsteigen koͤnnten. Ich selbst biete mich als Pilot hiebei an. Sie koͤnnten sich auf diese Weise uͤber die Flotten unserer Feinde, die unser Gluͤk beneiden, erheben, und nicht nur wie ein Jupiter auf sie herabdonnern, sondern durch herabgeschleuderte, unausloͤschliche Feuerbraͤnde ihre Hoffnung mit einem Male zerstoͤren. Vielleicht duͤrften Sie es aber fuͤr besser finden, das brittische Cabinet mit einem Male zur Capitulation zu zwingen, was leicht geschehen koͤnnte, indem es Ihnen mit meinem Luftschiffe leicht moͤglich seyn wird, ganz London in Brand zu steken. Nach den Berechnungen, welche ich angestellt, bin ich uͤberzeugt, daß Sie mit meiner Maschine in 24 Stunden nach Paris und wieder zuruͤk gelangen koͤnnen, ohne je unterdessen absteigen zu duͤrfen. Meine Absicht ist, in dem großen Luftoceane eine allgemeine Schifffahrt zu gruͤnden, welche weit mehr Sicherheit und Vortheile gewaͤhren wuͤrde, als die Seeschifffahrt, und welche vollkommene Handelsfreiheit und allgemeinen Frieden herstellen muͤßte, so daß dadurch alle Nationen gleichsam zu einer einzigen gluͤklichen Familie verbunden wuͤrden. Durch viele Anstrengungen gelang es mir alle die Hindernisse, die meinem Plane im Wege standen, zu besiegen; meine fortwaͤhrenden Fortschritte und Verbesserungen werde ich in einem eigenen Werke bekannt machen.“ Was damals in Hinsicht auf Luftschifffahrt geleistet wurde, ist der Welt durch den beruͤhmten Gay-Lussac kund gegeben worden.A. d. R. Aus dem Mechanics' Magazine, No. 623. Mit Abbildungen auf Tab. II. Ueber Lennox's Luftschiff.

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XV. Verbesserungen an den Maschinen zum Schneiden von Holz und anderen Stoffen, worauf sich Joseph Gibbs von Kennington in der Grafschaft Surrey, und Joseph Gatley von Whitechapel in der Grafschaft Middlesex, beide Ingenieurs, am 27. Januar 1835 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1835, S. 253. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserte Maschinen zum Schneiden von Holz etc.

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XVI. Leopold Franke's patentirte Reinigungsmaschine fuͤr die PapiermasseAnleitung zur Anlage und Behandlung derselben, bei Bandenhoͤck in Goͤttingen. 1835. (Polytechnisches Centralblatt, Nr. 46.). Mit Abbildungen auf Tab. II. Franke's Reinigungsmaschine fuͤr die Papiermasse.

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XVII. Ueber verbesserte Rollen fuͤr Tische und Stuͤhle. Von Hrn. C. Bush in London, Garden Row, Camberwell.Hr. Bush erhielt fuͤr diese von ihm erfundenen Rollen von Seite der Gesellschaft die silberne Isis-Medaille zuerkannt.A. d. R. Aus den Transactions of the Society for the Encouragement of Arts. Vol. L. S. 61. Mit einer Abbildung auf Tab. II Bush's verbesserte Rollen fuͤr Tische und Stuͤhle.

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XVIII. Ueber das Gelbfaͤrben der Goldarbeiten; von P. Berthier Aus den Annales de Chimie et de Physique. August 1835, S. 337. Berthier, uͤber das Gelbfaͤrben der Goldarbeiten.

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XIX. Verbesserte Methode Zeichnungen und Abdruͤke mittelst Zinkplatten zu vermehren, worauf sich Samuel Garner, Gentleman von Lombard Street, in der City of London, am 15. November 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. December 1835, S. 338. Verbesserungen gewisse Zeichnungen und Abdruͤke zu vermehren.

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XX. Verbesserungen im Aushuͤlsen oder Entschaͤlen des Reißes und der Gerste, so wie auch im Huͤlsen und Reinigen des Kaffees, worauf sich John Chester Lyman, von Golden Square in der Grafschaft Middlesex, am 24. Jun. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1835, S. 270. Mit Abbildungen auf Tab. II. Verbesserungen im Aushuͤlsen oder Entschaͤlen des Reißes etc.

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XXI. Neue Versuche uͤber die Schuzmittel gegen den Brand oder die Faͤule des Weizens. Von Hrn. C. A. J. Matthieu de Dombasle. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Oktober 1835, S. 148. Ueber die Schuzmittel gegen den Brand des Weizens.

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XXII. Untersuchungen uͤber die chemische Zusammensezung der Fleischbruͤhe, von Chevreul. Auszug eines der Pariser Akademie der Wissenschaften uͤbergebenen Berichtes. Journal de Pharmacie, Mai 1835, S. 231. Chevreul, uͤber die Fleischbruͤhe.

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XXIII. Untersuchung der Frage, ob das Fleisch der in den Schindereien abgedekten Pferde in gesottenem oder rohem Zustande ohne Nachtheil fuͤr die Gesundheit zur Schweinemastung verwendet werden kann. Auszug aus einem Berichte, den die HH. Adelon, Huzard Sohn und Parent Duchatelet an die Sanitaͤtscommission in Paris hieruͤber erstattetenWir beeilen uns diesen Bericht obiger als Veterinaͤre und Gelehrte ausgezeichneter Maͤnner zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, indem es uns scheint, daß derselbe auch bei uns in Deutschland, wo sich die Schindanger und Abdekereien groͤßten Theils noch in einem hoͤchst verwahrlosten, große Streken verpestenden Zustande befinden, die groͤßte Aufmerksamkeit verdient. Es ist zwar vorauszusehen, daß die in diesem Berichte gemachten Vorschlaͤge bei uns noch lange kein Gehoͤr finden werden; ja daß man sogar aus einer falschen Scheu und von manchen Vorurtheilen befangen, polizeiliche Maßregeln dagegen verlangen und erhalten duͤrfte. Dieß schrekt uns jedoch nicht ad, der Sache, die uns an und fuͤr sich zwekmaͤßig, vortheilhaft und unschaͤdlich erscheint, und die wir von unserer Seite auch bei uns realisirt zu sehen wuͤnschten, alle moͤgliche Oeffentlichkeit zu geben.A. d. R.. Aus den Annales d'hygiène et de médecine légale im Journal des connaissances usuelles. December 1835, S. 252. Ueber Anwendung des Pferdefleisches zur Schweinemastung.

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XXIV. Resultate einiger in Hinsicht auf den Kartoffelbau angestellter Versuche. Von Hrn. C. J. A. Mathieu de Dombasles. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Mai 1835, S. 203. Resultate mehrerer Versuche uͤber den Kartoffelbau.

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XXV. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, drittes Heft. XXVI. Verbesserungen an den Dampfmaschinen und an den Dampfkesseln fuͤr stationaͤre und Locomotivdampfmaschinen, worauf sich John George Bodmer, Civilingenieur von Bolton-le-Moors, am 24. Mai 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. November 1835, S. 138. Mit Abbildungen auf Tab. III. Bodmer's verbesserte Dampfmaschinen und Dampfkessel.

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XXVII. Verbesserungen an den Maschinen zum Zuschneiden von Holz und anderen Materialien, welche Verbesserungen zum Theil auch zu anderen Zweken anwendbar sind, und worauf sich Isaak Dodds, Ingenieur an den Eisenwerken von Horseley in der Grafschaft Stafford, am 29. Jan. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. November 1835, S. 121. Mit Abbildungen auf Tab. III. Dodds's verbesserte Maschinen zum Zuschneiden von Holz etc.

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XXVIII. Verbesserte Maschinen und Apparate zum Formendruke auf Seiden-, Wollen-, Baumwollen- und andere Zeuge, so wie auch auf Papier, worauf sich James Hudson, Calicodruker von Gale bei Rochdale in der Grafschaft Lancaster, am 4. December 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. December 1835, S. 321. Mit Abbildungen auf Tab. III. Hudson's Maschinen und Apparate zum Formendruke auf Seiden-, Wollen-, Baumwollen- und andere Zeuge.

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XXIX. Verbesserte Methode sich Duplicate oder Copien von Manuscripten oder Zeichnungen zu verschaffen, und an den hiezu dienenden Apparaten, worauf sich Thomas Dunkin, ehemaliger Officier im 18. Husarenregimente, dermalen in Trinity-place, Charing-croß, Grafschaft Middlesex, am 13. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Dec. 1835, S. 218. Dunkin's Methode sich Copien zu verschaffen.

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XXX. Ueber die Anwendung des geroͤsteten Kartoffelstaͤrkmehls in der Wollen-, Seiden- und Baumwollendrukerei; von Hrn. Eduard Schwartz. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 40. S. 431. Schwartz, uͤber Anwendung des geroͤsteten Kartoffelstaͤrkmehls.

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XXXI. Ueber ein wohlfeiles Verfahren Papier zu leimen. Von Hrn. Abadie dem aͤlteren. Aus dem Journal des connaissances usuelles. December 1835, S. 266. Abadie's Verfahren Papier zu leimen.

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XXXII. Versuche uͤber die Zukerarten und Melassen; von A. Bouchardat. Aus dem Journal de Pharmacie. December 1835, S. 627. Bouchardat, Versuche uͤber die Zukerarten und Melassen.

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XXXIII. Ueber die Wirkung der Diastase auf das Kartoffelstaͤrkmehl und uͤber den mit Schwefelsaͤure bereiteten Staͤrkezuker; von Guérin-Varry. Im Auszuge aus Annales de Chimie et de Physique. Sept. 1835, S. 32. Ueber die Wirkung der Diastase auf das Kartoffelstaͤrkmehl und uͤber den mit Schwefelsaͤure bereiteten Staͤrkezuker.

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XXXIV. Ueber die Behandlung der Seidenwuͤrmer und das Abhaspeln der Cokons in ChinaAus einer kleinen Schrift, welche den Titel fuͤhrt: The Means of ameliorating India, by Arch. Graham. London 1835.. Mit Abbildungen aus Tab. III. Ueber die Behandlung der Seidenwuͤrmer und das Abhaspeln der Cokons in China.

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XXXV. Ueber das Bleichen gewisser Torfarten, um eine weiße Faser zur Papierfabrikation zu gewinnen. Aus dem London and Edinburgh Philosoph. Magaz. Nov. 1835, S. 401. Ueber das Bleichen von Torfarten.

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XXXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, viertes Heft. XXXVII. Beschreibung eines gesunden Gebaͤudes zur Seidenraupenzucht oder einer sogenannten Seidenzuͤchterei, in der man den Seidenraupen immer den gehoͤrigen Grad von Ventilation, Waͤrme und Feuchtigkeit zu geben im Stande ist. Von Hrn. d'Arcet, Mitglied der Akademie der Wissenschaften.Wir haben unsere Leser bereits fruͤher auf diese hoͤchst interessante neue Arbeit des hochverdienten d'Arcet aufmerksam gemacht, und bedauerten damals diese Abhandlung wegen der großen Ausdehnung der ihr beigegebenen Abbildungen nicht mittheilen zu koͤnnen. Da uns jedoch seither bedeutend verkleinerte und dennoch vollkommen deutliche Zeichnungen zur Hand kamen, so finden wir uns veranlaßt noch ein Mal hierauf zuruͤkzukommen: und zwar um so mehr, als die Seidenraupenzucht in unserem Vaterlande wirklich betraͤchtliche Fortschritte zu machen anfaͤngt; und als es daher wesentlich darauf ankommt schnell zur allgemeinen Kenntniß zu bringen, was zu deren sicherem Gelingen beitragen kann. Es ist gerade bei uns dringend nothwendig, auf alle Vorsichtsmaßregeln wohl bedacht zu seyn; denn wenn sich aus Vernachlaͤssigung dieser auch nur einige unguͤnstige Resultate ergeben wuͤrden, so waͤre wohl wahrscheinlich zu erwarten, daß man die ganze Sache als unausfuͤhrbar verschreien wuͤrde. Mit vielen Dingen ging dieß bereits so, und wir wuͤnschen sehnlich, daß der Seidenbau, der fuͤr unser Vaterland gewiß von groͤßter Wichtigkeit werden kann, nicht zum zweiten Male ein gleiches Schiksal erleide. –A. d. R. Aus den Annales de la Société polytechnique-pratique, No. 17. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Beschreibung eines gesunden Gebaͤudes zur Seidenraupenzucht.

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XXXVIII. Verbesserungen in der Zubereitung und Verbindung verschiedener Materialien, aus denen Steine, Guͤsse etc. geformt werden sollen, und Verbesserungen an Ranger's kuͤnstlichem Patentsteine, worauf sich William Ranger, Baumeister von Great Dean's Yard, Westminster, am 4. Dec. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1835, S. 264. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Ranger's kuͤnstliche Steine.

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XXXIX. Verbesserungen an der praktischen Anwendung gewisser bekannter Principien zur Erzeugung einer mechanischen Kraft, worauf sich Theodor Schwartz, Technolog, ehemals in Stockholm, dermalen aber in Bradfordstreet, Birmingham, in der Grafschaft Warwick, am 24. Aug. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. December 1835, S. 215. Schwartz, uͤber die Erzeugung einer mechanischen Kraft.

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XL. Verbesserungen an den Federn fuͤr Kutschen und andere Zweke, worauf sich Robert Joseph Barlow von Badley in dem North Riding der Grafschaft York am 25. Nov. 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. November 1835, S. 260. Mit Abbildungen auf Tab. I. Barlow's verbesserte Federn fuͤr Kutschen und andere Zweke.

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XLI. Bericht des Hrn. Baron Séguier uͤber die verbesserten Sicherheits- und Bramah'schen Schloͤsser, welche Hr. Grangoir, Schlosser und Mechaniker in Paris, rue Mouffetard, No. 307, der Société d'encouragement vorlegte. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement. Mai 1835, S. 221. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Séguier's Bericht uͤber die verbesserten Sicherheitsschloͤsser.

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XLII. Ueber die Stahlbereitung; von Hrn. Louis Sebastian Le-Normand, Professor der Technologie. Aus dem Journal des connaissances usuelles. December 1835, S. 270. Le-Normand, uͤber die Stahlbereitung.

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XLIII. Ueber die Veraͤnderungen in der Dichtigkeit und Zaͤhigkeit verschiedener Metalle beim Drahtziehen und Walzen; von A. Baudrimont. Aus den Annales de Chimie et de Physique. September 1835, S. 78. Ueber die Verdichtung der Metalle beim Drahtziehen.

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XLIV. Ueber den zusammengesezten oder sogenannten Congrevedruk; von Hrn. Engelmann Wir haben zwar schon fruͤher, als Congreve's Patent bekannt gemacht wurde, im Polyt. Journale Bd. XIII. S. 511 und Bd. XV. S. 357 Nachricht davon gegeben; wir haben ferner im Polyt. Journale Bd. XXXII. S. 292 einen von Hrn. Hofkammersecretaͤr Pfnor verfaßten Aufsaz uͤber den Congrevedruk mitgetheilt; da jedoch in Hrn. Engelmann's Notiz noch einige weniger bekannte Details hieruͤber vorkommen, so nehmen wir keinen Anstand, zur Vervollstaͤndigung dieses Gegenstandes auch noch diese nachzutragen.A. d. R.. Aus dem Bulletin de la Société industrielle de Mulhausen, No. 39. Mit Abbildungen auf Tab. IV. Engelmann, uͤber den Congrevedruk.

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XLV. Bericht des Hrn. Labarraque uͤber die sogenannten mechanischen Huͤte des Hrn. Gibus, Hutmachers in Paris, place des Victoires No. 3. Aus dem Bulletin de la Société d'encouragement, Okt. 1835, S. 493. Bericht uͤber die sogenannten mechanischen Huͤte.

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XLVI. Bericht des Hrn. Edward Sang, Lehrer der Mathematik in Edinburgh, uͤber die neueren Verbesserungen in der Teppichfabrikation. Aus dem Edinburgh New Philosophical Journal. Oktober 1835, S. 254. Sang's Bericht uͤber die Verbesserungen in der Teppichfabrikation.

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XLVII. Ueber die Baumwollwaaren-Fabrikation in Frankreich. (Auszuͤge aus der im Recueil industriel enthaltenen Zusammenstellung der von dem franzoͤsischen Handelsministerium gepflogenen Untersuchungen.) Ueber die Baumwollwaaren-Fabrikation in Frankreich.

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XLVIII. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, fuͤnftes Heft. XLIX. Verbesserungen im Baue der Wasser- und Ruderraͤder, worauf sich James Leeming, Worsted- oder Wollengarnspinner von Manchester in der Grafschaft Lancaster, am 9. Febr. 1835 ein Patent ertheilen ließ. (Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 21.) Mit Abbildungen auf Tab. V. Leeming's verbesserte Wasser- und Ruderraͤder.

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L. Verbesserungen an den Raͤdern der Dampfwagen und an den Maschinen zum Treiben derselben, worauf sich Robert Whitaside, Weinhaͤndler von Air in der Grafschaft Air, am 20. Nov. 1834 ein Patent ertheilen ließ. (Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 10.) Mit Abbildungen auf Tab. V. Whitaside's verbesserte Raͤder zum Treiben der Dampfwagen.

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LI. Verbesserungen in der Fabrikation von Wagenachsen und anderen cylinder- oder kegelfoͤrmigen Achsen oder Wellen, worauf sich James Hardy, Gentleman von Wednesbury in der Grafschaft Stafford, am 4. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. November 1835, S. 168. Mit Abbildungen auf Tab. V. Hardy's verbesserte Wagenachsen.

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LII. Verbesserter Apparat, um in Faͤllen von Gefahr Pferde und andere Thiere von den Wagen losmachen, und deren Raͤder sperren zu koͤnnen, worauf sich Peter Williams, Chirurg in Hlywell in der Grafschaft Flint, am 7. September 1830 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. December 1835, S. 208. Mit Abbildungen auf Tab. V. [Verbesserter Apparat, um in Faͤllen von Gefahr Pferde und andere Thiere von den Wagen losmachen.]

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LIII. Verbesserter Sicherheitshemmschuh, worauf sich William Simpson, Schmied von Eresham in der Grafschaft Worcester, am 9. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. Dec. 1835, S. 205. Mit Abbildungen auf Tab. V. Simpson's verbesserter Sicherheitshemmschuh.

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LIV. Verbesserungen an Flinten, Musketen und anderen derlei Feuergewehren, worauf sich John Somerville, Beamter von Currie in der Grafschaft Edinburgh, am 28. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. December 1835, S. 193. Mit Abbildungen auf Tab. V. Somerville's verbesserte Flinten und Musketen.

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LV. Verbesserungen an den Instrumenten zum Messen von Winkeln und Entfernungen, welche Instrumente sich sowohl zu nautischen als anderen Zweken eignen, und worauf sich Janet Taylor von East Street, Red Lion Square, Grafschaft Middlesex, am 27. Maͤrz 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 6. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserte Instrumente zum Messen von Winkeln und Entfernungen.

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LVI. Verbesserter Apparat zur Regulirung des Gaszuflusses an den Gasbrennern, welcher Apparat auch als Hahn beim Abziehen anderer Fluͤssigkeiten anwendbar ist, und worauf sich Elias Carter, Gentleman in der City of Exeter, am 22. Jun. 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 19. Mit Abbildungen auf Tab. V. Verbesserter Apparat zur Regulirung des Gaszuflusses an den Gasbrennern.

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LVII. Beschreibung des Webestuhles des Hrn. Leboucher-Villegaudin, des Sohnes, in Rennes. Aus dem Musée industriell. Vol. 1. S. 337, T. 25. Mit Abbildungen auf Tab. V. Leboucher-Villegaudin's Webestuhles.

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LVIII. Verbesserungen im Zurichten der Wollentuͤcher, worauf sich Joseph Clisild Daniell, Tuchmacher von Tiverton Mills bei Bath, Grafschaft Somerset, am 25. September 1834 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem London Journal of Arts. December 1835, S. 223. Mit Abbildungen auf Tab. V. Daniell's verbesserte Zurichtung der Wollentuͤcher.

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LIX. Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle und anderer Faserstoffe, worauf sich George Edmund Donisthorpe, Wollenspinner von Leicester, und Henry Rawson, Strumpffabrikant ebendaher, am 3. April 1835 ein Patent ertheilen ließen. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 1. Mit Abbildungen auf Tab. V. Ueber Verbesserungen im Kaͤmmen der Wolle.

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LX. Verbesserungen an den erhaben gravirten hoͤlzernen Walzen, deren man sich an den WalzendrukmaschinenDer sogenannte Flaͤchendruk (surface printing), d.h. die Anwendung erhaben geschnittener hoͤlzerner Drukwalzen, ist in England nichts Seltenes. Man hat auch Drukmaschinen mit einer vertieft gravirten kupfernen und einer en relief gravirten hoͤlzernen Walze. Diese Vorrichtung wurde 1805 von J. Burton in Peel's Fabrik zu Church erfunden und ist unter dem Namen Union- oder Mulemaschine bekannt.A. d. R. fuͤr Kattune und andere Stoffe bedient, und an der Art und Weise diese Walzen in Bewegung zu sezen, worauf sich John Losh, Gentleman von Crescent, City of Carlisle, am 30. Mai 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions, Januar 1836, S. 15. Mit Abbildungen auf Tab. V. Losh's erhaben gravirte hoͤlzerne Drukwalzen.

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LXI. Ueber die Fabrikation von Knoͤpfen von allen Farben nach der Form der seidenen Knoͤpfe, und zwar aus verschiedenen zusammengeschmolzenen Substanzen. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Januar 1836, S. 34. Ueber die Fabrikation von Knoͤpfen aus verschiedenen Substanzen.

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LXII. Ueber die Fabrikation eines Sicherheitspapieres zur Verhuͤtung der Schriftverfaͤlschungen. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Oktober 1835, S. 187. Ueber die Fabrikation eines Sicherheitspapieres zur Verhuͤtung der Schriftverfaͤlschungen.

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LXIII. Verbesserungen in der Fabrikation wasserdichter Zeuge, worauf sich William Simpson Potter, Kaufmann von Verulam Buildings in der Grafschaft Middlesex, am 28. April 1835 ein Patent ertheilen ließ. Aus dem Repertory of Patent-Inventions. Januar 1836, S. 25. Potter's wasserdichte Zeuge.

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LXIV. Ueber verschiedene Bottiche und Weingeschirre aus Mauerwerk. Aus dem Journal des connaissances usuelles. Okt. 1835, S. 155. Ueber Bottiche und Weingeschirre aus Mauerwerk.

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LXV. Skizzirte Uebersicht des gegenwaͤrtigen Standes und der Leistungen von Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie in ihren vorzuͤglichsten Zweigen. Ein Versuch von K. J. Kreutzberg in Prag. Kreutzberg, uͤber Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie.

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LXVI. Miszellen. Miszellen.

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Polytechnisches Journal. Siebenzehnter Jahrgang, sechstes Heft. LXVII. Ueber die Locomotivmaschine des Hrn. R. Stephenson.Bei dem allgemeinen Interesse, welches die Dampfwagen nunmehr gluͤklicher Weise auch in Deutschland auf sich gezogen, werden uns unsere Leser wohl Dank wissen, wenn wir ihnen, ungeachtet die Stephenson'schen Dampfwagen oder Locomotivmaschinen bereits vielfachen fruͤheren Artikeln in unserem Journale zu Grunde legen, oder eine der vollstaͤndigsten Beschreibungen dieser Maschinen mit den darauf glichen Berechnungen gleichsam als einen concentrirten Auszug aus dem bisher Bekannten mittheilen. Wir bemerken nur noch, daß dieser Aufsaz, der einem der schaͤzbarsten technischen Werke Frankreichs entnommen ist, noch bis in den neuesten sechsraͤderigen Patent-Locomotivmaschinen des Hrn. St. Hensen die wir im LIV. Bande unseres Journales, S. 429 nach der englischen Patenterklaͤrung beschrieben, enthaͤlt, daß wir jedoch auch auf diese neuere Verbesserung demnaͤchst in einem ausfuͤhrlicheren Artikel zuruͤkkommen werden.A. d. R. Aus dem Portefeuille industriel du Conservatoire des arts et métiers. Tome premier. Mit Abbildungen auf Tab. VI. Stephenson's Locomotivmaschine.

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LXVIII. Ueber ein neues Communicationssystem mittelst Schienen oder Haͤngeketten. Von Hrn. Louis Schertz in Straßburg. Schertz, uͤber ein neues Communicationssystem mittelst Schienen oder Haͤngeketten.

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LXIX. Ueber die Analyse des Argentans und die Trennung des Zinks vom Nikel; von J. Smith. Aus the London and Edinburgh philosophical Magazine, Jan. 1836, S. 80. Smith, uͤber die Analyse des Argentans.

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LXX. Ueber die Fabrikation des Schweinfurter-Gruͤns mittelst Gruͤnspan; nebst einer Anleitung diese Farbe im Großen aus Kupfervitriol darzustellen. Ueber die Fabrikation des Schweinfurter-Gruͤns.

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LXXI. Skizzirte Uebersicht des gegenwaͤrtigen Standes und der Leistungen von Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie in ihren vorzuͤglichsten Zweigen. Ein Versuch von K. J. Kreutzberg in Prag. (Fortsezung von Bd. LIX. H. 5, S. 392.) Kreutzberg, uͤber Boͤhmens Gewerbs- und Fabriksindustrie.

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LXXII. Miszellen. Miszellen.

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[Tafeln] Tab. I. Tab. II. Tab. III. Tab. IV. Tab. V. Tab. VI.